Hallo Freunde!
Prolog:
Neulich beim Grillen mit Freunden hatten wir die originalen Black-Angus-Burgerpatties vom Burger King auf dem Grill (der Hammer vom Holzkohlegrill!).
Bei näherer Betrachtung im Rohzustand fiel mir auf, dass die aussahen als wären sie durch den Steaker gelaufen, also komplett mit feinen Löchern perforiert.
Nach kurzem Gespräch mit dem anwesenden BurgerKing-Filialleiter kamen wir dann zu dem Schluss, dass die so hergestellt werden, damit sie während dem Garvorgang im Fließbandgrill nicht so aufgehen bzw in der Mitte anschwellen.
Hah!
Dieses Wochenende:
Es hatten sich Freunde angekündigt und Gegrilltes gewünscht.
Ich entschied mich für Burger aus frisch gewolftem Rindernacken vom MdV.
Also Freitags beim MdV ganz frisch 3,5 kg Rinernacken wolfen lassen un ab nach Hause damit.
Erstmal chillige Gitarrenmucke:
Dann die Einlegeblätter für die Burgerpresse zuschneiden:
Hier das Corpus Delicti, 3,5 kg frischester Rindernacken:
Zunächst Gewürze: pro kg Hack puristisch nur 10 gr Salz und ca. 1/3 TL gemahlener schwarzer Pfeffer:
Zur besseren Bindung und zur Verteilung der Gewürze eine Runde MaryGoRound:
Hier die neue Burgerpresse mit 11,5 cm Durchmesser:
125 gr Hack abwiegen:
Als Kugel zusammen mit einem Stück Papier in die Burgerpresse und "Klappe zu, Burger platt":
Und jetzt, wir erinnern uns an den Prolog, Piercing mit der Gabel, das komplette Patty schön durchlöchern:
Das ersten zwei Kilo Hack sind durch:
Vorbereiten zum Frosten über nacht:
Bevor es mit dem restlichen Hack weitergeht brauch ich neue Musik, Burgermusik um genau zu sein:
Und weiter mit dem Rest Hack wie oben:
Die Burgerpatties, insgesamt genau 28 Stück, über nacht gefrostet, die Hälfte vakuumiert, die andere Hälfte wird am Samstag gegrillt.
Samstag erstmal das Zubehör vorbereiten:
Und dann die Burger gefroren auf den Q220 bei voller Leistung, 3 Minuten pro Seite:
Und Achtung: Tata...
... keine Schwellung. Perfekt! So wie gehofft eingetreten. Das Burger-Piercing regelt!
Noch eine Minute mit Käse auf den Warmhalterost:
Und Fütterung der Raubtiere (hier aus Datenschutzgründen nur die bekannten Weschnitz-Welpen abgebildet):
Und hier mein Burger, wie immer nur mit Burgersauce, Zwiebeln und Käse:
Pommes waren eigentlich nur schmückendes Beiwerk. Ich habe drei Burger reingedrückt
Auch einmal abbeißen?
Bitte:
Herrlich! Selbstgemachte Burger sind doch einfach die besten.
Und Burgerpiercing fetzt, probiert's aus!
:anstoßen:
Prolog:
Neulich beim Grillen mit Freunden hatten wir die originalen Black-Angus-Burgerpatties vom Burger King auf dem Grill (der Hammer vom Holzkohlegrill!).
Bei näherer Betrachtung im Rohzustand fiel mir auf, dass die aussahen als wären sie durch den Steaker gelaufen, also komplett mit feinen Löchern perforiert.
Nach kurzem Gespräch mit dem anwesenden BurgerKing-Filialleiter kamen wir dann zu dem Schluss, dass die so hergestellt werden, damit sie während dem Garvorgang im Fließbandgrill nicht so aufgehen bzw in der Mitte anschwellen.
Hah!
Dieses Wochenende:
Es hatten sich Freunde angekündigt und Gegrilltes gewünscht.
Ich entschied mich für Burger aus frisch gewolftem Rindernacken vom MdV.
Also Freitags beim MdV ganz frisch 3,5 kg Rinernacken wolfen lassen un ab nach Hause damit.
Erstmal chillige Gitarrenmucke:
Dann die Einlegeblätter für die Burgerpresse zuschneiden:
Hier das Corpus Delicti, 3,5 kg frischester Rindernacken:
Zunächst Gewürze: pro kg Hack puristisch nur 10 gr Salz und ca. 1/3 TL gemahlener schwarzer Pfeffer:
Zur besseren Bindung und zur Verteilung der Gewürze eine Runde MaryGoRound:
Hier die neue Burgerpresse mit 11,5 cm Durchmesser:
125 gr Hack abwiegen:
Als Kugel zusammen mit einem Stück Papier in die Burgerpresse und "Klappe zu, Burger platt":
Und jetzt, wir erinnern uns an den Prolog, Piercing mit der Gabel, das komplette Patty schön durchlöchern:
Das ersten zwei Kilo Hack sind durch:
Vorbereiten zum Frosten über nacht:
Bevor es mit dem restlichen Hack weitergeht brauch ich neue Musik, Burgermusik um genau zu sein:
Und weiter mit dem Rest Hack wie oben:
Die Burgerpatties, insgesamt genau 28 Stück, über nacht gefrostet, die Hälfte vakuumiert, die andere Hälfte wird am Samstag gegrillt.
Samstag erstmal das Zubehör vorbereiten:
Und dann die Burger gefroren auf den Q220 bei voller Leistung, 3 Minuten pro Seite:
Und Achtung: Tata...
... keine Schwellung. Perfekt! So wie gehofft eingetreten. Das Burger-Piercing regelt!
Noch eine Minute mit Käse auf den Warmhalterost:
Und Fütterung der Raubtiere (hier aus Datenschutzgründen nur die bekannten Weschnitz-Welpen abgebildet):
Und hier mein Burger, wie immer nur mit Burgersauce, Zwiebeln und Käse:
Pommes waren eigentlich nur schmückendes Beiwerk. Ich habe drei Burger reingedrückt
Auch einmal abbeißen?
Bitte:
Herrlich! Selbstgemachte Burger sind doch einfach die besten.
Und Burgerpiercing fetzt, probiert's aus!
:anstoßen:
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