Ziel: Orebic auf der Halbinsel Peljesac
Zeit: 27.12.2021 bis 09.01.2022
Strecke: Graz – Zagreb – Split – Orebic – Zadar – Graz
Besuchte CP:
Camp Zagreb
Camping Stobrec Split
Camping Lavanda
Camping Falkensteiner Zadar
Wir haben uns vor Weihnachten 2021 schon Gedanken darüber gemacht, sind aber dann wieder wegen schlechtem Wetter und gesundheitlichen Problemen im privaten Kreis hin und hergeschwankt, ob wir fahren sollen oder nicht. Natürlich hat auch Omnicron dazu geführt das wir obwohl schon drei Mal geimpft wieder zum Überlegen begonnen haben. Die Campingplatzsituation gerade im südlichen Teil von Kroatien hat es dann auch nicht einfacher gemacht. Bis Zadar war es ja recht einfach, etwas zu finden, aber wir wollten unbedingt nach Dubrovnik. Bei Dubrovnik hatte aber heuer im Winter kein Campingplatz offen, der am weitesten südlich offenen kroatische Platz den wir gefunden haben, war am Paljesac. Nach und nach haben sich dann alle Rätsel und auch Probleme aufgelöst & so sind wir dann am 27.12. doch recht spontan aufgebrochen. Zagreb als erste Zwischenstation für eine Nacht war saukalt, aber das Essen im dortigen Campingplatzlokal am Camp Zagreb sensationell. Ein Stromausfall am frühen Morgen später sind wir dann geplanterweise nach Split aufgebrochen. Ab Zadar sind die Temperaturen gestiegen und in Split konnte man am Abend am Camp Stobrec bereits getrost die Winterjacke weggeben. Hier überlegten wir zunächst zwei bis drei Nächte zu bleiben. Im Vergleich zum Sommer war hier nichts los, aber für uns war es trotzdem zu viel & so sind wir dann am 29.12. nach einer Nacht weiter Richtung Süden gefahren. Und dort haben wir dann am Camp Lavanda auf der Halbinsel Peljesac unser Paradies gefunden. Einige, wenige Camper (meistens waren wir nur zu zweit, und nie mehr als vier Campingfahrzeuge) verstreut über den gesamten Platz, wunderbar saubere Sanitäranlagen, perfektes (beinahe Sonnenbrand-) Wetter und das Meerrauschen vorm Fenster - einfach himmlisch. Das Frühstück im Freien mit kurzen Ärmeln war das Programm und nicht die Ausnahme, und wir sind da eher Warmduscher – dh. dazu muss es wirklich warm sein. Bis inkl. 7.1.2022 sind wir dann dortgeblieben, haben mit einem Leihauto viele Erkundungen & auch Wanderungen unternommen und in der Nacht den Schakalen gelauscht . Die letzte Nacht war dann ziemlich stürmisch & am Morgen des 7.1. war es dann auch merklich kühler. Wir sind dann aufgebrochen Richtung Zadar und dann wussten wir, dass der Winter auch kühler sein kann. Erstmals wieder mit Winterjacke & Haube & dicke Schuhe ausgestattet sind wir dann am 8.1. in Zadar unterwegs gewesen. Am 9.1. sind wir dann durch Schnee am Velebit wieder Richtung Heimat aufgebrochen und haben mit dreistündiger Verspätung dank kroatisch-slowenischer Grenzkontrollen spätabends unsere Homebase in Graz wieder erreicht. Der kleine Weber Q1200 hat wieder treue Dienste geleistet, sei es beim Grillen oder Aufbacken der Brötchen. Mit dem Omnia Backofen haben wir eine Art Pizza (eher eine Pizza Rolle gemacht) und auch sonst wurde oft selbst gekocht, weil wenige Lokale offen waren. Die offenen die wir gefunden haben, haben uns aber ausgezeichnet bekocht
Fazit: yes, yes, yes
Zeit: 27.12.2021 bis 09.01.2022
Strecke: Graz – Zagreb – Split – Orebic – Zadar – Graz
Besuchte CP:
Camp Zagreb
Camping Stobrec Split
Camping Lavanda
Camping Falkensteiner Zadar
Wir haben uns vor Weihnachten 2021 schon Gedanken darüber gemacht, sind aber dann wieder wegen schlechtem Wetter und gesundheitlichen Problemen im privaten Kreis hin und hergeschwankt, ob wir fahren sollen oder nicht. Natürlich hat auch Omnicron dazu geführt das wir obwohl schon drei Mal geimpft wieder zum Überlegen begonnen haben. Die Campingplatzsituation gerade im südlichen Teil von Kroatien hat es dann auch nicht einfacher gemacht. Bis Zadar war es ja recht einfach, etwas zu finden, aber wir wollten unbedingt nach Dubrovnik. Bei Dubrovnik hatte aber heuer im Winter kein Campingplatz offen, der am weitesten südlich offenen kroatische Platz den wir gefunden haben, war am Paljesac. Nach und nach haben sich dann alle Rätsel und auch Probleme aufgelöst & so sind wir dann am 27.12. doch recht spontan aufgebrochen. Zagreb als erste Zwischenstation für eine Nacht war saukalt, aber das Essen im dortigen Campingplatzlokal am Camp Zagreb sensationell. Ein Stromausfall am frühen Morgen später sind wir dann geplanterweise nach Split aufgebrochen. Ab Zadar sind die Temperaturen gestiegen und in Split konnte man am Abend am Camp Stobrec bereits getrost die Winterjacke weggeben. Hier überlegten wir zunächst zwei bis drei Nächte zu bleiben. Im Vergleich zum Sommer war hier nichts los, aber für uns war es trotzdem zu viel & so sind wir dann am 29.12. nach einer Nacht weiter Richtung Süden gefahren. Und dort haben wir dann am Camp Lavanda auf der Halbinsel Peljesac unser Paradies gefunden. Einige, wenige Camper (meistens waren wir nur zu zweit, und nie mehr als vier Campingfahrzeuge) verstreut über den gesamten Platz, wunderbar saubere Sanitäranlagen, perfektes (beinahe Sonnenbrand-) Wetter und das Meerrauschen vorm Fenster - einfach himmlisch. Das Frühstück im Freien mit kurzen Ärmeln war das Programm und nicht die Ausnahme, und wir sind da eher Warmduscher – dh. dazu muss es wirklich warm sein. Bis inkl. 7.1.2022 sind wir dann dortgeblieben, haben mit einem Leihauto viele Erkundungen & auch Wanderungen unternommen und in der Nacht den Schakalen gelauscht . Die letzte Nacht war dann ziemlich stürmisch & am Morgen des 7.1. war es dann auch merklich kühler. Wir sind dann aufgebrochen Richtung Zadar und dann wussten wir, dass der Winter auch kühler sein kann. Erstmals wieder mit Winterjacke & Haube & dicke Schuhe ausgestattet sind wir dann am 8.1. in Zadar unterwegs gewesen. Am 9.1. sind wir dann durch Schnee am Velebit wieder Richtung Heimat aufgebrochen und haben mit dreistündiger Verspätung dank kroatisch-slowenischer Grenzkontrollen spätabends unsere Homebase in Graz wieder erreicht. Der kleine Weber Q1200 hat wieder treue Dienste geleistet, sei es beim Grillen oder Aufbacken der Brötchen. Mit dem Omnia Backofen haben wir eine Art Pizza (eher eine Pizza Rolle gemacht) und auch sonst wurde oft selbst gekocht, weil wenige Lokale offen waren. Die offenen die wir gefunden haben, haben uns aber ausgezeichnet bekocht
Fazit: yes, yes, yes