Pasteur
Bundesgrillminister
schnell nachgeschaut: Jepp, ist die mit Akku, nicht die mit 4 AA Zellen.
Aber ich hab da keinen Schmerz mit. Ich hab noch jeden Akku irgendwie erneuert.
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Der "Habe ich mir zuletzt gekauft" Thread
- Ersteller welle
- Erstellt am
Aber ich hab da keinen Schmerz mit. Ich hab noch jeden Akku irgendwie erneuert.
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Überlege die große auf Strom umzubauen
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Wäre dann ja ziemlich egal. Netzteil, Stromregler (was bei konstanter Spannung einfach ein Widerstand wäre), und die LEDs. Wobei ich denke, das kriegt man deutlich preiswerter hin, als eine neue LED-Lampe zu schlachten, um eine Verbrennerlampe umzurüsten. Aber vielleicht hab ich's auch nicht richtig verstanden...
Sorry, aber der überteuerte Dyson Kram kommt mir nicht mehr ins Haus. Der V6 hängt hier seit Jahren an der Wand und hat nie die Erwartungen erfüllt. Im ersten Jahr schon den Akku getauscht und er konnte nie wirklich einen richtigen Staubsauger ersetzen. Wir haben uns nach einiger Zeit wieder einen normalen Bodenstaubsauger gekauft, der wenigstens funktioniert. Dyson war ne Enttäuschung.
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Werde nix schlachten, die Lampe muss ich endlich mal zerlegen um die Bauteile final zu definieren)
Led (bin noch unsicher was ich da nehme)
18650 er Akkus (muss mal schauen wie viele in den Sockel der Lampe reinpassen )
Widerstand
Poti
Soll alles möglichst originalgetreu bleiben von der Optik
Pasteur
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Hmm, da wäre eine einstellbare Stromquelle wohl besser. Sonst kannst du zwar weniger Licht erzeugen, aber die Laufzeit wird dadurch nicht länger.
Ich würde vermutlich eine Filament-LED nehmen. Sowas z.B.
Edit sagt: Ist natürlich quatsch. Ist ja kein Netzteil. Höherer Gesamtwiderstand ist natürlich auch weniger Verbrauch. Aber du musst halt nachstellen, wenn die Spannung vom Akku fällt.
Und Edit sagt zudem: Klug wäre natürlich ein Buck-Regler. Dann ist es egal wie hoch die Spannung des Akkus ist, so lange sie oberhalb der Betriebsspannung der LED ist.
Schöne Kombi. Ich wollte blos keine Festplatten mehr, deswegen die zwei SSD´s.
Die 2 TB Speicher reichen mir auch völlig.
Jetzt muss ich mich da irgendwie reinlesen. Ist schon deutlich anders wie Windows oder OSX.
NAS läuft, TimeMachine sichert schon. Jetzt möchte ich als nächstes paperless-ngx zum laufen kriegen.
Wenn du den riesen sockel der Petroleum Lampe mit 18650er Zellen vollpackst, leuchtet das Ding fürs restliche Jahr
Da bin ich ganz bei dir, außer das ich direkt darauf verzichtet habe mir einen Dyson zu kaufen.
Ich habe einen Dyson Bodenstaubsauger der seine Dienste gut tut und notfalls noch zwei oder drei neuwertige Bodenstaubsauger von Miele.
Alles für umsonst, weil die keiner mehr haben will und alle nur noch kabellos oder Roboter möchten.
Du hast mich grad übel angefixt - könnte der Moment sein, auf ein DMS aufzuspringen.
Nutzt Du das schon länger? Magst Du Erfahrungen teilen, wie läuft der Import bestehender Dokumente in Bezug auf die Tags usw?
Time Machine zeugt ja auch von Obst-Jünger oder? Wir sind gemischt mit iPhone, Android Tablet und Windows PC unterwegs.
Momentan dümpelt unsere Diskstation mit Synology Photos und etwas Fileserverei rum…
Habt Ihr Lust, dass wir in einem separaten Thread echte Praxis-Erfahrungen zur Synology und drauf laufenden Applikationen austauschen?
Gern geschehen.
Nein, das hier ist der Erstversuch
Ja....VOLL
Unbedingt, wenn ich dann mal Erfahrung damit hab. @Shorty2682 Bist du fit mit Synology und evtl paperless-nbx?
Bevor Du in so ein System einsteigst, solltest Du Dir überlegen, ob die Menge Deiner Dokumente den Aufwand rechtfertigt. So ein System dauerhaft am Leben zu erhalten bedarf schon einen gewissen Aufwand.
Außerdem solltest Du prüfen, ob es eine Ausstiegs-Strategie gibt.
Wenn Du irgendwann mal ohne dieses System arbeiten möchtest, wie bekommst Du Deine Dokumente wieder heraus? Werden Dokumente unter kryptischen Namen abgelegt?
Bevor Du Deine ganzen Dokumente einem DMS anvertraust, solltest Du Dir ernsthaft überlegen, ob es auf obige Fragen eine Antwort gibt.
Ich rede da aus eigener, leidvoller Erfahrung...
Was wäre da genau der Aufwand? Betriebssystem auf dem laufenden halten, muss man so oder so machen. Updates sind bei paperless-ngx simpel, wenn man es unter Docket installiert, simpel - einfacher geht es kaum.
Die Ausstiegs-Strategie gibt es bei paperless-ngx. Und für den privaten Gebrauch bis hin zu Mini-Firmen kenne ich nichts besseres. Ich verstehe nicht was Dein Problem mit paperless-ngx ist.Läuft bei mir privat und bei einigen Freunden und Bekannten absolut problemlos. Selbst bei einigen Freiberufern habe ich das eingerichtet und auch da schlägt sich das super.
Wenn man sich die diversen Videos auf Youtube ansieht sollte das auch ein ambitionierter Amateur hinbekommen.
Ich bin überzeugt. Du beschreibst genau meinen Anwendungsfall im Best case Szenario!
Das war mein Eindruck auch.
Danke für den Erfahrungsbericht!
Ich habe kein Problem mit paperless-ngx im Speziellen.
ICH habe gar kein Problem.
Aber da ich beruflich mit DMS zu tun hatte, warne ich davor, deren Einsatz auf die leichte Schulter zu nehmen. So ein DMS ist relativ einfach eingerichtet. Aber wenn man nach einer Weile merkt, dass es vielleicht doch nicht das Wahre ist, wird es unter Umständen schwer, da wieder raus zukommen.
Von daher wollte ich Dir nur auf den Weg geben, Dir das gut zu überlegen.
War nur gut gemeint und sollte keinen Glaubenskrieg entfesseln.
Werde da auch nicht weiter drauf eingehen. Wenn Du weißt, was Du tust, ist ja alles gut.
Das hättest du nicht sagen sollen
Hast Du evtl eine Installationsanleitung für einen völligen Anfänger?Edit: Ich schau mal auf youtube
Ich rede auch nicht von technischen Grenzen.
Aber wie Du ja schon selbst sagtest, passt die Debatte hier nicht.
