Heute Mittag waren wir mal wieder in einem unserer Lieblings-Restaurants, der Bar Olio. Den Küchenstil kann man als Crossover oder International bezeichnen und statt einer Speisekarte gibt es nur 2 Kreidetafeln.
Es ist laut, eng und der freundliche Service gibt den Ton an. Man sollte beispielsweise besser nicht auf die Idee kommen, Parmesan zur Vongole zu bestellen, denn dann bekommt man den deutlichen Hinweis, Meeresfrüchte nicht zu versauen.
Die Weinkarte macht richtig Spaß und man kann jeden Wein auch außer Haus mitnehmen. Wir entscheiden uns für einen 2016er Chardonnay Hadorne von Sven Leiner aus der Südpfalz, der mit EK * 2 fair kalkuliert ist:
Schon optisch ist die Bar außergewöhnlich, sie sitzt im letzten übrig gebliebenen Gebäude des alten Güterbahnhofs,
während rundherum moderne Architektur dominiert.
Der beste Platz ist natürlich auch hier an der Theke, zumal man dann doch die Chance auf ein paar Extra-Wünsche beim Service hat.
Dann geht es endlich los, die Auswahl ist wirklich schwer, denn man möchte noch viel mehr probieren.
Gebratener Seezungen-Rogen
Zweierlei von der Artischocke, Bresaole, Trüffelschaum
Bretonische Seezunge, schwarzer Reis, Erbsen, Muscheln, Orangen-Beurre Blanc
Umami-Bolognese vom Iberico mit Udon-Nudeln
Matchaeis, MilleFeuille, Yuzucreme
Für wen ist das Restaurant empfehlenswert?
Ein Besuch im Olio in Düsseldorf ist immer ein Erlebnis. Es fühlt sich an wie die Stammkneipe um die Ecke und man kommt durch die Enge unweigerlich ins Gespräch. Es ist kein Restaurant für das CandleLight-Dinner oder FineDining, obwohl es von der Karte her passen könnte. Wer außergewöhnliches Essen in kommunikativer Atmosphäre mag, ist hier genau richtig.
Es ist laut, eng und der freundliche Service gibt den Ton an. Man sollte beispielsweise besser nicht auf die Idee kommen, Parmesan zur Vongole zu bestellen, denn dann bekommt man den deutlichen Hinweis, Meeresfrüchte nicht zu versauen.
Die Weinkarte macht richtig Spaß und man kann jeden Wein auch außer Haus mitnehmen. Wir entscheiden uns für einen 2016er Chardonnay Hadorne von Sven Leiner aus der Südpfalz, der mit EK * 2 fair kalkuliert ist:
Schon optisch ist die Bar außergewöhnlich, sie sitzt im letzten übrig gebliebenen Gebäude des alten Güterbahnhofs,
während rundherum moderne Architektur dominiert.
Der beste Platz ist natürlich auch hier an der Theke, zumal man dann doch die Chance auf ein paar Extra-Wünsche beim Service hat.
Dann geht es endlich los, die Auswahl ist wirklich schwer, denn man möchte noch viel mehr probieren.
Gebratener Seezungen-Rogen
Zweierlei von der Artischocke, Bresaole, Trüffelschaum
Bretonische Seezunge, schwarzer Reis, Erbsen, Muscheln, Orangen-Beurre Blanc
Umami-Bolognese vom Iberico mit Udon-Nudeln
Matchaeis, MilleFeuille, Yuzucreme
Für wen ist das Restaurant empfehlenswert?
Ein Besuch im Olio in Düsseldorf ist immer ein Erlebnis. Es fühlt sich an wie die Stammkneipe um die Ecke und man kommt durch die Enge unweigerlich ins Gespräch. Es ist kein Restaurant für das CandleLight-Dinner oder FineDining, obwohl es von der Karte her passen könnte. Wer außergewöhnliches Essen in kommunikativer Atmosphäre mag, ist hier genau richtig.