smeagolomo
Grillkaiser
So.
Das ein DOPF selten alleine bleibt ist ja allgemein bekannt.
So ist es also nur logisch, dass meiner jetzt "Zuwachs" bekommen hat.
Nachdem meine GöGa allerdings nicht für Schichtfleisch zu begeistern ist musste etwas anderes her.
Der Plan: eine Abwandlung eines Rezept aus der F&F (Braten mit Dunkelbiersoße) wurde also Braten mit Schwarzbiersoße gemacht.
Also der neue "kleine" angeheizt mit etwas (nur Boden bedeckt) Öl und der Braten von allen Seiten (außer Kruste) scharf angebraten und mit (gut gekühlten und gesalzenem (1 Tel. je halben Liter)) Schwarzbier abgelöscht bis Boden gut bedeckt ist. Deckel drauf und Kohle umverteilt (ca. 50% oben und 50% unten).
Alle 15 Minuten soll der Braten jetzt mit etwas (weiter gekühltem) Bier begossen werden.
Beim ersten lupfen des Deckels dann festgestellt dass der neue Dopf zu klein ist und der Deckel direkt auf dem Braten liegt.
Also Braten umpacken in den alten größeren Dopf.
Der kleine neue wurde dann für das Gemüse benutzt.
Im großen war (trotz weiterer Grillies auf dem Deckel) dann wohl die Oberhitze leider etwas zu klein und die Kruste hat nicht wirklich (halt nur ein kleines bischen) gepopt.
Nach ca. 3 Stunden den Braten aus dem Dopf (das Gemüse ca. 1 Stunde vor Schluß in den kleinen) in Jehova eingewickelt und ziehen lassen.
Inzwischen Spätzle kochen und Soße binden.
Ich habe das abschmecken der Soße vergessen. War zwar ganz lecker hätte aber etwas gemildert werden können da sie doch sehr würzig war.
Fazit: an sich sehr lecker. Nächstes mal mehr Oberhitze zum poppen und Soße abmildern.
Wird aber sicher wiederholt!
Das ist der neue.
Das "Opfer" (nachdem die Schwarte 2 Stunde in Wasser gebadet hat und kräftig gesalzen wurde)
anbraten
Deckel drauf
Braten umgepackt in den großen (oben).
Im kleinen (unten) ist jetzt das Gemüsen.
Tellerbild:
Gruß, Armin
Das ein DOPF selten alleine bleibt ist ja allgemein bekannt.
So ist es also nur logisch, dass meiner jetzt "Zuwachs" bekommen hat.
Nachdem meine GöGa allerdings nicht für Schichtfleisch zu begeistern ist musste etwas anderes her.
Der Plan: eine Abwandlung eines Rezept aus der F&F (Braten mit Dunkelbiersoße) wurde also Braten mit Schwarzbiersoße gemacht.
Also der neue "kleine" angeheizt mit etwas (nur Boden bedeckt) Öl und der Braten von allen Seiten (außer Kruste) scharf angebraten und mit (gut gekühlten und gesalzenem (1 Tel. je halben Liter)) Schwarzbier abgelöscht bis Boden gut bedeckt ist. Deckel drauf und Kohle umverteilt (ca. 50% oben und 50% unten).
Alle 15 Minuten soll der Braten jetzt mit etwas (weiter gekühltem) Bier begossen werden.
Beim ersten lupfen des Deckels dann festgestellt dass der neue Dopf zu klein ist und der Deckel direkt auf dem Braten liegt.
Also Braten umpacken in den alten größeren Dopf.
Der kleine neue wurde dann für das Gemüse benutzt.
Im großen war (trotz weiterer Grillies auf dem Deckel) dann wohl die Oberhitze leider etwas zu klein und die Kruste hat nicht wirklich (halt nur ein kleines bischen) gepopt.
Nach ca. 3 Stunden den Braten aus dem Dopf (das Gemüse ca. 1 Stunde vor Schluß in den kleinen) in Jehova eingewickelt und ziehen lassen.
Inzwischen Spätzle kochen und Soße binden.
Ich habe das abschmecken der Soße vergessen. War zwar ganz lecker hätte aber etwas gemildert werden können da sie doch sehr würzig war.
Fazit: an sich sehr lecker. Nächstes mal mehr Oberhitze zum poppen und Soße abmildern.
Wird aber sicher wiederholt!
Das ist der neue.
Das "Opfer" (nachdem die Schwarte 2 Stunde in Wasser gebadet hat und kräftig gesalzen wurde)
anbraten
Deckel drauf
Braten umgepackt in den großen (oben).
Im kleinen (unten) ist jetzt das Gemüsen.
Tellerbild:
Gruß, Armin