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Es ist Krieg

Ach Männer,

laßt doch die Viecher leben!

Die wollen doch, wie Hunde nur spielen, einfach nur graben!


Wie oben schon geschieben, wen es nervt, einfach fangen und beim besten Freund aussetzen.
Dann haben beide was vom Glück.



Gruß
Siggi
 
Ob Petroleum, Diesel , Benzin oder Kerosin, die haben alle eines gemeinsam, --> aufsteigende Dämpfe und im Anschluss durch Rückstände versaute Böden. Wenn, dann brauchst du "schwere" Gase wie Co2 oder Stickstoff ... beides ist geruchsneutral und ersetzt absolut tödlich den Sauerstoff beim Gas-Austausch in der Lunge der Krabbler ...
Petroleumdämpfe sind schwerer als Luft, aber im Prinzip gebe ich dir Recht, man verseucht sich damit den Boden. N2 oder CO2 sind in dieser Hinsicht wesentlich "sauberer"...
 
Ach Männer,

laßt doch die Viecher leben!

Die wollen doch, wie Hunde nur spielen, einfach nur graben!
Hast Du einen Gemüsegarten? :rolleyes:

Letzte Woche hatte ich noch vier wunderschöne Sellerie im Garten, gestern waren's nur noch zwei. Und - nein - wir haben keinen davon gegessen. :motz:

Ich habe also meine Drahtfallen wieder aktiviert...
 
@Siggi : Ich habe damit ja keine Probleme, denn um unser Haus schwirren täglich 4 Bussarde (im Winter sitzt dann schon mal einer am Terrassen-Geländer), ein Turmfalken-Pärchen nistet seit Jahren 20m weiter, nachts hört man einige Käuzchen und die Marder ... zudem sind bei Schwiegermutter nebenan sind 5-6 "halbwilde" Katzen zugelaufen ... unser Grundstück ist somit soweit "clean" ;-) Wir sind somit "Kriegs-technisch" sehr gut und mit hohem Wirkungsgrad aufgestellt ...
Das einzige was bei uns zwischendurch im Frühjahr unangetastet umher krabbelt sind die Maulwürfe. Aber die paar Maulwürfe auf 1,5 ha Fläche "jucken" keinen ... und die Falken füttern den Nachwuchs auch lieber mit Vipern und Eidechsen als mit Maulwürfen. Damit kann man leben ;-)
 
Boden verseuchen....
Stimmt... Das ist wahrlich kein zu vernachlässigendes Argument.

Umgraben? Hmmm... Hab jetzt knappe 300m² umgegraben und dabei keinen einzigen Gang geschweige denn Maus entdeckt.
Obwohl hie und da öfter mal ein frisches Loch zu sehen ist.
Ich denke die mummeln sich auch tiefer ein als eine Spatentiefe. Oder?

Und wenn sie spielen wollen sollen sie das woanders machen und nicht in unserem neu angelegten Garten.
Wenn ich früher im "falschen Garten" rumgetobt bin, gab es auch :bat:
 
mit umgraben war das karbid gemeint ... das "gräbt" dann auch tiefer ... hast wohl nicht den ganzen fred gelesen ... ;-)
 
doch doch... so lange isser ja nu noch nicht ;)
(selbst wenn... wenns Thema interessiert versuche ich immer alles zu lesen)

Aber ich hatte das in meinem Hasenhirn schon wieder irgendwie verdrängt:kaffee:

Tja, die gute alte Obi-Werbung... "Holger, spreng doch mal den Rasen":grin:

Gruß
Holger
 
Gegen Wühlmäuse helfen bei mir ein paar der bairischen Drahtfallen - schön rostig, sonst funktionieren die nicht. Wenn ich Nachschub kaufen muss weil ich eine verbuddelt habe und nicht mehr finde, dann vergrab ich die neuen mal übern Winter im Garten, damit sie im Frühjahr einsatzbereit ist.
Ansonsten helfen Maulwürfe. Klingt blöd, ist aber so: Wo Maulwurf, da (fast) keine Wühlmaus und da der Maulwurf auf meine Gemüse- und Blumenwurzeln nicht steht stört er mich auch nicht.
 
Hast Du einen Gemüsegarten? :rolleyes:

Letzte Woche hatte ich noch vier wunderschöne Sellerie im Garten, gestern waren's nur noch zwei. Und - nein - wir haben keinen davon gegessen. :motz:

Ich habe also meine Drahtfallen wieder aktiviert...
Und mich haben die Viecher letztes Jahr einen ganzen Apfelbaum gekostet. Irgendwann lag er dann am Boden und die Wurzeln rundherum sauber abgenagt. Leider darf ich kein Dynamit benutzen. Letztes Jahr hatten wir aber auch eine richtige Plage von den Viechern.
 
@Schreckgespenst:
Machs doch wie die Fischer (der Regenwürmer wegen ...) Strom in den Boden leiten ... wenns denen an der Nase "britzelt", hauen sie genauso wie des Fischers liebstes Hakenfutter ab ...
 
Das ist ne interessante Alternative.
Aber warum rostig?
Ich laß meine auch erst zumindest ein paar Wochen bei Wind und Wetter im Garten abliegen und Rost ansetzen. In erster Linie weil sie sich sonst nicht gescheit spannen lassen, aber auch weil sie dann nicht mehr so "fremd" riechen...

Und mich haben die Viecher letztes Jahr einen ganzen Apfelbaum gekostet. Irgendwann lag er dann am Boden und die Wurzeln rundherum sauber abgenagt. Leider darf ich kein Dynamit benutzen. Letztes Jahr hatten wir aber auch eine richtige Plage von den Viechern.
Ich glaube nicht, daß Dynamit dir da helfen würde. Bevor du die Wühlmäuse damit loß wirst, hast du vermutlich keinen Garten mehr... :hmmmm:
 
Da hast Du ja nette Mäuse!! Ich hab 12 gesetzt und hab KEINEN geerntet. Ja das Grünzeug das haben sie mir gelassen:whip::whip:

Du meinst also ich sollte ihnen noch dankbar sein, daß sie uns noch was übriggelassen haben? ;) Ich geh mal davon aus, daß sie sich die übrigen als ihre "eiserne Ration" aufgehoben haben...

Seit gestern fehlt mir übrigens eine meiner kürzlich aufgestellten Drahtfallen, einfach spurlos verschwunden. Das ist mir bisher noch nie passiert, ich kann nur vermuten, daß einer der Bussarde, Mauswiesel oder Marder mit Wühlmaus samt Falle abgefahren sind...

@DarkRoast Danke für die Info :thumb2:

Ich glaube das werde ich mal versuchen.
Beim Spannen geht es darum, daß der kleine Haken, der den Schlagbügel oben festhält in der kleinen Kerbe möglichst weit hinten sitzt, sodaß die Falle wirklich bei der kleinsten Berührung des Auslösers zuschlägt. Genau das ist bei neuen Fallen meist sehr schwer bis unmöglich. Sobald der Draht etwas Patina angesetzt hat, geht es aber sehr gut.

Beim Einstellen der Falle auf die Finger achtgeben...
 
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