Sorry für das verspätete Einstellen der Bilder, ich bin nicht eher dazugekommen.
Ein guter Kollege von mir geht in den nördlich von Regensburg gelegenen Wäldern im Regental immer wieder auf die Jagd.
Endlich war auch wieder einmal ein verwertbarer Schwarzkittel vor die Flinte gelaufen, viele Tiere dürfen leider aufgrund der zu hohen Strahlenwerte nicht in den Handel kommen.
Ich hatte mir vor ein paar Wochen ein paar edle Teile gesichert, für den Thementag habe ich einen Wildschweinrücken mit etwa 2,3 Kilo reserviert.
Die flache Seite ....
... sieht am anderen Ende so aus (Übergang Hals)
Mit einem Filetiermesser schön sachte die beiden Rückenfilets auslösen.
Das geht ohne Druck und da bleibt auch nicht unnötig viel Fleisch an den Knochen zurück.
Mit einem Küchenbeil trenne ich nun die beiden Rippenstränge ab - ja, das gibt zwei wunderbare Leiterchen.
Den Wirbelsäulenbereich hacke ich auch noch in drei sagen wir mal mundgerechte Stücke.
Die Baby Back Ribs vom Regental Widschwein... das sollte einge tolle Vorspeise ergeben.
Natürlich von der Silberhaut befreit.
Die Ribs und die restlichen Knochen werden mit einer Maremma-Würzmischung (gibt es demnächst beim Spiccy) gepudert und in die KONCIS gelegt.
Im Napi bei 250 Grad mit etwas Röstgemüse angeröstet...
Ein Strang wird ebefalls mit der Maremma-Mischung versehen.
Die Hälfte des zweiten Strangs würze ich mit einem Wildgewürz, an dem ich zur Zeit experimentiere.
Ein paar Kräuter und eine spezielle Pfeffermischung, die bereits auf der DGM 2012 sehr gut ankam...
Die andere Hälfte würze ich mit mit dem GSV Wild Country.
Den Rubs gebe ich nun zwei Stunden Zeit ... das sollte reichen um das feine Wildaroma nicht ganz zu überdecken.
Der Inhalt der KONCIS sieht nach 60 Minuten schon ganz passabel aus...
Nach 90 Minuten ...
Die Rückenstücke kommen nun direkt auf den Edelstahlrost.
Brennereinstellung etwa bei 2/3.
Das reicht beim Pro500 Prestige locker aus ...
Nach 10 Minuten kommen auch die beiden kleineren Stücke auf den Rost.
Die Saucengrundlage ... aufgegossen mit etwas spanischem Brandy und Brühe.
Die nun fast fertigen Rückenstücke finden etwas Ruhe auf dem Warmhalterost.
Direkt darunter findet sich die nun leere Schale wieder ... da tropft aber kau was runter...
Die nun fertigen Ribs ... ohne Glasur, nur mit etwas Sauce bepinselt.
Leider keine weiteren Bilder ... die Meute war zu gierig und die Ribs zu gut!!
Sakrisch gut...
Grateng vom oberpfälzer Erdapfel ... mit einem Hauch Käse!
Und wie immer, Macis aus eigener Ernte!!!
Es wird angerichtet ... das Floisch ist willig und der Clan hungrig!
Die Sauce ... durchpassiert, abgeschmeckt, etwas Pfeffer drin ... ein Traum!!!!
Tellerbilder ...
Ja, ich mag Sauce!
Die darf auch auf den Teller ... nicht in Tropfen, sondern in einer amtlichen Kelle.
Das Fleisch war ein Traum, für mich hätte ich gerne 4 Grad weniger KT gehabt aber der Family zu Liebe...
Doch wir hatten ja auch ein paar dickere Enden, da war es dann auch für mich passend
Klasse ... so kann der Herbst kommen und die Wild-Saison starten.
Ein guter Kollege von mir geht in den nördlich von Regensburg gelegenen Wäldern im Regental immer wieder auf die Jagd.
Endlich war auch wieder einmal ein verwertbarer Schwarzkittel vor die Flinte gelaufen, viele Tiere dürfen leider aufgrund der zu hohen Strahlenwerte nicht in den Handel kommen.
Ich hatte mir vor ein paar Wochen ein paar edle Teile gesichert, für den Thementag habe ich einen Wildschweinrücken mit etwa 2,3 Kilo reserviert.
Die flache Seite ....
... sieht am anderen Ende so aus (Übergang Hals)
Mit einem Filetiermesser schön sachte die beiden Rückenfilets auslösen.
Das geht ohne Druck und da bleibt auch nicht unnötig viel Fleisch an den Knochen zurück.
Mit einem Küchenbeil trenne ich nun die beiden Rippenstränge ab - ja, das gibt zwei wunderbare Leiterchen.
Den Wirbelsäulenbereich hacke ich auch noch in drei sagen wir mal mundgerechte Stücke.
Die Baby Back Ribs vom Regental Widschwein... das sollte einge tolle Vorspeise ergeben.
Natürlich von der Silberhaut befreit.
Die Ribs und die restlichen Knochen werden mit einer Maremma-Würzmischung (gibt es demnächst beim Spiccy) gepudert und in die KONCIS gelegt.
Im Napi bei 250 Grad mit etwas Röstgemüse angeröstet...
Ein Strang wird ebefalls mit der Maremma-Mischung versehen.
Die Hälfte des zweiten Strangs würze ich mit einem Wildgewürz, an dem ich zur Zeit experimentiere.
Ein paar Kräuter und eine spezielle Pfeffermischung, die bereits auf der DGM 2012 sehr gut ankam...
Die andere Hälfte würze ich mit mit dem GSV Wild Country.
Den Rubs gebe ich nun zwei Stunden Zeit ... das sollte reichen um das feine Wildaroma nicht ganz zu überdecken.
Der Inhalt der KONCIS sieht nach 60 Minuten schon ganz passabel aus...
Nach 90 Minuten ...
Die Rückenstücke kommen nun direkt auf den Edelstahlrost.
Brennereinstellung etwa bei 2/3.
Das reicht beim Pro500 Prestige locker aus ...
Nach 10 Minuten kommen auch die beiden kleineren Stücke auf den Rost.
Die Saucengrundlage ... aufgegossen mit etwas spanischem Brandy und Brühe.
Die nun fast fertigen Rückenstücke finden etwas Ruhe auf dem Warmhalterost.
Direkt darunter findet sich die nun leere Schale wieder ... da tropft aber kau was runter...
Die nun fertigen Ribs ... ohne Glasur, nur mit etwas Sauce bepinselt.
Leider keine weiteren Bilder ... die Meute war zu gierig und die Ribs zu gut!!
Sakrisch gut...
Grateng vom oberpfälzer Erdapfel ... mit einem Hauch Käse!
Und wie immer, Macis aus eigener Ernte!!!
Es wird angerichtet ... das Floisch ist willig und der Clan hungrig!
Die Sauce ... durchpassiert, abgeschmeckt, etwas Pfeffer drin ... ein Traum!!!!
Tellerbilder ...
Ja, ich mag Sauce!
Die darf auch auf den Teller ... nicht in Tropfen, sondern in einer amtlichen Kelle.
Das Fleisch war ein Traum, für mich hätte ich gerne 4 Grad weniger KT gehabt aber der Family zu Liebe...
Doch wir hatten ja auch ein paar dickere Enden, da war es dann auch für mich passend
Klasse ... so kann der Herbst kommen und die Wild-Saison starten.
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