Eigentlich sollte ich am vergangenen Samstag ja für 20 Leute auf der Party
meiner Nichte kochen, doch dann kam es anders. Es sagten sieben Leute ab,
so dass ich statt 3 Schweinenacken eben nur 2 gegrillt habe.
Somit hatte ich einen Schweinenacken übrig, aus dem ich dann kurzerhand
Würstchen gemacht hab. Zusätzlich zum Schweinenacken hab ich mir noch
700g Suppenfleisch vom Jungullen und ca. 1 Kilo Schweinebauch geholt.
Da ich keinen Rückenspeck bekommen habe, wurden als Ergänzng noch
ca. 200g Schweineschmalz verarbeitet.
Bilder vom wolfen, mischen und dem entsprechenden Kellerchaos hab ich keine gemacht, da hätt ich wahrscheinlich mein Handy in die Waschmaschine schmeissen müssen (und das hätte es mit Sicherheit
nicht ausgehalten). Also zeigt das erste Bild die Würste beim brühen.
Schön prall . Ich hatte nur 28/30er Därme, muss mir unbedingt kleinere Kaliber auftreiben.
Anschnitt, mit dem obligatorischen Farbstich wegen der Markise (ich hab etwas Farbe rausgenommen, ging aber nicht viel besser). Die Textur ist schön fein, geschmacklich machen sie großen Spaß. Das Testwürstchen wurde leicht gebraten und liegt zusammen mit den zu Minifrikadellen verarbeiteten Brätresten aus dem Wurstfüller auf dem Teller.
Gewürzt habe ich übrigens mangels Wurstgewürzen mit den Würzmischungen "Saft" und "Baharat" von Ingo Holland. Schmecken tuts trotzdem sehr lecker.
Fazit: Mein neuer Fleischwolf wird mich wohl noch öfter in den Keller locken um zu wursten
meiner Nichte kochen, doch dann kam es anders. Es sagten sieben Leute ab,
so dass ich statt 3 Schweinenacken eben nur 2 gegrillt habe.
Somit hatte ich einen Schweinenacken übrig, aus dem ich dann kurzerhand
Würstchen gemacht hab. Zusätzlich zum Schweinenacken hab ich mir noch
700g Suppenfleisch vom Jungullen und ca. 1 Kilo Schweinebauch geholt.
Da ich keinen Rückenspeck bekommen habe, wurden als Ergänzng noch
ca. 200g Schweineschmalz verarbeitet.
Bilder vom wolfen, mischen und dem entsprechenden Kellerchaos hab ich keine gemacht, da hätt ich wahrscheinlich mein Handy in die Waschmaschine schmeissen müssen (und das hätte es mit Sicherheit
nicht ausgehalten). Also zeigt das erste Bild die Würste beim brühen.
Schön prall . Ich hatte nur 28/30er Därme, muss mir unbedingt kleinere Kaliber auftreiben.
Anschnitt, mit dem obligatorischen Farbstich wegen der Markise (ich hab etwas Farbe rausgenommen, ging aber nicht viel besser). Die Textur ist schön fein, geschmacklich machen sie großen Spaß. Das Testwürstchen wurde leicht gebraten und liegt zusammen mit den zu Minifrikadellen verarbeiteten Brätresten aus dem Wurstfüller auf dem Teller.
Gewürzt habe ich übrigens mangels Wurstgewürzen mit den Würzmischungen "Saft" und "Baharat" von Ingo Holland. Schmecken tuts trotzdem sehr lecker.
Fazit: Mein neuer Fleischwolf wird mich wohl noch öfter in den Keller locken um zu wursten