Die Idee mit dem Spinatkuchen ist daraus entstanden, dass wir viele Eier im Haus hatten, die irgendwie verarbeitet werden mußten. Und da wir keine guten Kuchenesser sind, mußte etwas Herzhaftes her.
Ein Blick in die Tiefkühltruhe brachte mich auf den Gedanken, etwas mit Eiern und Blattspinat zuzubereiten und die Suchmaschine erledigte dann den Rest.
Im Internet stieß ich auf einen Spinatkuchen, der mit gebratenem Hackfleisch zubereitet wird. Für eine Tailgate Party backte ich dann auch diesen Kuchen, der mich vom Geschmack her sehr enttäuschte. Er war viel zu lasch gewürzt und da fehlte noch etwas Pep.
Da mich die Idee mit dem Spinatkuchen nicht mehr los ließ, machte ich mich an die Arbeit, das Rezept zu überarbeiten.
Daraus entstand ein Kuchen ganz nach meinem Geschmack.
Zutaten:
Der Kuchen besteht aus drei verschiedenen Schichten.
Spinatschicht:
Für die erste Schicht 1 Zwiebel in Olivenöl anschwitzen…
1 Knoblauchzehe und Ingwer dazugeben, kurz mitbraten, dann Cumin mit anrösten. Zum Schluß kommt die Chilischote dazu.
Blanchierter Spinat, 3 Eier und Zwiebelmischung verrühren und mit Salz und Pfeffer ordentlich würzen.
Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl rösten…
im Mörser grob hacken…
und unter die Spinatmasse mischen.
Ricottaschicht:
Für die zweite Schicht geräucherten Lachs in Würfel schneiden…
mit Ricotta…
und 3 Eiern vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen…
und den geriebenen Käse zugeben.
Petersilienschicht:
Zwiebel und Knoblauch anbraten, mit drei Eiern und der klein gehackten Petersile vermischen…
und mit Salz und Pfeffer würzen.
Und los gehts mit dem Backen.
Die Kuchenform einfetten, Spinatschicht einfüllen…
und im Backofen bei 180 Grad ca. 15 Minuten backen.
Die Ricottamasse auf den Spinat geben, glatt streichen...
und im Ofen 10 Minuten anbacken.
Petersilienmasse zugeben und weitere 15-20 Minuten backen.
Jetzt muß der Kuchen nur noch etwas abkühlen, damit er sich besser aus der Form lösen läßt…
und dann kann auch schon angerichtet werden.
Sehr lecker und auch kalt serviert ein echter Genuß.
Ein Blick in die Tiefkühltruhe brachte mich auf den Gedanken, etwas mit Eiern und Blattspinat zuzubereiten und die Suchmaschine erledigte dann den Rest.
Im Internet stieß ich auf einen Spinatkuchen, der mit gebratenem Hackfleisch zubereitet wird. Für eine Tailgate Party backte ich dann auch diesen Kuchen, der mich vom Geschmack her sehr enttäuschte. Er war viel zu lasch gewürzt und da fehlte noch etwas Pep.
Da mich die Idee mit dem Spinatkuchen nicht mehr los ließ, machte ich mich an die Arbeit, das Rezept zu überarbeiten.
Daraus entstand ein Kuchen ganz nach meinem Geschmack.
Zutaten:
- 1 kg frischer Spinat oder 700 g Tiefkühlspinat, blanchiert und kleingehackt
- 200 g Ricotta
- 150 g Gouda, gerieben
- 100 g glatte Petersilie, fein gehackt
- 150 g geräucherter Lachs, gewürfelt
- 9 Eier
- 3 EL Pinienkerne, geröstet
- 2 Zwiebeln, in Würfel geschnitten
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- Ingwer, daumengroß, fein gehackt
- 1 rote Chilischote, in Ringe geschnitten
- 1 TL Curcuma
- 1/2 TL Cumin
- Salz und Pfeffer
- Olivenöl
- Kuchenform, 26 cm Durchmesser
Der Kuchen besteht aus drei verschiedenen Schichten.
Spinatschicht:
Für die erste Schicht 1 Zwiebel in Olivenöl anschwitzen…
1 Knoblauchzehe und Ingwer dazugeben, kurz mitbraten, dann Cumin mit anrösten. Zum Schluß kommt die Chilischote dazu.
Blanchierter Spinat, 3 Eier und Zwiebelmischung verrühren und mit Salz und Pfeffer ordentlich würzen.
Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl rösten…
im Mörser grob hacken…
und unter die Spinatmasse mischen.
Ricottaschicht:
Für die zweite Schicht geräucherten Lachs in Würfel schneiden…
mit Ricotta…
und 3 Eiern vermischen, mit Salz und Pfeffer würzen…
und den geriebenen Käse zugeben.
Petersilienschicht:
Zwiebel und Knoblauch anbraten, mit drei Eiern und der klein gehackten Petersile vermischen…
und mit Salz und Pfeffer würzen.
Und los gehts mit dem Backen.
Die Kuchenform einfetten, Spinatschicht einfüllen…
und im Backofen bei 180 Grad ca. 15 Minuten backen.
Die Ricottamasse auf den Spinat geben, glatt streichen...
und im Ofen 10 Minuten anbacken.
Petersilienmasse zugeben und weitere 15-20 Minuten backen.
Jetzt muß der Kuchen nur noch etwas abkühlen, damit er sich besser aus der Form lösen läßt…
und dann kann auch schon angerichtet werden.
Sehr lecker und auch kalt serviert ein echter Genuß.
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