Endlich mal wieder Lammkeule, die hatten wir schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr.
Gut, dass ich gestern noch schnell ein kleines Exemplar mit 2150 Gramm ergattern konnte.
Die letzten Lammkeulen oder Schultern haben wir immer vom Hofladen im Nachbardorf bezogen.
Tolles Fleisch, ein sehr dezenter Lammgeschmack ... aber leider gibt es das Lamm meist dann, wenn ich entweder die TK voll hatte oder der Speiseplan fürs Wochenende von anderen Speisen dominiert war.
Doch ein großer türkischer Supermarkt in der Stadt hat eine blitzsaubere und tolle Metzgerei mit dabei und v.a. hervorragendes Lamm.
Das frisch gewolfte Lammhack und die perfekt zugeschnittenen Lammkoteletts haben uns in letzter Zeit mehr und mehr überzeugt.
Anfangs hatte mich der Metzger zwar immer etwas mürrisch und wortkarg bedient, jedoch hat sich das deutlich verbessert und zwischenzeitlich bekomme ich auch spezielle Zuschnitte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Das Prachtstück, vor der Maske.
Die Maske ist schnell bereitgestellt.
Olivenöl, Rosmarin, etwas Meersalz, eine Zehe Knoblauch und etwas von meiner speziellen Pfeffer-Mischung.
Nochmal ein Blick auf die Keule, weil so schön
Flugs aufgespannt auf die Roti.
Die beiden Kohlekörbe sind bestückt mit Buchenholzkohle.
Die KONCIS beherbergt Zwiebel und Karotte.
Ein paar Umdrehungen ... das Fett schmilzt ganz leicht an...
... und wird dann sofort lackiert.
Diese Prozedur wird alle 20 Minuten durchgeführt.
Die GT regle ich auf 200 Grad ein ... mehr bringt nix!
Die Haxe nach ein paar Hundert Umdrehungen, sprich nach etwa einer Stunde.
Der Saucenansatz wurde zwischenzeitlich mit etwas Brühe aufgegossen.
Nach etwa 150 Minuten.
Die Temperatur habe ich in der letzten halben Stunde bei etwa 150 Grad gehabt.
Perfekte Bedingungen für saftiges Fleisch, auch bei einer etwas höheren Kerntemperatur.
Diese war den anwesenden Gästen zuliebe so gefordert.
Damit habe ich kein Problem, auch wenn ich die Keule gerne mit ein paar Grad weniger serviert hätte.
Noch am Spieß ...
... und schon davon befreit.
Anschnitt.
Wie gesagt, für mein Befinden mit ein paar Grad zuviel - aber die Gäste haben es gedankt und waren begeistert.
Tellerbilder ... angerichtet mit Kartoffelgratin und Speckbohnen.
Ordendliche Portionen für einen guten Hunger!
Aus dem Fond habe ich noch einen klasse Rosmarinjus gezogen.
Dieser wurde gelöffelt ... zur Freude aller!
Unser vinologischer Begleiter aus der Toskana.
Der Predella ist jetzt kein Überflieger, aber der Jahrgang 2005 entwickelt sich nicht schlecht.
Hat noch Potential nach oben, die anderen Flaschen bleiben noch ein paar Jahre im Keller!!
Huii ... doppelt.
Danach noch einen Omkafe (Qualita Super Bar direkt aus Riva del Garda) und einen Nusser!
War ein klasse Essen, v.a. weil das Lamm durch das Rosmarinöl nur ganz dezent gewürzt wird und somit der sehr gute Eigengeschmack eines wirklich perfekten Fleischs nicht komplett überdeckt wird.
Einfach und gut ... so schmeckt es!
Gut, dass ich gestern noch schnell ein kleines Exemplar mit 2150 Gramm ergattern konnte.
Die letzten Lammkeulen oder Schultern haben wir immer vom Hofladen im Nachbardorf bezogen.
Tolles Fleisch, ein sehr dezenter Lammgeschmack ... aber leider gibt es das Lamm meist dann, wenn ich entweder die TK voll hatte oder der Speiseplan fürs Wochenende von anderen Speisen dominiert war.
Doch ein großer türkischer Supermarkt in der Stadt hat eine blitzsaubere und tolle Metzgerei mit dabei und v.a. hervorragendes Lamm.
Das frisch gewolfte Lammhack und die perfekt zugeschnittenen Lammkoteletts haben uns in letzter Zeit mehr und mehr überzeugt.
Anfangs hatte mich der Metzger zwar immer etwas mürrisch und wortkarg bedient, jedoch hat sich das deutlich verbessert und zwischenzeitlich bekomme ich auch spezielle Zuschnitte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Das Prachtstück, vor der Maske.
Die Maske ist schnell bereitgestellt.
Olivenöl, Rosmarin, etwas Meersalz, eine Zehe Knoblauch und etwas von meiner speziellen Pfeffer-Mischung.
Nochmal ein Blick auf die Keule, weil so schön
Flugs aufgespannt auf die Roti.
Die beiden Kohlekörbe sind bestückt mit Buchenholzkohle.
Die KONCIS beherbergt Zwiebel und Karotte.
Ein paar Umdrehungen ... das Fett schmilzt ganz leicht an...
... und wird dann sofort lackiert.
Diese Prozedur wird alle 20 Minuten durchgeführt.
Die GT regle ich auf 200 Grad ein ... mehr bringt nix!
Die Haxe nach ein paar Hundert Umdrehungen, sprich nach etwa einer Stunde.
Der Saucenansatz wurde zwischenzeitlich mit etwas Brühe aufgegossen.
Nach etwa 150 Minuten.
Die Temperatur habe ich in der letzten halben Stunde bei etwa 150 Grad gehabt.
Perfekte Bedingungen für saftiges Fleisch, auch bei einer etwas höheren Kerntemperatur.
Diese war den anwesenden Gästen zuliebe so gefordert.
Damit habe ich kein Problem, auch wenn ich die Keule gerne mit ein paar Grad weniger serviert hätte.
Noch am Spieß ...
... und schon davon befreit.
Anschnitt.
Wie gesagt, für mein Befinden mit ein paar Grad zuviel - aber die Gäste haben es gedankt und waren begeistert.
Tellerbilder ... angerichtet mit Kartoffelgratin und Speckbohnen.
Ordendliche Portionen für einen guten Hunger!
Aus dem Fond habe ich noch einen klasse Rosmarinjus gezogen.
Dieser wurde gelöffelt ... zur Freude aller!
Unser vinologischer Begleiter aus der Toskana.
Der Predella ist jetzt kein Überflieger, aber der Jahrgang 2005 entwickelt sich nicht schlecht.
Hat noch Potential nach oben, die anderen Flaschen bleiben noch ein paar Jahre im Keller!!
Huii ... doppelt.
Danach noch einen Omkafe (Qualita Super Bar direkt aus Riva del Garda) und einen Nusser!
War ein klasse Essen, v.a. weil das Lamm durch das Rosmarinöl nur ganz dezent gewürzt wird und somit der sehr gute Eigengeschmack eines wirklich perfekten Fleischs nicht komplett überdeckt wird.
Einfach und gut ... so schmeckt es!
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