Hallo zusammen,
nach den Osterfeiertagen mit all dem feinen Essen (da wir das Haus eigentlich immer voller Gäste hatten, gibt’s davon keine Bilder, Gastgeberpflichten gehen vor Dokumentationspflichten...
Naja, ein Bild hab’ ich doch gemacht, und da ich Euch schon angekündigt hatte, dass ich Ostersonntag einen Krabbensalat mit Gurken-Espuma machen wollte, zeig ich’s mal so zwischendurch:
) hatte ich so richtig Lust auf etwas Herzhaftes. Also hab’ ich einen Schweinebauch einen Tag lang trocken gepökelt unter Zugabe von Thymian, Pfeffer und Wacholder:
Der wurde dann gründlich gewaschen, eine Stunde gewässert und durfte durchziehen, derweil ich eine Paprikabutter...
...sowie eine Eierbutter vorbereitet habe...
...man will ja schließlich was aufs Brot :
Ein kleines Räucherpäckchen mit Buchenspänen und Rosmarin sollte zu Beginn direkt unter den Bauch (natürlich zugemacht und mit Löchern versehen):
...und so kam er dann bei max. 110° in den Grill.
Nach jeder Stunde habe ich das Räucherpäckchen gewechselt (ich hatte inzwischen auf indirekt umgestellt, da konnten die Päckchen dann auch offen bleiben):
Ja, und dann rief meine Schwester an, was wir denn so vorhätten, sie seien auf einer Weber-Grill-Vorführung gewesen, und sie würde gerne drei Rezepte nachmachen, aber sie hätten ja (noch) keinen gscheiten Grill, und deshalb würden sie gerne vorbeikommen, und die Bratwürstchen in Bier-Zwiebel-Marinade und den Lachs mit Senfkruste und die Bananen mit Honigsauce würden sie auch mitbringen, und wie gesagt, wenn wir nichts anderes vorhätten...
Langer Rede: ab da gibt’s keine Bilder mehr
Die Bratwürstchen waren sehr gut, denen hat nicht einmal das Garziehen in der Biermarinade vor dem Grillen geschadet, die Senfkruste fand ich ein bisschen zu senfig, und statt auf Alufolie müssten die auf einem Zedernbrett gemacht werden und die Honigsauce zu den gegrillten Bananen war definitiv zu süß – sind die Weberrezepte eigentlich generell so überwürzt? Aber geschmeckt hat’s natürlich trotzdem, und das Wichtigste: die Beiden sind jetzt angefressen
Am nächsten Morgen habe ich dann wenigstens noch ein paar Restebilder gemacht – den Brotanschnitt...
...das letzte Stückchen vom Lachs...
...und das kärgliche Restchen des Bauches (der nach insgesamt drei Stunden mit 70° KT vom Grill kam und der wunderbar kräutrig-pfeffrig-rauchig geschmeckt hat)...
... und weil ich grade so schön dabei war, noch ein Bild vom Frühstücksteller meiner Liebsten, bevor ich ihn ihr an ihrem letzten Urlaubstag ans Bett gebracht habe:
Einen wunderschönen und sonnigen Sonntag wünsch’ ich Euch
nach den Osterfeiertagen mit all dem feinen Essen (da wir das Haus eigentlich immer voller Gäste hatten, gibt’s davon keine Bilder, Gastgeberpflichten gehen vor Dokumentationspflichten...
Naja, ein Bild hab’ ich doch gemacht, und da ich Euch schon angekündigt hatte, dass ich Ostersonntag einen Krabbensalat mit Gurken-Espuma machen wollte, zeig ich’s mal so zwischendurch:
) hatte ich so richtig Lust auf etwas Herzhaftes. Also hab’ ich einen Schweinebauch einen Tag lang trocken gepökelt unter Zugabe von Thymian, Pfeffer und Wacholder:
Der wurde dann gründlich gewaschen, eine Stunde gewässert und durfte durchziehen, derweil ich eine Paprikabutter...
...sowie eine Eierbutter vorbereitet habe...
...man will ja schließlich was aufs Brot :
Ein kleines Räucherpäckchen mit Buchenspänen und Rosmarin sollte zu Beginn direkt unter den Bauch (natürlich zugemacht und mit Löchern versehen):
...und so kam er dann bei max. 110° in den Grill.
Nach jeder Stunde habe ich das Räucherpäckchen gewechselt (ich hatte inzwischen auf indirekt umgestellt, da konnten die Päckchen dann auch offen bleiben):
Ja, und dann rief meine Schwester an, was wir denn so vorhätten, sie seien auf einer Weber-Grill-Vorführung gewesen, und sie würde gerne drei Rezepte nachmachen, aber sie hätten ja (noch) keinen gscheiten Grill, und deshalb würden sie gerne vorbeikommen, und die Bratwürstchen in Bier-Zwiebel-Marinade und den Lachs mit Senfkruste und die Bananen mit Honigsauce würden sie auch mitbringen, und wie gesagt, wenn wir nichts anderes vorhätten...
Langer Rede: ab da gibt’s keine Bilder mehr
Die Bratwürstchen waren sehr gut, denen hat nicht einmal das Garziehen in der Biermarinade vor dem Grillen geschadet, die Senfkruste fand ich ein bisschen zu senfig, und statt auf Alufolie müssten die auf einem Zedernbrett gemacht werden und die Honigsauce zu den gegrillten Bananen war definitiv zu süß – sind die Weberrezepte eigentlich generell so überwürzt? Aber geschmeckt hat’s natürlich trotzdem, und das Wichtigste: die Beiden sind jetzt angefressen
Am nächsten Morgen habe ich dann wenigstens noch ein paar Restebilder gemacht – den Brotanschnitt...
...das letzte Stückchen vom Lachs...
...und das kärgliche Restchen des Bauches (der nach insgesamt drei Stunden mit 70° KT vom Grill kam und der wunderbar kräutrig-pfeffrig-rauchig geschmeckt hat)...
... und weil ich grade so schön dabei war, noch ein Bild vom Frühstücksteller meiner Liebsten, bevor ich ihn ihr an ihrem letzten Urlaubstag ans Bett gebracht habe:
Einen wunderschönen und sonnigen Sonntag wünsch’ ich Euch