Nachdem am Vormittag die nötigen Zutaten für den diesjährigen Fichtennadelschnaps gesammelt wurden, wurde es am Sonntag wieder einmal Zeit für die VerDOung eines Kaninchens. Und weil es sich anbietet, werden die Innereien des Kaninchens vorher noch zu einer schnellen, einfachen und leckeren Vorspeise verarbeitet.
Zutaten für das Kaninchen:
Zutaten für die Vorspeise:
Zubereitung der Vorspeise:
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Brotscheibe darin von beiden Seiten knusprig anbraten und wieder herausnehmen.
Die Frühlingszwiebel und den Knoblauch in die Pfanne geben und kurz anschwitzen. Dann zuerst die Nieren dazugeben und von beiden Seiten anbraten.
Nun die Leberstücke mit hinzugeben, alles zusammen fertig braten und am Schluß noch salzen und pfeffern.
Das Brot quer in 2 Dreiecke schneiden, mit der Leber und dem Gemüse belegen, die Niere oben drauflegen und alles mit dem Schnittlauch bestreuen.
Zubereitung des Kaninchens:
Das Kaninchen zuerst in 6-8 Teile zerlegen und dabei das Rückgrat möglichst komplett ausbeinen (die Knochen aber aufheben und später mitschmoren).
Die Fleischstücke rundum mit Salz und Pfeffer einreiben.
Das Gemüse zerkleinern.
Portwein und Gemüsebrühe richten.
Jetzt kann es bei bestem (und eigentlich viel zu heißem) Wetter ab nach draußen gehen. Obwohl wir uns hier in 700 m Höhe befinden ist es, was sehr selten ist, doch recht schwül. Auch Göga und Wuhu stöhnen unter der Hitze.
Der Ausblick vorm Haus zeigt das sonnige Wetter.
Jetzt kann der AZK angeheizt werden.
Nachdem alle Zutaten bereitgestellt sind, kann es losgehen.
Das Rapsöl im DO erhitzen, die Kaninchenteile rundum goldbraun anbraten und wieder herausnehmen.
Nun das Gemüse in den DO geben und ebenfalls unter mehrmaligem Rühren anrösten.
Dann Rosmarin und Salbeiblätter hinzugeben und mit dem Gemüse gründlich vermischen.
Mit der Hälfte des Portweins und der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen.
Unten in das Gemüse die ausgelösten Knochen hineinlegen, die Kaninchenteile in den DO schichten, alles mit dem Frühstücksspeck abdecken und den Deckel schließen.
Jetzt heißt es warten.
Zwischendurch den Rest des Portweins und der Gemüsebrühe nachgießen. Und auch unsere Baska versucht einen hungrigen Blick von drinnen zu erhaschen. Zumindest hat sie diesmal nicht die Vorhänge auf eine etwas suboptimale Art beseitigt ...
Es ist soweit.
Anrichten.
Und Anschnitt.
Fazit: Sehr saftiges und schmackhaftes Fleisch, das auch ohne oder mit wenig Sauce gut auskommt. Wer mehr Sauce zum Kaninchen mag, der muß nur entsprechend mehr Portwein und/oder Gemüsebrühe hinzugeben.
Zutaten für das Kaninchen:
- 1 frisches Kaninchen (ca. 1,7 kg)
100 g Frühstücksspeck, dünn geschnitten
500 g Möhren, in grobe Stücke geschnitten
1 Stange Lauch, in grobe Stücke geschnitten
4 Frühlingszwiebeln, in grobe Stücke geschnitten
3 Knoblauchzehen, geschält, zerdrückt
Salz, frisch gemahlen
gemischter Pfeffer, frisch gemahlen
1,5 TL Rosmarin
12 frische Salbeiblätter
200 ml Portwein
200 ml Gemüsebrühe
Rapsöl
Zutaten für die Vorspeise:
- Leber des Kaninchens, in Stücke geschnitten
2 Nieren des Kaninchens, gehäutet
1 Frühlingszwiebel, gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Schnittlauch, gehackt
1 Scheibe Vollkornbrot
Salz, frisch gemahlen
gemischter Pfeffer, frisch gemahlen
Olivenöl
Zubereitung der Vorspeise:
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, die Brotscheibe darin von beiden Seiten knusprig anbraten und wieder herausnehmen.
Die Frühlingszwiebel und den Knoblauch in die Pfanne geben und kurz anschwitzen. Dann zuerst die Nieren dazugeben und von beiden Seiten anbraten.
Nun die Leberstücke mit hinzugeben, alles zusammen fertig braten und am Schluß noch salzen und pfeffern.
Das Brot quer in 2 Dreiecke schneiden, mit der Leber und dem Gemüse belegen, die Niere oben drauflegen und alles mit dem Schnittlauch bestreuen.
Zubereitung des Kaninchens:
Das Kaninchen zuerst in 6-8 Teile zerlegen und dabei das Rückgrat möglichst komplett ausbeinen (die Knochen aber aufheben und später mitschmoren).
Die Fleischstücke rundum mit Salz und Pfeffer einreiben.
Das Gemüse zerkleinern.
Portwein und Gemüsebrühe richten.
Jetzt kann es bei bestem (und eigentlich viel zu heißem) Wetter ab nach draußen gehen. Obwohl wir uns hier in 700 m Höhe befinden ist es, was sehr selten ist, doch recht schwül. Auch Göga und Wuhu stöhnen unter der Hitze.
Der Ausblick vorm Haus zeigt das sonnige Wetter.
Jetzt kann der AZK angeheizt werden.
Nachdem alle Zutaten bereitgestellt sind, kann es losgehen.
Das Rapsöl im DO erhitzen, die Kaninchenteile rundum goldbraun anbraten und wieder herausnehmen.
Nun das Gemüse in den DO geben und ebenfalls unter mehrmaligem Rühren anrösten.
Dann Rosmarin und Salbeiblätter hinzugeben und mit dem Gemüse gründlich vermischen.
Mit der Hälfte des Portweins und der Hälfte der Gemüsebrühe ablöschen.
Unten in das Gemüse die ausgelösten Knochen hineinlegen, die Kaninchenteile in den DO schichten, alles mit dem Frühstücksspeck abdecken und den Deckel schließen.
Jetzt heißt es warten.
Zwischendurch den Rest des Portweins und der Gemüsebrühe nachgießen. Und auch unsere Baska versucht einen hungrigen Blick von drinnen zu erhaschen. Zumindest hat sie diesmal nicht die Vorhänge auf eine etwas suboptimale Art beseitigt ...
Es ist soweit.
Anrichten.
Und Anschnitt.
Fazit: Sehr saftiges und schmackhaftes Fleisch, das auch ohne oder mit wenig Sauce gut auskommt. Wer mehr Sauce zum Kaninchen mag, der muß nur entsprechend mehr Portwein und/oder Gemüsebrühe hinzugeben.