So, jetzt mal die Vergrillung vom Sonntag. Da lag noch entbeintes Frischlingsrippenfleisch im Gefrierschrank rum, das sinnvoll verwertet werden sollte.
Ausgangsbasis: 1.495 g Fleisch
Vor allem die Außenseite muß noch pariert werden.
So, schaut schon besser aus ... und ergibt 385 g Verlust an Parierabschnitten, so dass noch 1.110 g Fleisch übrig bleiben:
Die Zutaten für die Füllung und die Gewürze:
Zuerst wird das Fleisch von beiden Seiten mit den Gewürzen bestreut.
Dann wird die Innenseite flächig mit dem Speck belegt und mit den getrockneten Tomaten bestreut.
Darauf folgen dann die zuvor gut gewässerten und leicht ausgedrückten Steinpilze.
Zusammenrollen, mit Nadeln zusammenstecken und mit einer Kreuzschnürung zusammenbinden.
Draußen erst einmal ein köstliches Alpirsbacher Kloster Dunkel öffnen. Das Grillen kann damit beginnen.
In der Tonne den Braten zuerst vorsichtig - so dass die Gewürze nicht verbrennen - rundum anbräunen.
Dann den Braten nach oben verlegen, die Wasserschale hineinhängen, die gewässerten Räucherspäne in der Räucherbox auf die Glut legen, Tür schließen und Geduld haben.
Daneben steht noch ein DO mit einem parallel schnell zubereiteten Gulasch vom Frischlingsblatt. Zwischendurch werden ab und zu frische Räucherspäne und Schwarzwälder Fichtenzapfen in die Räucherbox geworfen, damit es ordentlich raucht.
Nach guten 4:30 Stunden bei einer GT von ziemlich konstant 120°C und einer KT von 76°C ist es soweit und der Braten kann herausgenommen werden.
Es kann angerichtet werden ... zusammen mit den ersten frischen Spargeln der Saison:
Sehr leckeres Aroma und vor allem unerwartet saftig (auch Dank des Specks), also kein Problem auch ohne Sauce.
So das war es ....
Ausgangsbasis: 1.495 g Fleisch
Vor allem die Außenseite muß noch pariert werden.
So, schaut schon besser aus ... und ergibt 385 g Verlust an Parierabschnitten, so dass noch 1.110 g Fleisch übrig bleiben:
Die Zutaten für die Füllung und die Gewürze:
- Schwarzwälder Räucherspeck in dünne Scheiben geschnitten (ca. 200 g)
- im Hernst selbst gesammelte und getrocknete Schwarzwälder Steinpilze
- getrocknete Tomaten, fein gehackt (ca. 20 g)
- dänisches Rauchsalz (nur 1 TL, da auch Speck und Tomaten gesalzen sind)
- Ingo Hollands Pfeffermischung "Sieben"
- Ingo Hollands Pimentón de la vera
- Ingo Hollands wilder Thymian
- Ingo Hollands Lavendelblüten
- rosa Beeren (1 TL), im Mörser zermahlen
- abgeriebene Zitronenschale von 1/2 Zitrone
Zuerst wird das Fleisch von beiden Seiten mit den Gewürzen bestreut.
Dann wird die Innenseite flächig mit dem Speck belegt und mit den getrockneten Tomaten bestreut.
Darauf folgen dann die zuvor gut gewässerten und leicht ausgedrückten Steinpilze.
Zusammenrollen, mit Nadeln zusammenstecken und mit einer Kreuzschnürung zusammenbinden.
Draußen erst einmal ein köstliches Alpirsbacher Kloster Dunkel öffnen. Das Grillen kann damit beginnen.
In der Tonne den Braten zuerst vorsichtig - so dass die Gewürze nicht verbrennen - rundum anbräunen.
Dann den Braten nach oben verlegen, die Wasserschale hineinhängen, die gewässerten Räucherspäne in der Räucherbox auf die Glut legen, Tür schließen und Geduld haben.
Daneben steht noch ein DO mit einem parallel schnell zubereiteten Gulasch vom Frischlingsblatt. Zwischendurch werden ab und zu frische Räucherspäne und Schwarzwälder Fichtenzapfen in die Räucherbox geworfen, damit es ordentlich raucht.
Nach guten 4:30 Stunden bei einer GT von ziemlich konstant 120°C und einer KT von 76°C ist es soweit und der Braten kann herausgenommen werden.
Es kann angerichtet werden ... zusammen mit den ersten frischen Spargeln der Saison:
Sehr leckeres Aroma und vor allem unerwartet saftig (auch Dank des Specks), also kein Problem auch ohne Sauce.
So das war es ....
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