Hallo zusammen,
nach Jahren (!) des meist sporadischen Mitlesens, las ich in den vergangenen Wochen ziemlich viel im Forum, denn umzugsbedingt musste ich Abschied von meinem gemauerten Grill und meinem Smoker nehmen und der Umstieg auf Gas stand an. Und so kommt es jetzt zu meinem ersten Post hier im Forum, denn ich entschied mich für einen Exoten, der noch nicht viel beschrieben wurde... vielleicht kann ich so etwas „Danke“ sagen für die Hilfe bei der Auswahl, die ich durch viel Lesen erhalten habe...
Ich habe mich für einen Cadac Meridian SS 4B + SB in Kombination mit einem Otto's OFB entschieden.
Warum?
Meine Anforderungen waren:
Dann sah ich ein Angebot für den WeGrill Young für nur gut 300€.
Oberhitze... noch flexibler als die Sizzlezone... Leider zu klein, deshalb hatte ich mir seinerzeit ja auch keinen Beefer zugelegt. Also den größeren? Nicht schlecht... ABER DANN kam mir Otto's OFB unter. DAS war's – der MUSSTE her, denn er hatte all das, was ich beim Beefer vermisst hatte! Also ohne lange zu überlegen, die Kickstarter Kampagne unterstützt.
Damit waren 590€ vom Budget weg und der P500 vom Tisch.
Das nächste Modell, das in dieser Kategorie hier im Forum immer „reflexartig“ empfohlen wird, war der Broil King Regal 490 Pro. Nicht schlecht, hat wohl ordentlich Power und sollte für mich passen. 11Kg Flasche im Schrank: sehr gut. Eine guten Preis hätte ich auch bekommen... inkl. Rotisserie und etwas Zubehör rd. 1700€. Plus die 590€ für Otto... na gut, etwas über Budget. Aber ist das eigentlich nicht immer so???
Und doch... ich war mir nicht sicher. Ich bin kein Markenfreak. Mir ist (fast) egal, was drauf steht, solange mir „das Ding“ gefällt und tut, was ich will... Also weiter umgesehen... andere Mütter haben doch auch schöne Töchter, oder: in anderen Länder grillt man doch auch???
Brasilien (und Portugal) schieden aus, die mauern ihre Grills und haben's nicht so mit Gas.
Australien? Schon nicht schlecht, aber die großen Modelle waren auch irgendwie nicht „perfekt“.
Südafrika? Ich mag die Braai Philosophie...
So kam ich auf Cadac. So richtig gereizt hätte mich der Braai Maxx. Aber da passen meine Spieße nicht drauf. Und ins Budget passte er auch nicht mehr. Also kam der Meridian 4 ins Visier. Der passte in ziemlich allem:
Ob ich richtig lag, kann nur das Grillen und die Zeit zeigen...
Jetzt wird’s real:
Lieferung durch Santos war perfekt und super schnell. Auch der türkische DHL Speditions-Subunternehmer war gut drauf und hat die Zeit gleich zweimal telefonisch abgestimmt. 100 Punkte.
Der Zusammenbau war sehr einfach, wenige Teile, die einfach zu verbauen waren, und wäre alleine in einer Stunde erledigt gewesen, wenn... ja, wenn...
Alle Gasverbindungen waren dicht, so dass ich gleich zünden konnte. Volle Power zum Ausbrennen. Es roch relativ wenig, kein Rauch o.ä. Trotzdem gut 30min laufen lassen. Beste Gelegenheit, gleich die Hitzeentwicklung zu testen:
Nach rund einer halben Stunde zeigte das Deckelthermometer ca. 275 Grad. Mein altes Outdoorchef-Thermometer stieg auf Rost +1cm irgendwann in der Zeit aus („Hi“, dh irgendwas über 300+x), die Fühlerspitze zeigte schräg nach oben, so dass sie geschätzt 10-12cm über dem Rost war, dort zeigte es 256 Grad.
Das alles bei einer Außentemperatur von ca. 15 Grad und leichtem Wind.
Also nix mit Temperaturproblemen. Und das Deckelthermometer taugt als Indikator.
Die 4 Brenner brennen sauber blau. Der rechte brauchte ein paar Minuten, „um seinen Rhythmus zu finden“, vielleicht war etwas Dreck drin? Nach ca. 5 Min. brannte auch er sauber. Also auch hier alles gut.
So konnte es am Abend dann eine erste Vergrillung geben: Hähnchenteile direkt gegrillt und etwas Pilz-Frühlingszwiebel-Gemüse als Beilage auf der Plancha gemacht. Leider keine Bilder, zu viel Hunger
Aber dafür noch ein paar Fotos vom Grill selbst:
Zuerst mal der Karton und die ganze Verpackung... gut eingepackt war er ja
So sieht er fertig aufgebaut aus:
Die 5 kg Flasche wirkt fast etwas verloren im Unterschrank:
Die Ablagen haben neue Griffe, die stabil und wertig wirken:
(dieses, dh das rechte Seitenteil, ist abklappbar)
Die Drehknöpfe sind stabil und wirken für mich ebenfalls wertig:
Der Seitenbrenner im linken Seitenteil:
Und das ist der Grund, warum die Fläche so groß sein musst:
(leider ohne Picanha & Co, das wurde am letzten Wochenende zwar schon gemacht, aber ohne Bilder... ich bin das nicht gewohnt )
Toastbrottest:
Die Roste wurden nur locker belegt, da ich den Bedarf an Toastbrot unterschätzt hatte... die Plancha rechts blieb völlig ohne Toast (darunter befindet sich der 4. Brenner, der jeweils jedoch mitgezündet war).
1. 5 Min auf kleinster Stufe vorgeheizt, dann 3 Min auf kleinster Stufe.
Zum Drehen alle Brenner aus.
Bemerkenswert ist der Hotspot 2. Reihe rechts, neben der Plancha
2. Toast blieben so liegen wie oben. Alle Brenner auf volle Pulle, nach 2 Min aus und erneutes Drehen der Toastscheiben.
Die vorderste Reihe ist sehr kalt. War zu erwarten, da der Rand vorne, ohne Brenner darunter, sehr breit ist.
Kommt mir eigentlich sogar zu Gute, dann wird der Motor der Drehspieße nicht mit gegrillt
10 Bärlauchbratwürste... wirken fast lächerlich auf der großen Fläche... aber gut waren sie trotzdem
Und zu guter Letzt noch etwas Fleisch: irisches Roastbeef, bone-in - zieht hier schon nach, getoppt mit Olivenöl, etwas gehacktem Rosmarin und Knoblauch:
Grad saftig war's:
Erstes kurzes Fazit:
Am verlängerten Pfingstwochenende wurde "natürlich" jeden Tag gegrillt. Die Ergebnisse von Rost und Plancha waren technisch gesehen äußerst zufriedenstellend. Bisher klappte alles so, wie es soll. Der Grill wurde tendenziell eher zu heiß, als nicht heiß genug. Aber das Gefühl werde ich im Lauf der Zeit schon noch
entwickeln.
Damit heißt es bisher: richtig zufrieden!
Vielleicht hilft der Bericht ja dem einen oder anderen...
In diesem Sinne, beste Grüße
Stefan
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nach Jahren (!) des meist sporadischen Mitlesens, las ich in den vergangenen Wochen ziemlich viel im Forum, denn umzugsbedingt musste ich Abschied von meinem gemauerten Grill und meinem Smoker nehmen und der Umstieg auf Gas stand an. Und so kommt es jetzt zu meinem ersten Post hier im Forum, denn ich entschied mich für einen Exoten, der noch nicht viel beschrieben wurde... vielleicht kann ich so etwas „Danke“ sagen für die Hilfe bei der Auswahl, die ich durch viel Lesen erhalten habe...
Ich habe mich für einen Cadac Meridian SS 4B + SB in Kombination mit einem Otto's OFB entschieden.
Warum?
Meine Anforderungen waren:
- Grillfläche mind. rd. 80 cm breit, damit meine (motorisierten) brasilianischen Churrascospieße möglichst ohne Umbauten drauf passen
- min. 4 Brenner, um eine gleichmäßige Hitze unter die Spieße zu bekommen
- Flasche im Schrank, denn der Grill wird auf einer verglasten Loggia stehen, da gefällt mir der Blick aus dem Wozi auf die Flasche nicht so sehr
- Sizzlezone o.ä., denn ich will endlich Steaks machen können, wie ich sie aus amerikanischen Steakhäusern kenne
- Drehspieß (Rotisserie), denn manchmal sind mir die brasilianischen Spieße zu klein
- gerne Backburner
- Budget: max. 2000€
Dann sah ich ein Angebot für den WeGrill Young für nur gut 300€.
Oberhitze... noch flexibler als die Sizzlezone... Leider zu klein, deshalb hatte ich mir seinerzeit ja auch keinen Beefer zugelegt. Also den größeren? Nicht schlecht... ABER DANN kam mir Otto's OFB unter. DAS war's – der MUSSTE her, denn er hatte all das, was ich beim Beefer vermisst hatte! Also ohne lange zu überlegen, die Kickstarter Kampagne unterstützt.
Damit waren 590€ vom Budget weg und der P500 vom Tisch.
Das nächste Modell, das in dieser Kategorie hier im Forum immer „reflexartig“ empfohlen wird, war der Broil King Regal 490 Pro. Nicht schlecht, hat wohl ordentlich Power und sollte für mich passen. 11Kg Flasche im Schrank: sehr gut. Eine guten Preis hätte ich auch bekommen... inkl. Rotisserie und etwas Zubehör rd. 1700€. Plus die 590€ für Otto... na gut, etwas über Budget. Aber ist das eigentlich nicht immer so???
Und doch... ich war mir nicht sicher. Ich bin kein Markenfreak. Mir ist (fast) egal, was drauf steht, solange mir „das Ding“ gefällt und tut, was ich will... Also weiter umgesehen... andere Mütter haben doch auch schöne Töchter, oder: in anderen Länder grillt man doch auch???
Brasilien (und Portugal) schieden aus, die mauern ihre Grills und haben's nicht so mit Gas.
Australien? Schon nicht schlecht, aber die großen Modelle waren auch irgendwie nicht „perfekt“.
Südafrika? Ich mag die Braai Philosophie...
So kam ich auf Cadac. So richtig gereizt hätte mich der Braai Maxx. Aber da passen meine Spieße nicht drauf. Und ins Budget passte er auch nicht mehr. Also kam der Meridian 4 ins Visier. Der passte in ziemlich allem:
- 80cm breite Grillfläche, 4 Brenner
- 3-teiliger Rost bzw. real 2 Teile Rost und als dritter standardmäßiger Einsatz eine Plancha.
- Cooles Zubehör, das meiner Idee einer Outdoorküche schon ziemlich nahe kommt. Als Einsätze gleich mitbestellt habe ich die Teppanyaki Platte und die Pfanne. Mein Pizzastein und meine gusseiserne Platte könnten passen, das werde ich erst prüfen.
- Lt. Betriebsanleitung (im Internet) darf eine 11 kg Flasche in den Schrank
- Soll leicht zu reinigen sein (sehr schräge Bodenwanne mit Ablauf nach hinten, dort Auffangbehälterchen, inkl. Schlauch für Eimer). Beim aktuellen Modell keine Fettschublade mehr.
- Design gefällt mir persönlich besser als die wuchtigen Nordamerikaner.
- Bewertungen bzw. Kommentare auf internationalen Seiten nicht schlecht.
- Richtig gutes Preis-Leistungsverhältnis: dank Santos' GSV Rabatt „nackt“ knapp 560€
- Ich bleibe inkl. Otto deutlich unter meinem Budget, da ist dann viel Luft für Zubehör oder Pimps (s.u.)
- keine Rotisserie bzw. nur batteriebetrieben, das will ich mir nicht antun. Da muss etwas anderes her. Da gibt’s nicht nur in Südafrika gute Lösungen von Drittanbietern.
- Kein Backburner.
- „Thermogrid“ Roste, dh emailliertes Metall. Mal sehen, ob die was taugen oder wie lange sie halten. Ggf. werden sie durch maßgefertigte aus Edelstahl ersetzt.
- Bodenwanne aus emailliertem Stahl (naja, aber irgendwo muss der Preis ja herkommen...)
- Insgesamt natürlich „labberiger“ als zB Broil King Regal, aber alles in allem in einer erstaunlich guten Qualität!
- Soll angeblich Probleme mit der Hitze haben. Mal sehen, scheint ja nicht bei jedem so zu sein. Vielleicht betrifft es ja auch nur das alte Modell mit Schublade? Und für die „richtige“ Hitze hab' ich dann ja auch noch Otto.
- Preisunterschied zum BK rund 1000€ (ca. 1600€ zu 560€)
- Wie lange hält der BK? 10 Jahre? Wären rund 160€ / Jahr.
- Wie lange hält der Cadac? Mal sehen, aber wenn er es 4 Jahre macht, dann hätte ich schon „gewonnen“ und ich „darf“ mir dann ohne schlechtes Gewissen etwas Neues kaufen. So hätte ich alle paar Jahre einen neuen Grill, wie er mir dann jeweils vorschwebt.
- Qualität: macht für mich einen guten Eindruck, in jedem Fall viel besser, als der Preis vermuten lässt. Subjektiv zB deutlich besser als der Baron 490 von BK, den ich bei Obi sah (und der ohne alle Rabatte immerhin 380€/80% mehr kostet!).
Ob ich richtig lag, kann nur das Grillen und die Zeit zeigen...
Jetzt wird’s real:
Lieferung durch Santos war perfekt und super schnell. Auch der türkische DHL Speditions-Subunternehmer war gut drauf und hat die Zeit gleich zweimal telefonisch abgestimmt. 100 Punkte.
Der Zusammenbau war sehr einfach, wenige Teile, die einfach zu verbauen waren, und wäre alleine in einer Stunde erledigt gewesen, wenn... ja, wenn...
- wenn eine Bauanleitung und die Betriebsanleitung dabei gewesen wären. Google half, und auf den Service Seiten von Cadac war alles schnell zu finden.
- wenn nicht ein kleiner, aber dummer Fehler vorgelegen hätten, der mich zwischenzeitlich an mir selbst zweifeln ließ: zum Halten der geschlossenen Türen gibt es oben einen Magneten, der in eine Schiene geclippst ist. Nun passte das Bild der Bauanleitung nicht mit der Schiene überein. So drehte ich das Ding x-mal hin und her, bis ich schließlich die für mich logischste Lösung wählte und sie einbaute. Später kamen die Türen dran... und passten so nicht... Zweifel über Zweifel... es dauerte etwas, bis ich auf das naheliegendste kam: der Magnet war falsch herum eingeclippst...
- wenn nicht ein nicht ganz unwichtiges Teil gefehlt hätte. Eigentlich zu klein, um es zu übersehen, habe ich trotzdem nochmals alle Kartons durchwühlt, aber der „Deckel“ für den Unterschrank fehlte (also den Abschluss nach oben). Vielleicht ist das sonst in einem Karton mit den Anleitungen verpackt??? Ein Anruf bei Santos genügte, sie wollen es mir zuschicken.
Alle Gasverbindungen waren dicht, so dass ich gleich zünden konnte. Volle Power zum Ausbrennen. Es roch relativ wenig, kein Rauch o.ä. Trotzdem gut 30min laufen lassen. Beste Gelegenheit, gleich die Hitzeentwicklung zu testen:
Nach rund einer halben Stunde zeigte das Deckelthermometer ca. 275 Grad. Mein altes Outdoorchef-Thermometer stieg auf Rost +1cm irgendwann in der Zeit aus („Hi“, dh irgendwas über 300+x), die Fühlerspitze zeigte schräg nach oben, so dass sie geschätzt 10-12cm über dem Rost war, dort zeigte es 256 Grad.
Das alles bei einer Außentemperatur von ca. 15 Grad und leichtem Wind.
Also nix mit Temperaturproblemen. Und das Deckelthermometer taugt als Indikator.
Die 4 Brenner brennen sauber blau. Der rechte brauchte ein paar Minuten, „um seinen Rhythmus zu finden“, vielleicht war etwas Dreck drin? Nach ca. 5 Min. brannte auch er sauber. Also auch hier alles gut.
So konnte es am Abend dann eine erste Vergrillung geben: Hähnchenteile direkt gegrillt und etwas Pilz-Frühlingszwiebel-Gemüse als Beilage auf der Plancha gemacht. Leider keine Bilder, zu viel Hunger
Aber dafür noch ein paar Fotos vom Grill selbst:
Zuerst mal der Karton und die ganze Verpackung... gut eingepackt war er ja
So sieht er fertig aufgebaut aus:
Die 5 kg Flasche wirkt fast etwas verloren im Unterschrank:
Die Ablagen haben neue Griffe, die stabil und wertig wirken:
(dieses, dh das rechte Seitenteil, ist abklappbar)
Die Drehknöpfe sind stabil und wirken für mich ebenfalls wertig:
Der Seitenbrenner im linken Seitenteil:
Und das ist der Grund, warum die Fläche so groß sein musst:
(leider ohne Picanha & Co, das wurde am letzten Wochenende zwar schon gemacht, aber ohne Bilder... ich bin das nicht gewohnt )
Toastbrottest:
Die Roste wurden nur locker belegt, da ich den Bedarf an Toastbrot unterschätzt hatte... die Plancha rechts blieb völlig ohne Toast (darunter befindet sich der 4. Brenner, der jeweils jedoch mitgezündet war).
1. 5 Min auf kleinster Stufe vorgeheizt, dann 3 Min auf kleinster Stufe.
Zum Drehen alle Brenner aus.
Bemerkenswert ist der Hotspot 2. Reihe rechts, neben der Plancha
2. Toast blieben so liegen wie oben. Alle Brenner auf volle Pulle, nach 2 Min aus und erneutes Drehen der Toastscheiben.
Die vorderste Reihe ist sehr kalt. War zu erwarten, da der Rand vorne, ohne Brenner darunter, sehr breit ist.
Kommt mir eigentlich sogar zu Gute, dann wird der Motor der Drehspieße nicht mit gegrillt
10 Bärlauchbratwürste... wirken fast lächerlich auf der großen Fläche... aber gut waren sie trotzdem
Und zu guter Letzt noch etwas Fleisch: irisches Roastbeef, bone-in - zieht hier schon nach, getoppt mit Olivenöl, etwas gehacktem Rosmarin und Knoblauch:
Grad saftig war's:
Erstes kurzes Fazit:
Am verlängerten Pfingstwochenende wurde "natürlich" jeden Tag gegrillt. Die Ergebnisse von Rost und Plancha waren technisch gesehen äußerst zufriedenstellend. Bisher klappte alles so, wie es soll. Der Grill wurde tendenziell eher zu heiß, als nicht heiß genug. Aber das Gefühl werde ich im Lauf der Zeit schon noch
entwickeln.
Damit heißt es bisher: richtig zufrieden!
Vielleicht hilft der Bericht ja dem einen oder anderen...
In diesem Sinne, beste Grüße
Stefan
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