Servus zusammen,
wir haben das lange Wochenende genutzt und sind mit unserer Weintruppe in die Champagne gefahren. Diese Aktion hatten wir eigtl. schon vor Corona geplant und dann aus bekannten Gründen immer wieder verschieben müssen. Jetzt war es endlich so weit.
Also am Freitag zu 5. in einem Auto 8h durchgeballert, so dass wir am späten Nachmittag dann in Épernay waren - in der Hauptstadt der Champagne. Nachdem wir uns etwas in der Stadt umgesehen haben, hatten wir abends im Sacre Bistro reserviert, weil hier eine lockere Atmosphäre mit Bistro-Küche und sehr guter Champagnerkarte zu moderaten Preisen vorliegt. Da haben wir es entsprechend auch gleich gut krachen lassen
Irgendwie fehlen immer ein paar Flaschen, die mit steigender Stimmung nicht mehr abgebildet wurden
Am nächsten Tag sind wir dann bissi in Épernay rumgelaufen und haben uns an der Avenue de Champagne etwas länger rumgetrieben. Zuerst haben wir uns Moët etwas näher angesehen, dann sind wir bei zwei kleineren Häusern spontan rein und haben es uns da etwas gemütlich gemacht und jeweils ein, zwei Mittagsfläschen genossen. Am Nachmittag waren wir dann bei Perrier-Jouet auf dem wunderschön angelegten Vorgarten und haben uns zwei Belle Epoque gegönnt. Vor allem der Rosé ist wirklich ein hervorragender Champagner, aber auch der normale ist sehr gut.
Abends waren wir im Grand Cerf beim Essen. Klassische französische Hochküche zu einem sehr fairen Preis, eine spitzenmäßige Champagnerkarte (und zwei Rayas, die wir spontan mitnehmen mussten), wir waren alle begeistert.
Am Sonntag waren wir dann in Hautvillers den Tag verbracht und haben im Anschluss einen schönen Spaziergang durch die Weinberge gemacht. Abends waren wir dann im Royal Champagne Hotel zum Aperitif und Essen, das Hotel selbst liegt wunderschön und wirkt auch beeindruckend, das Essen war jedoch eher belanglos.
Dafür hat uns der Ausblick mehr als entschädigt.
Damit geht auch eine schöne Reise mit ein paar Kumpels zu Ende, wir haben den Kurztripp sehr genossen und einige sehr schöne Erinnerungen mitgenommen, alle sind nicht auf Fotos verewigt (zum Beispiel die paar "Absacker" noch in der Bar am Samstag mit unseren neugewonnen französischen Freunden, wo sich unsere Sprachgewandtheit mit fortgeschrittenem Alkoholkonsum plötzlich zeigte)
wir haben das lange Wochenende genutzt und sind mit unserer Weintruppe in die Champagne gefahren. Diese Aktion hatten wir eigtl. schon vor Corona geplant und dann aus bekannten Gründen immer wieder verschieben müssen. Jetzt war es endlich so weit.
Also am Freitag zu 5. in einem Auto 8h durchgeballert, so dass wir am späten Nachmittag dann in Épernay waren - in der Hauptstadt der Champagne. Nachdem wir uns etwas in der Stadt umgesehen haben, hatten wir abends im Sacre Bistro reserviert, weil hier eine lockere Atmosphäre mit Bistro-Küche und sehr guter Champagnerkarte zu moderaten Preisen vorliegt. Da haben wir es entsprechend auch gleich gut krachen lassen
Irgendwie fehlen immer ein paar Flaschen, die mit steigender Stimmung nicht mehr abgebildet wurden
Am nächsten Tag sind wir dann bissi in Épernay rumgelaufen und haben uns an der Avenue de Champagne etwas länger rumgetrieben. Zuerst haben wir uns Moët etwas näher angesehen, dann sind wir bei zwei kleineren Häusern spontan rein und haben es uns da etwas gemütlich gemacht und jeweils ein, zwei Mittagsfläschen genossen. Am Nachmittag waren wir dann bei Perrier-Jouet auf dem wunderschön angelegten Vorgarten und haben uns zwei Belle Epoque gegönnt. Vor allem der Rosé ist wirklich ein hervorragender Champagner, aber auch der normale ist sehr gut.
Abends waren wir im Grand Cerf beim Essen. Klassische französische Hochküche zu einem sehr fairen Preis, eine spitzenmäßige Champagnerkarte (und zwei Rayas, die wir spontan mitnehmen mussten), wir waren alle begeistert.
Am Sonntag waren wir dann in Hautvillers den Tag verbracht und haben im Anschluss einen schönen Spaziergang durch die Weinberge gemacht. Abends waren wir dann im Royal Champagne Hotel zum Aperitif und Essen, das Hotel selbst liegt wunderschön und wirkt auch beeindruckend, das Essen war jedoch eher belanglos.
Dafür hat uns der Ausblick mehr als entschädigt.
Damit geht auch eine schöne Reise mit ein paar Kumpels zu Ende, wir haben den Kurztripp sehr genossen und einige sehr schöne Erinnerungen mitgenommen, alle sind nicht auf Fotos verewigt (zum Beispiel die paar "Absacker" noch in der Bar am Samstag mit unseren neugewonnen französischen Freunden, wo sich unsere Sprachgewandtheit mit fortgeschrittenem Alkoholkonsum plötzlich zeigte)