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Lebkuchen V, oder: Pfefferkuchen beim Bär

Mein lieber Gerhard... es war mir gar nicht bewusst, dass Du auch so famos backen kannst!
Auch wenn ich selber, wie auch der Rest der Familie, kein Fan von Lebkuchen bin... Dein Beitrag gefällt mir gut und hinsichtlich Deiner Leistung muss ich sagen... Hut ab und Hochachtung!
:thumb1:

Glück Auf
 
Danke für das Hochholen dieses Threads! Wollte das doch unbedingt in diesem Jahr ausprobieren. Mein Ordner mit den zu grillenden / DOpfenden / kochenden / backenden Sachen quillt bald über.
 
@Spätzünder, dieser Teig ist nicht vergleichbar mit Lebkuchen.
Dick ausgerollt sind die Stücke schön fluffig wie auf den Bildern vom Bär, dünn ausgerollt und Plätzchen ausgestochen gibts krosse Plätzchen.

Andreas
 
Moin,

ich habe gestern Abend auch den Teig angerührt, bin mir jedoch ob der Konsistenz des Teiges sehr unsicher. Habe ihn zunächst wie im Rezept mit 1,5 kg Mehl angerührt. Nach Einarbeiten -wobei "arbeiten" in diesem Fall mehr als zutreffend ist- der Eier habe ich auf einer satt eingemehlten Arbeitsfläche weiteres Mehl eingeknetet.
Danach habe ich den immer noch warmen Teig in zwei Teile geteilt (damit er in Gefrierbeutel passt) und Kugeln geformt. Diese sind dann in die Breite gelaufen. Es handelte sich meiner Meinung nach jedoch um einen weichen Teig, der sich problemlos kneten ließ und nicht klebte. Die mit dem Teil gefüllten und plattierten Gefrierbeutel habe ich dann in den Kühlschrank verfrachtet. Heute morgen habe ich dann nochmals nachgeschaut und nun war der Teig deutlich fester, aber noch immer nicht so hart, wie in manchen Videos bei Youtube zu sehen.

Welche Konsistenz hatte der Teig bei euch und ließe sich zur Not vor dem Backen noch etwas Mehl einarbeiten, falls der Teig doch zu weich sein sollte?

Gruß

Marc
 
Hallo Marc,

ich hab auch immer noch etwa ein Pfund Mehl zusätzlich eingearbeitet, weil ich es zu dünn empfand.
Meine Omi kann ich leider nicht mehr fragen, aber meine Cousine, die damals beim Backen auch immer dabei war, sagte, dass der Teig recht dünn war und dann während der Reifezeit etwas "eindickte".
Diese Mal hab ich mich an die Mengen im Rezept gehalten, der Teig ruht in einer Tupperschüssel, mit Geschirrtuch abgedeckt, in der kühlen Küche.
Pack ihn nicht in den Kühlschrank, der soll bei etwa 10 °C lagern.

Andreas
 
Hallo Andreas,

ich habe leider derzeit keinen Raum, bei dem ich diese niedrigen Temperaturen habe. Ich wollte ihn auch wegen der Eier nicht bei Raumtemperatur lagern.

Gruß

Marc
 
Gestern, also nach 4 Wochen, habe ich mit den Kindern den Teig verarbeitet.
Vielen Dank für das tolle Rezept. Ein ausführlicher Bericht folgt am Wochenende, wenn ich die Bilder von der Kamera ziehe.
Hier nur ein schnelles Handybild aus dem Büro, wo ich einige Stücke für die Kaffeerunde mitgenommen habe.

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Grandios schaut er aus, Dein Leb- bzw. Pfefferkuchen!

Aber ich muss nochmals explizit erwähnen, dass das Rezept NICHT von mir ist; mit den Federn darf und möchte ich mich nicht schmücken. Das Rezept ist von NT81Bonn; Ihm gebührt Dein Dank. ;)

Grüße
Gerhard
 
Ich werde den Lebkuchenteig - angespornt durch diesen Fred hier - am kommenden WE weiter verarbeiten. Bin schon ordentlichg gespannt. Der Teig war dann ca. 3,5 Wochen im Schuppen an der frischen Luft zum durchziehen.
 
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