Lehm / Sandstein Tandoor

[jean]

Servus

Ursprünnglich hatte ich das Tandori Projekt in einem Fred zu einem anderen Bauprojekt dazugepostet - werde es hier aber nun gesondert weiterführen...

 

[jean]

24.03.12

Moin,
da es nun Frühling ist, werde ich mich in den nächsten Wochen meinem Tandur widmen...
Die ein oder andere Frage hätte ich zuvor noch; bzw. mich würde eure Meinung dazu intressiern.

Ich werde mich in erster Linie an Det's Projekt orientieren, da die Abmessungen ziemlich genau das treffen, was mir vorschwebt. Allerdings werde ich aus ästhetischen Gründen kein Fass verwenden, sondern den Korpus aus Sandstein bauen, da sich der Tandur so perfekt in die vorhandene Grillstelle einpasst.
Den Sandsteinkorpus werde ich mit Mörtel ausgiesen - zum einen weil ich noch 1,5 Säcke im keller habe, und ich mit dem Material einige Erfahrung habe, zum andren weil Mörtel efahrungsgemäß sehr Feuerfest wird, vorrausgesetzt er zieht nicht zu schnell an während der Trocknung (also besser nicht ausbrennen).
Für die innere Schicht würde ich gerne Ton verwenden, jedoch mache ich mir Sorgen wegen der Aushärtung... Ich denke nicht, dass ich im Tandur 800-1000° zum Ausbrennen des Tons erreiche... Daher evt. doch auf Feuerzement/Mörtel zurückgreifen.
Wie in einem Beitrag angesprochen, werde ich wohl kein Perlit zumischen, da mir das Material nicht ganz geheuer ist. Schliesslich kommt es indirekt mit Lebensmitteln in Verbindung bzw. dessen Ausdünstungen beim Erhitzen...

Nun meine zwei-drei Kernfragen:

- Die mittlere Mörtel / bzw. Betonestrich Schicht dient ja in erster Linie nur der Stabilität oder? Daher wäre für mein Projekt Mörtel ideal, da an der vorgesehenen Stelle an einer Seite eine Betonwand steht, die ich mit in den Korpus einbeziehen möchte...

- Habt ihr Erfahrungen mit Ton ausbrennen? Ich befürchte dass die Temperatur im Ofen nicht ausreicht um den Ton wirklich Bruch-und-Feuerfest zu bekommen. Nacher wird er vielleicht nur brüchig oder platzt ab...

- Was meint ihr zum Thema Perlit einmischen? Ich kenne das Material nur vom darüber lesen. Daher keine Erfahrung aber keinen sonderlich guten Eindruck anhand der Infos...


Ich danke euch schonmal fürs durchlesen und hoffe, euch die nächsten Wochen mit einigen interessannten Bildern und Notizen zu unterhalten
Selbstverständlich sind auch Kritik und Vorschläge willkommen.

Schöne Grüße
Jean

 

[jean]

19.04.12

hi,

ich habe vor 3 wochen angefangen den "rahmen" zu bauen. die suche nach einem platz war leicht..

beim gelben kreis hat vor 40-50 jahren einer mal stufen gebaut. da nachts dauernd jemand über die untere betonstufe gestolpert is, hab ich da '10 eine rundmauer drumgebaut. guter abstellplatz aber viel zu groß...

...teil der abstellfläche weggeschlagen und fundament gegossen...

...und angefangen die mauer zu bauen

 

[jean]

24.04.12

Hallo

schönes Projekt.
Man könnte diesen Tandori doch auch als Pizzaofen verwenden?
Einen Korb mit Lochblech als Boden in das obere Drittel runterhängen.
Was meint ihr?
Danke
Thomas

....

 

[jean]

28.04.12

Hi,

klar eigentlich kannst du das teil wie einen Backofen nutzen...
Was ich da letztendlich noch an Vorrichtungen reinbaue / stelle, werd ich nach Fertigstellung entscheiden...

Bin die letzten 2 Tage wieder mal zu gekommen die Außenmauer und den Innenraum zu gießen. Da hier fürs Wochenende 30° angesagt sind werd ich wohl das Gröbste bis zum 1. Mai feddich haben. - Fotos folgen - dann auch mit einigen Erklärungen zu den einzelnen "Bauabschnitten". Aber hat jetzt schon gut Form gewonnen.
Nächste Woche werd ich mal Lehm hier aus der Umgebung in der Feuerstelle brennen und schaun wie geeignet das Zeug is (wurde mir von mehreren Leuten empfohlen die sich in der Richtung auskennen sollten...). Darf halt nich nass werden...

Updates folgen

Grüße
Jean

 

[jean]

28.04.12

... bleibt das Wetter weiter so, sollte das ding in 2 Wochen feddich sein, wobei es heute mit 30° fast schon zu warm für den Mörtel is (zieht zu schnell an)... Jetz erstmal die treue Feuerstelle anheizen und evt. heut Abend noch ne Schicht ausgießen.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Rauchgasthermometern bzw. ob ich ein solches fest an dem Ofen verbauen kann? Habe gelesen die sind nicht wasserdicht - aber das sollte ja nix machen...

Bin im Garten
Bilder folgen...

 

[jean]

18.05.12

wieder wenig glück mit dem wetter gehabt die letzten 2 wochen...
dafür habe ich mich etwas über lehm informieren können und habe hier um die ecke eine lehmgrube ausgemacht. den grubensand zum anmischen (damit der lehm nicht so flüchtig wir wenn er trocknet und risse bekommt) habe ich hier im steinbruch sogar für lau bekommen (3 eimer...)

stand vor einer woche:

hab mir lange gedanken darüber gemacht was ich als schablone nehmen könnte und dann auf dem sperrmüll eine schrank-rückwand gefunden...
immer wieder nass gemacht und stück für stück weiter gebogen bis ich einen ring hatte - war letzendlich stabil genug und von der größe passend

zwischenrein alte waschbetonsteine als platzhalter genommen, da die hässlichen dinger eh weg müssen...

habe den mörtel mit etwas split gemischt den wir hier noch liegen hatten, um das volumen zu verbessen (c.a. 10:1). trotzdem sind letztendlich gut 6 säcke mörtel á 30kg in der wand.
wegen der trockenzeit und bedenken die schablone weicht zu sehr auf habe ich mehrere schichten gegossen

damit der ofen nach oben hin leicht nach innen gewölbt ist habe ich die schablone eingesägt und fixiert

erste hälfte der oberfläche gegossen und gleich steine gesetzt damit es nicht zu sehr gestückelt ist.


inzwischen ist die oberfläche komplett und ich kann die tage mit der lehm mische anfangen.
laut kachelofenbauer sollte ich den lehm gute 2 wochen an der luft trocknen lassen bevor ich ihn in niedrigen stufen einzubrenne...

bleibt noch die suche nach einem deckel und einer klappe für das untere loch. mal schaun wann hier wieder sperrmüll ist

in diesem sinne...

 

[jean]

Also Lehm ist wirklich ein absolut geiler Baustoff.
Habe gestern eine c.a. 3-4cm dicke Lehmschicht in den Ofen gekleistert. 5:4 mit Grubensand (kein Rheinsand!) gemischt und schöne klebrige Matsche im Eimer gehabt. Bohrmaschine -> alter Kochlöffel und das Zeug guut durchgemischt...
Is im ersten Moment etwas seltsam die Mische mit der Hand aufzutragen jetz weiß ich wohl wie sich Kuhfladen anfühlen müssen ... aber sehr gut zu verarbeiten.

Heute nochmal das Ganze etwas glätten und dann hab ich erstmal zwei Wochen Zeit die Sandsteine mit der Drahtbürste vom Mörtelschlick zu reinigen

DAS hab ich die ganze Zeit gesucht:

Irgendwie kommen bei der Matscherrei Kindheitserinnerungen hoch...

Man beachte die schöne Farbe vom Lehm! Ich muss nacher was mit Curry grillen wenn ich mir das anseh

Schönen Grillerabend!

 

[Humpadiedel]

Sehr interessant, wenn auch für mich so nicht nachbaubar.



Gruß
Humpadiedel

 

[Andreas H.]

Hallo

Sehr interessantes Projekt. Würde sich gut neben meinem Lehm-HBO machen.
Mischt du keine Strohfasern mit in den Lehm?

Wirdweiter beobachtet.

Andreas

 

[jean]

Sehr interessant, wenn auch für mich so nicht nachbaubar.



Gruß
Humpadiedel

Hi

wieso nicht nachbaubar? An den Materialien bzw. Kosten sollte es nicht liegen - bisher bin ich bei c.a. 30€ (7 Sack Mörtel à 3,20 und glaube 7€ für zwei Schamottesteine)...

@Andreas:
Hätte ich vielleicht machen sollen - der Lehm ist noch zu fett; d.h. es zieht noch zu viel Wasser. Dadurch schwindet er beim trocknen zu sehr. Es sind jetzt schon ziemlich breite Risse aufgetreten.
Da ich nichts von einer Flickerei halte bleibt wohl nur eins: Lehmschicht abklopfen und mit mehr Sand (oder eben etwas Stroh) neu anmischen...
Abgesehn davon, dass ich kopfüber in dem teil drinhänge wenn ich den unteren Berich auskleide, war das anbringen der lehmschicht bisher der unstressigste (und spaßigste) Teil des ganzen XD

Ich werd mal hoch gehen und mir mal anschaun wie sich das weiterentwickelt hat...

Grüße

 

[jean]

Erster Versuch mit Lehm...

...dann die Risse und das Absacken...

...letztes vor 10 Tagen dann der zweite Versuch.
Alles abgeklopft, eingeweicht und mit mehr Sand und Holzwolle (kein Stroh da gehabt) neu angemischt:

Das Wetter und die Temperaturen sind in den letzten 1,5 Wochen suboptimal. Eigentlich wollte ich die Lehmschicht zwei Wochen lufttrocknen lassen und dann langsam ausbrennen, aber ich muss mich wohl noch ne Woche länger gedulden.
Das Mischverhältnis Sand / Holzwolle zu Lehm war zuletzt bei c.a. 50:50. Haftet noch ganz gut aber saugt nichmehr so viel Wasser. Leichte Rissbildung kann ich jetz bereits wieder erkennen aber denke so schlimm wie beim ersten Versuch wirds nich. Is halt alles unter ner Plane die ganze Zeit - daher auch noch nicht durchgetrocknet...
Nächster Schritt wird dann ein kleiner Kranz um die Öffnung oben sein, worauf der Deckel liegt; den ich hoffentlich bald habe
Rauchgasthermometer is immernoch nich bestellt...

 

[lebori]

Holla,

Habt ihr mal überlegt Leca-Körner als Isolierung zu nehmen? Blähton für Pflanzen - da kann doch kein Mist drinnen sein.

Ich mach gerade was ähnliches in einem Ausdehungsgefäß. Quasi einen UAT- Ugly-Ausdehungsgefäß-Tandor. So eine Mischung zwischen Keramikgrill und Tandor.

Außen Metall, innen Steinwolle oder Leca, dann den Lehm reinschmieren.

Wie dick muss die Lehmschicht innen sein? Du mischt Stroh und Lehm 1:1 für die letzte Auskleidung, hab ich das richtig verstanden?

Und eine Lehmgrube suche ich auch noch.......

Sag wie bekommst du die Asche aus dem Tandor, hab ich die Tür übersehen?

 

[jean]

Ja... so kleine Tonsteinchen (ähnlich aber kleiner als Seramis) hätte ich auch da gehabt. Leider is mir das erst eingefallen als ich deine Nachricht gelesen hab :/
Die Lehmschicht hab ich c.a. 4-5cm dich aufgetragen.
Eigentlich sollte das Mischverhältnis 50:50 Lehm zu Maurer/Grubensand sein. Da ich zu wenig Sand da hatte und auch kein Stroh, hab ich eben bisschen Holzwolle genommen...
Schau mal im Netz ob es bei dir in der Umgebung einen Kachelofenbauer oder ne Töpferrei gibt. Die sollten eigentlich wissen wo ne Lehmgrube zu finden ist. Mnachmal machts auch Sinn, die älteren Bewohner zu fragen die schon ihr Leben lang in dem Ort wohnen.
"Meine" Lehmgrube is wohl leider etwas zu weit von dir weg

Der Tandoor hat unten eine kleine Öffnung. Sieht man auf den ersten Bildern etwas ungenau.

Gibts schon Bilder von deinem UAT?


Kurz zum aktuellen Baufortschritt: Lehm noch nich ganz durchgetrocknet. Das Wetter war die letzten 2 Wochen einfach nich ideal und die Luft zu feucht... denke ich gedulde mich noch ein paar Tage mit dem ausbrennen...

 

[jean]

Seid gegrüßt,

nach vielen dunklen Tagen möchte ich euch nun ein (abschließendes?) Update des Tandoori-Projektes geben.

Natürlich gingen die Arbeiten vergangenen Sommer noch weiter, aber wie es eben so ist... keine Zeit, nich dran gedacht, u.s.w..

Letzter Stand war die zweite Lehmschicht im Innenraum. Die ist dann nach 3-4 Wochen gut durchgetrocknet (mieses Wetter) und wurde in kleinen Stufen mehrfach eingebrannt.
Führungen für die "Lüftung" vorne habe ich aus zwei Alu-Leisten (Baumarkt @ 3€) und ein paar Muttern gemacht:

verputzt...

Rauchgasthermometer für ~17€ im Netz bestellt

Deckel und Türchen aus Stahlblech habe ich von einem Freund bekommen - vielen Dank nochmals an dieser Stelle

Kleines Happa zwischendurch:

Löcher in kleine Sandsteine gebohrt; Dübel rein und Griffe waren auch dran. (Die Idee mit den Dübeln hat sich bereits nach 2x Nutzen als undurchdacht erwiesen, da die dinger natürlich geschmolzen sind
)
Werde da nun Doppelgewinde aus Metall reinschrauben. Zumindest erfüllen die Griffe Ihren Zweck: sie isolieren soweit, dass man den Deckel auch im Betrieb wegnehmen kann.

Durch Freunde bin ich an zwei Eisenstangen gekommen (Durchmesser 10mm, Länge +- 120cm). Darf halt nix beschichtetes oder zu weiches Material sein da die Teile nach gewisser Zeit komplett glühen. Mit der Flex büschn angespitzt, zwei Äste vom Feuerholz gemopst und Griffe draus gemacht (isolieren auch soweit dass sich die Stangen im Betrieb anfassen lassen - und sie kohlen nicht an):

Dann; nach 5-6x einbrennen das erste Mal richtig hochgefeuert. Wenn das feuer drin ertmal brennt, kann man bedenkenlos einfach Holz von oben reinschmeissen - auch große Stücke - eben alles was durch die Öffnung passt
Zur sicherheit immer den Deckel parat halten, falls die Flammen zu groß werden...

Andre Ansicht...

Das Gemüse hintendran sollte auch etwas zurückgeschnitten werden...

Klingt wie ein Hochofen und macht gut warm
Habe das Thermometer mit dem Schaft mal an den Rand oben gelegt. Ging ziemlich schnell auf 500°; musse es dann aber wegnehmen weil das Ding nur bis 500 ausgelegt ist.

Allein letzte Saison bestimmt 30x angeschmissen

 

[jean]

Die Überwinterung hat der Ofen erstaunlich gut unter einer Plane überstanden

Vergangenen Herbst habe ich noch angefangen eine Aussparung für's Thermometer zu klopfen.
Das Schaftende sollte ziemlich pass mit der Innenwand sein da hier die Temperatur zum garen am besten gemessen werden kann. Über den Winter hab ich das Thermometer lieber mit rein genommen...

Nach dem Überwintern, wie auch nach Regen heize ich den ofen erstmal langsam an, da sich zwischen Lehm und Mörtel etwas feuchtigkeit Sammelt, die bei kleiner Flamme verdunstet. Anderseits glaube ich jetz nichtmehr dass der Lehm wieder reissen sollte. Auch wenn Risse drin sind: Die kommen wohl eher durch den materialschwund beim Trocknen. Zumindest ist nach einem 3/4 Jahr und allen Temperaturunterschieden die Lehmschicht nach wie vor hart und fest...

Bisher haben wir im Tandoor "nur" Hähnchenschenkel, Steaks und Garnelen zubereitet (jeweils auf den Spießen).
Fur das Brot mache ich einen banalen Hefeteig mit Knoblauch. Zu kleinen Fladen gezogen wird dieser dann auf DEN Brotstein (Danke nochmals dafür ) gelegt und einfach innen an die Wand gedrückt...

Bin noch auf der Suche nach einem passenden WocK / Topf aus Gusseisen. So lässt sich dann z.B. auch ein Gemüsecurry zum Fleisch kochen.


Alles in Allem hat sich der Aufwand definitiv gelohnt, auch wenn wir nicht immer den Ofen zusammen mit dem Grill anschmeissen. Braucht eben seine zeit und da wir mit Holz Grillen; wovon wir leider immer nur gewisse mengen im Garten haben, werden beide Kochstellen nur befeuert wenn es sich lohnt (so ab 2 Personen ).
Da das Fleisch verdammt schnell gar ist, lassen sich mit dem Ofen auch problemlos viele Mägen füllen. Nachteil für denjenigen der am Tandoor steht: Man(n) kommt selbst kaum zum Essen...

Auch wenn noch ein paar Kleinigkeiten zu machen sind; der ofen fügt sich doch recht gut ein da wo er steht, und mit der Zeit wird man ihm auch nichtmehr ansehen dass er nachträglich dazugebaut wurde...

Die Türe vorne dient eigentlich nur dazu, die Luftzufur zu regulieren. Saubermachen musste ich den Ofen innen noch nie, da nur ein wenig Asche über bleibt...
Anfreuern -> Schieber weit offen. Garen / Temperatur konstant halten -> Schieber fast ganz schliessen.

Fazit:
Nettes Männerspielzeug mit nachgewisenem Nutzen

Bei Fragen einfach ne PM oder hier eine Antwort rein...

Wünsch euch eine schöne Grillsaison!!!

 

[Allium]

Spannendes Projekt - danke für die Bilder!

 

[weisnix]

Da schliesse ich mich gerne mit an. Vielen Dank für die Bilder und die tolle Umsetzung. Irgendwann steht ein Tandoor bei mir auch noch an, wird aber wie so vieles mit Sicherheit noch ein, zwei oder noch mehr Jahre dauern.
Lehm habe ich bei mir im Hause relativ viel verbaut, habe zum Beispiel die Bäder und das Schlafzimmer damit verputzt. Macht tierisch viel Spass und gibt super Raumklima.
Wenn jemand also keine Lehmkuhle in der der Nähe hat oder kennt, dann kann er z.B. auch bei lehmdiscount.de oder anderen Anbietern kleinere Mengen bestellen.
Für den Gußeisen-Wok schaue Dir mal den Barebecook-Wok an. Der ist ziemlich dick und hält unheimlich lange die Hitze. Ich vermute aber, dass Du bei den Temperaturen mit einem einfachen Wok aus dem Asia-Shop deutlich besser fährst.

 

[lebori]

Hallo,

super Projekt und danke für die Fertigstellungsdoku. Eine Frage: Macht der gerissene Lehm keine Probleme wenn du das Naan-Brot an die Wand klebst?

Ich hab Heu in den Lehm gemischt und viel kleinere Risse. Nur innen hab ich eine dünne pure schicht Lehm.

Sg.
RR

 

[FrankST]

Sehr schönes Projekt.

Kann es sein, dass ich Bilder davon in einer Grill-Zeitschrift gesehen habe ?


Gruss,
Frank