Hallo Freunde der herbstlichen Fleischgerichte 
Leider war ich am DO-Wochenede etwas verhindert... Nichts desto trotz weiß ich wohl, dass aktuell die beste Zeit für kräftige Gerichte aus dem DO ist. Von @ lag noch eine Flasche Porter im Kühlschrank, in der Truhe lag noch ein Kilo Rindergulasch und etwas Möhren und Lauch, Zwiebeln und Tomaten aus der Büx sind eh immer im Haus...
...daraus sollte sich doch etwas zubereiten lassen
Also frisch ans Werk und erst einmal drei Zwiebeln und etwas Knoblauch gewürfelt..
...das Fleisch war schon gewürfelt und wurde mit etwas gesalztem und gepfeffertem Mehl gepudert...
...herrlich...
...das Fleisch in Portionen im 10er DO ein wenig anbraten...
...anschließend die Zwiebeln und das Gemüse ein wenig andünsten..
...erst mit Porter...
...dann mit Tomaten ablöschen...
...Fleisch dazu...
..Klappe zu, Affe tot
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: nicht nur der Affe, sonder auch die Kohlen waren leider ziemlich tot. Nach gut einer Stunde stellte ich also leider fest, dass mein lecker Süppchen nicht mehr am simmern war wie gewünscht...
Ja zefix!
Legen wir also frische Brikets nach und nutzen die Gelegenheit, um das Süppchen etwas mit Salz, Pfeffer und Kräutern zu verfeinern. Bei mir kam Todds Dirt zum Einsatz, bei der Wahl der Kräuter kan man aber recht frei nach eigenem Geschmack variieren...
Weitere 1,5 Stunden später wurde aufgetischt...
...mit Püree als Beilage
Ja lecker!
Das Porter eignet sich hervorragend als Kochbier, da es sehr Malzig und wenig bitter ist. Das Porter-Rindfleisch hätte aber durchaus noch ein wenig länger simmern können. Die Zwiebeln sollten eigentlich verkocht sein und der Soße ein schöne Sämigkeit geben.
Naja, hätte, hätte , Fahrradkette... Das Leben ist kein Wunschkonzert... Lirum, larum, Löffelstiel...
Hauptsache kein künstliches Glutamat
Ich wünsche noch einen nicht allzu stürmischen Abend
Leider war ich am DO-Wochenede etwas verhindert... Nichts desto trotz weiß ich wohl, dass aktuell die beste Zeit für kräftige Gerichte aus dem DO ist. Von @ lag noch eine Flasche Porter im Kühlschrank, in der Truhe lag noch ein Kilo Rindergulasch und etwas Möhren und Lauch, Zwiebeln und Tomaten aus der Büx sind eh immer im Haus...
...daraus sollte sich doch etwas zubereiten lassen
Also frisch ans Werk und erst einmal drei Zwiebeln und etwas Knoblauch gewürfelt..
...das Fleisch war schon gewürfelt und wurde mit etwas gesalztem und gepfeffertem Mehl gepudert...
...herrlich...
...das Fleisch in Portionen im 10er DO ein wenig anbraten...
...anschließend die Zwiebeln und das Gemüse ein wenig andünsten..
...erst mit Porter...
...dann mit Tomaten ablöschen...
...Fleisch dazu...
..Klappe zu, Affe tot
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: nicht nur der Affe, sonder auch die Kohlen waren leider ziemlich tot. Nach gut einer Stunde stellte ich also leider fest, dass mein lecker Süppchen nicht mehr am simmern war wie gewünscht...
Ja zefix!
Legen wir also frische Brikets nach und nutzen die Gelegenheit, um das Süppchen etwas mit Salz, Pfeffer und Kräutern zu verfeinern. Bei mir kam Todds Dirt zum Einsatz, bei der Wahl der Kräuter kan man aber recht frei nach eigenem Geschmack variieren...
Weitere 1,5 Stunden später wurde aufgetischt...
...mit Püree als Beilage
Ja lecker!
Das Porter eignet sich hervorragend als Kochbier, da es sehr Malzig und wenig bitter ist. Das Porter-Rindfleisch hätte aber durchaus noch ein wenig länger simmern können. Die Zwiebeln sollten eigentlich verkocht sein und der Soße ein schöne Sämigkeit geben.
Naja, hätte, hätte , Fahrradkette... Das Leben ist kein Wunschkonzert... Lirum, larum, Löffelstiel...
Hauptsache kein künstliches Glutamat
Ich wünsche noch einen nicht allzu stürmischen Abend
ein Bier (?) das nachträglich noch mit Zucker oder bei manchen Brauereien... noch schlimmer... mit Süßstoff (!!!) versetzt wird... das eignet sich maximal zum Kochen oder zum vergraulen unliebsamer Gäste... allen voran das Schwiegermonster!