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Projekt 2015 - Pilgerpfad durch die Heilige Schrift beendet

Moin Martin,

wieder ein toller Bericht
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:prost:
 

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:o Das ist ja wirklich der Hammer, Respekt!
Und vielen Dank an den Admin, dass der die Doku auf die Startseite gesetzt hat...werde dir folgen:-)
Schon oft gesagt worden, dennoch: tolle Bilder und frische Art zu berichten. Danke!
 
Sehr sehr schöne Bilder - ohne damit sagen zu wollen, dass Deine Bilder nicht toll wären :-)

Ich glaub, den Kartoffelsalat muss ich mir mal näher anschauen :)
 
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei meinem Besuch für die tollen Fotos bedanken, ich habe eine Menge gelernt und ich denke, man sieht auch einen deutlichen Unterschied zu meinen Aufnahmen in Sachen Belichtung und Tiefenunschärfe.
Hallo Martin,

ich habe lange überlegt ob ich das nun schreibe oder nicht. Aber ich mach es, obwohl es mir gar nicht leicht fällt.

Mir persönlich, obwohl ich in keinster Weise an die Klasse Deiner Fotografie "heranschnuppern" kann, haben Deine Fotos vor dem Fotokurs besser gefallen! Das ist aber nur meine persönliche, subjektive, und wahrscheinlich auch kleingeistige Meinung!
Vielleicht auch nur weil das Thema Tiefenunschärfe bei den letzten Fotos, für mich einige Male etwas zu sehr ausgereizt wurde! Das passiert mir persönlich auch oft. Aber eben bei Deinen "Vorgänger-Fotos" gefiel mir das Verhältnis Schärfe/Tiefenunschärfe wesentlich besser!

Bitte nicht böse sein, ist nur meine einfache persönliche Meinung, und gehört wahrscheinlich gar nicht hier her :sun:
 
Hallo Peter,

kein Problem. Fotos sind ja irgendwo auch Kunst. Und die liegt im Auge des Betrachters, auch wenn einige meinen, da die allgemeingültigen Regeln festzulegen. Ich finde es gut, wenn jemand konstruktive Kritik übt.

So, jetzt aber ab nach Wülmersen.
 
Liebe daheimgebliebenen und mitgereisten Pilgerfreunde,

ich melde mich zurück von meiner Wallfahrt ins ferne Wülmersen, wo sich mir der Herrgott in mannigfaltigen Speisen allererster Güte offenbarte. Geläutert ob so herrlicher Grillfertigkeiten, denen ich samt und sonders nicht widerstehen konnte, übe ich mich heute mal wieder in Selbstkasteiung und präsentiere die Involtini di Pollo mit Schinken und Basilikum von Seite 135.

Änderungen zum Rezept gab es keine, dagegen habe ich einige Änderungen im Ablauf meiner Pilgerreise durchgeführt. Aber dazu später mehr.

Ich habe mir vier relativ kompakte Hähnchenbrustfilets besorgt, denn die sollten ja platt geklopft werden. Fragt mich nicht, was es in den USA für Hühner gibt, aber hiesige Filets kann man nicht plattklopfen, schon gar nicht, wie im Rezept beschrieben, vorsichtig.

Aber alles nicht so schlimm, denn wir erinnerten uns an den Messerschleifkurs in Wülmersen von @Mr. Pink und wandten das dort erworbene Wissen in der heimischen Küche an. Und siehe da, mit den geschärften Schneidewerkzeugen ließen sich die Filets in Schmetterlingssteaks zerschneiden. Leider taten sich dabei ein paar Löcher auf, aber die konnten wir hinterher noch stopfen.

Da meine Provolone-Scheiben sehr dick waren, hatte ich ernsthafte Probleme, diese vernünftig einzuwickeln. Mein Tipp an dieser Stelle: Dünne Scheiben nehmen und deutlich kleiner machen, als das sie umgebende Hähnchenfleisch.

Ansonsten stellte mich das Rezept vor keine allzu großen Herausforderungen. 3 Minuten von jeder Seite bei 190 Grad gegrillt waren meine Involtinis nach insgesamt 12 Minuten perfekt gegart, komplett durch, aber noch herrlich saftig.

Als Tomatensauce habe ich eine Dose Mutti-Cherrytomaten mit ein wenig Sauce nach @master-sir-buana und einer Prise italienischer Kräuter geköchelt. Am Ende die festen Bestandteile ausgesiebt, und fertig war ein leckeres Sößchen. Ich kann die Mutti-Tomaten nur empfehlen, die haben wirklich einen leckeren naturgetreuen Tomatengeschmack.

So, und nach den vielen Worten folgen nun die zahlreichen Fotos:

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Tja, das war's schon. Irgendwie war der Chip mit den Wülmersen-Fotos nicht mehr in der Kamera, was ich auch erst ganz zum Schluss bemerkte. Ihr seht hier das letzte Stück, das nach der ganzen Fotografiererei schon fast kalt war.

Fazit: Kamera vor dem Fotografieren auf Funktionalität prüfen - Grillrost vor dem Grillen mit der Drahtbürste reinigen. Steht in jedem Bibel-Rezept. Ich habe es heute schlicht vergessen und hatte auch gleich ein paar unschöne schwarze Streifen auf dem Fleisch.

Ansonsten kann ich das Rezept nur empfehlen. Der Provolone war auf Grund seiner Dicke bei mir recht dominant, der Prosciutto ging dagegen auf Grund seiner Dünne geschmacklich ein wenig unter, obwohl ich mich im Vorfeld von seinen feinen Aromen überzeugen konnte. Beides passte aber hervorragend zum Gesamtensemble. Die Sauce war auch sehr lecker, schmeckte sehr tomatig und passte ebenfalls hervorragend. Klare Nachbauempfehlung.

Grüßle

Martin
 

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Hallo Martin,

die Involtini di Pollo hatte ich auch schon einmal.
Fand die sehr lecker.

Auch wenn die Fotos fehlten, kann man sich deine Vergrillung sehr bildhaft vorstellen:-)

VG
Christian
 
Ich bin gerade aus allen Wolken gefallen, weil der Thread so klasse ist und ich mir bei bestem Willen nicht erklären kann, wieso ich den jetzt erst gesehen habe!
Habe gerade die erste und die letzte Seite gelesen, aber den Rest werde ich mir auch noch zu Gemüte führen!
Deine Bilder sind klasse, ebenso wie das Projekt an sich. Alle Gerichte, die ich bisher gesehen habe, sehen klasse aus :sabber:
Bleib weiterhin am Ball und bereichere das Forum mit diesem klasse Thread :thumb2:

:prost:

Grüße
Dustin
 
...Liebe daheimgebliebenen und mitgereisten Pilgerfreunde,

ich melde mich zurück von meiner Wallfahrt ins ferne Wülmersen, wo sich mir der Herrgott in mannigfaltigen Speisen allererster Güte offenbarte. Geläutert ob so herrlicher Grillfertigkeiten, denen ich samt und sonders nicht widerstehen konnte, übe ich mich heute mal wieder in Selbstkasteiung und präsentiere...

Martin,

ich erlebe einen wahrhaft göttlichen Auftakt, oder eine göttliche Einleitung zu diesem neuen Beitrag in Deinem Thread! Überwältigend! :thumb2:

Grüße
Gerhard
 
Kamera: check - Chip in der Kamera: check - Grillrost mit der Drahtbürste sauber gemacht: check.

Ok, räusper, dann kann's ja losgehen.

Werte Grillgemeinde,

auch heute melde ich mich wieder vom Pilgerpfad der verführerischen Köstlichkeiten. Die Sonne scheint mal wieder über dem Norden, ein Schweinefilet liegt im Kühlschrank und da ich noch ein Rezept dieser Art in der Bibel offen hatte, gab es heute Schweinefilets mit Rauchpaprika-Rouille von Seite 107.

Änderungen zum Rezept: Fehlanzeige.

Hier schon mal das gewürzte Schweinderl.

SchweinefiletRouille_roh1.JPG


SchweinefiletRouille_roh2.JPG


Während das Schweinchen gewürzt ein wenig aufwärmte, habe ich den Grill angeheizt - den Grillrost hatte ich mit der gestrigen Resthitze noch gereinigt - und die Paprika aufgelegt. Zusätzlich sollte es heute noch Grillkartoffeln geben, aber das ist eine andere Geschichte, es kann ja nicht immer alles klappen.

Hier sahen die Kartoffeln noch gut aus.

SchweinefiletRouille_PaprikeGrill.JPG


Was macht diese Paprika da?

SchweinefiletRouille_PaprikaDampf1.JPG


Ah ok, jeder muss ja mal dampf ablassen.

SchweinefiletRouille_PaprikaDampf2.JPG


Als die Paprika ihre typisch unappetitliche schwarze Farbe angenommen hatte und Blasen warf, habe ich sie vom Grill genommen und geschält. Ich denke, wenn man sie noch ein paar Minuten ruhen lässt, lässt sich die verbrannte Haut besser entfernen, aber ich hatte es heute ein wenig eilig. Also gleich runter mit der Pelle und rein mit der Paprika in den Mixer, wo schon Semmelbrösel, Zitronensaft, Paprikapulver, Knoblauchzehen und ein Messbecher voll Olivenöl warteten.

Während ich so vor mich hin mixte und das Öl ganz langsam einfließen ließ, schweiften meine Erinnerungen ab zu den Kartoffeln, die seit 10 Minuten in direkter Hitze auf ein und der selben Seite in der Grillschale lagen. Das Ergebnis hätte ich euch auch nicht unter der Prämisse "auf den Fotos sehen die viel dunkler aus" verkaufen können. Also habe ich mir das Foto gleich gespart. Man konnte die verbrannte Seite abschneiden, der Rest war sehr lecker.

Die Rouille gefiel mir dagegen wesentlich besser, die sieht wirklich so aus wie auf dem Foto in der Bibel. Na sehn'se, darauf kommt's doch an, wen interessieren da schon ein paar Brandenburger, die eh nur Beilage sind.

Also habe ich fröhlich das Filet auf direkte Hitze gelegt und die Kamera runtergeschmissen. Na bravo, sie zerflog zu meinem Schrecken gleich in mehrere Teile, zum Glück nur solche, die man eh abmontieren konnte. Ok, der Griff ist ein wenig aufgeplatzt, aber man kann sie noch benutzen.

Also zurück zum Fleisch. Das habe ich 2 Minuten von jeder Seite angebraten und dann bei ca. 45 Grad in den indirekten Bereich verfrachtet. Nach weiteren 12 Minuten bei 210 Grad waren 62 Grad KT erreicht und es konnte serviert werden.

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Sieht doch aus wie in der Bibel.

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Man sieht deutlich, dass der Hauptbestandteil der Paste Öl ist.

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Fazit: Grillrost gereinigt, Kamera mit Chip bestückt, dafür jetzt mit ein paar Schrammen. Ich muss an meinem Timing beim Zubereiten mehrerer Speisen arbeiten, das klappt noch nicht so gut. ich brauche eine Outdoor-Küche, dieses ewige hin und her Gerenne führt zu nichts.

Und das Essen war lecker, Schwein und (Achtung Wortwitz) Paste passten hervorragend zusammen. Bei der Paste dominierten geschmacklich Olivenöl und Paprika. Feines Essen, das einen nicht vom Hocker haut. Könnt ihr mal nachbauen.

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Grüßle

Martin
 

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Wenn das hier auf dem biblischen Pfad der kulinarischen Verführungen so weitergeht, so werde ich mir selbst untreu und konvertiere wieder zu einer x-beliebign Religion... :pfeif:

Völlig egal welche, Hauptsache, ich werde immer mit Speißen aus diesem Thread versorgt. :grin:
 
Das sieht wirklich alles toll aus.:kugel:
Könnte man am Anfang des Threads vllt ein Inhaltsverzeichnis(mit Verlinkung) erstellen das zu den einzelnen Gerichten hinführt?
Ich denke es wird ja noch einiges kommen
 
Sieht wie immer sehr lecker aus aber was ist nun mit der Änderung deiner Pilgerreise, oder hab ich das überlesen??
 
@Grillomat 5000 ich kann in den alten Beiträgen wohl nichts mehr editieren. Aber auf meiner Homepage habe ich alle Berichte mit einigen Fotos verlinkt in der Reihenfolge, wie sie in der Bibel erscheinen.

@Sidney die Änderungen sind ein vergessener Chip und einmal Kamera runtergeschmissen. Ok, das ist jetzt nicht so spannend. Spannender war dagegen meine heutige Vergrillung. Denn ich musste mal wieder an mehreren Schauplätzen gleichzeitig zaubern. Aber das hat dieses Mal ganz gut geklappt.

Wir befinden uns heute auf den Seiten 55 Rib-Eye-Steaks mit Chili-Salsa und 247 Grüner Spargel mit Schinken und Zitronenvinaigrette.

Änderungen zum Original-Rezept: Getrocknete Chilis waren nur in der Familien-Box zu bekommen. Also habe ich darauf verzichtet und erinnerte mich dann dunkel an das vergangene Wochenende, als mit ein gewisser @Spiccy von seiner Chili-Gewürzmischung vorschwärmte. Fruchtig soll die sein, kein Vergleich zu herkömmlichem Chilipulver. Also habe ich noch am selben Abend zugeschlagen, als @r2d2 den Basar auf der Gewürze-Resterampe eröffnet hatte. Nach kurzem und intensivem Feilschen hatte ich dieses Töpfchen hier in der Hand:

FruchtigeChili.JPG


Als seine Umwelt kritisch wahrnehmender Mitbürger habe ich natürlich gleich den Vergleich zu meinem Chilipulver aus dem Supermarkt gezogen. Alles klar, der Ralf weiß, wovon er redet. fruchtig umschreibt es ganz gut, die Schärfe ist auch deutlich spürbar. Mit dem werde ich zukünftig etwas mehr machen. Das macht Freude auf meinen weiteren Beutestücke.

Aber zurück zum heutigen Rezepte-Tasting. Ich habe an der Fleischtheke nicht aufgepasst, und habe ein Stück aus dem hohen Roastbeef erwischt, anstatt Ribeye. Ok, daran soll es jetzt aber nicht scheitern.

Hier ein kleiner Überblick über die Zutaten. Das ist schon ordentlich was.

Zutaten.JPG


Zunächst habe ich die Salsa gemacht, die durfte ja danach noch ein wenig auskühlen. Tomaten, Zwiebelring, Knoblauch und Jalas in die Pfanne.

RibeyeChiliSalsa_Pfanne1.JPG


RibeyeChiliSalsa_Pfanne2.JPG


Nach 10 Minuten konnte das alles runter.

RibeyeChiliSalsa_Pfanne3.JPG


Jetzt kam die fruchtige Chilimischung zum Einsatz. Ein Teelöffel sollte die getrocknete Ancho ersetzen. Hat perfekt geklappt und der eh schon fruchtigen Salsa noch die nötige Schärfe verliehen.

RibeyeChiliSalsa_Salsa.JPG


Spargel, ich liebe das Zeug.

Spargel_roh3.JPG


Spargel_roh2.JPG


Spargel_roh1.JPG


Zuerst kamen aber die Steaks direkt auf den Grill, 3 Minuten von jeder Seite, dann weiter indirekt. In der Zeit Spargel direkt drauf. Auch etwa 3 Minuten pro Seite, dann indirekt.

Spargel_Grill.JPG


Nun noch den Schinken für wenige Minuten direkt.

Spargel_Grill1.JPG


Der war schnell kross und konnte über den Spargel gekrümelt werden.

Spargel_fertig1.JPG


Spargel_fertig2.JPG


Spargel_fertig3.JPG


Und hier das Tellerbild dieser feinen Komposition.

RibeyeChiliSalsa_Teller.JPG


Fazit: Der Spargel lebt schon vom Schinken, ansonsten schmeckt er halt nur nach Spargel. Ich muss gestehen, dass ich ihn lieber im Topf koche, dann ist er einfach zarter. Er wurde schneller schwarz, als dass er weich wurde, daher hatten wir ihn noch indirekt ziehen lassen. Aber insgesamt eine gelungene Kombination.

Die Chilisalsa überzeugte durch ihre fruchtige Schärfe durch die frischen Tomaten gepaart mit den Chili-Aromen.

Spargel_Teller.JPG


RibeyeChiliSalsa_Anschnitt.JPG


Grüßle

Martin
 

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