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Ribeye lieber auf dem Gasi oder auf dem Ei zubereiten?

Ich möchte hier mal meinen Senf dazu geben. Ich habe bitteren Geschmack bei gebratenem / gerilltem Fleisch nur dann ausmachen können, wenn das Stück Fleisch verbrannt war. Dabei kommt es mir so vor, als ob es dem Fleisch egal zu sein scheint, ob die Hitze von Oben (Salamander) oder von Unten (Griddleplatte) kommt. Leider geben diese Erkenntnisse nur meine Erfahrungen aus der Kochlehrlingsausbildung wieder und beruht nicht auf fundierten Freiluft-Grill-Erfahrungen. Meine Schlussfolgerungen wären, dass zu intensives Branding so viele Bitterstoffe erzeugt (verbrannter Zucker), dass in der Konsequenz das ganze Steak bitter schmeckt.
Um auf die Frage des Themenerstellers einzugehen, ich empfehle das Ei zum Steak braten. Warum? Ein gutes Anbraten ist auf beiden Geräten möglich. Das scheint unstrittig. Ein weitergaren bis zum gewünschten Garpunkt ist auch auf beiden Geräten möglich. Was für das Ei spricht sind allein die Urigkeit und das abkoppeln von zu viel Technischen Schnick Schnack. Also, wenn Zeit vorhanden ist und es sich um so ein wertvolles Stück Fleisch handelt, dass es die Aufmerksamkeit verdient hat, wie sie dem Stück Fleisch schon gegeben wurde bis es bei uns landet, sollte der Griller eine ebensolche Aufmerksamkeit verlangende Garmethode wählen. Also für mich: Holzkohle! Ist kein Dogma, sondern nur meine persönliche Ansicht.
 
Ich denke, dem Ribeye ist es wurscht, ob es im Ei oder auf Gas gebruzzelt wird -
wie sagt man hier so schön: wichtig ist der, der hinter dem Grill steht ;) .
 
Ich getraue mich nicht zu fragen, aber wie ist jetzt das ribeye geworden?
Wie würde es gegrillt?
Wie ich in der Pfanne, nach dem ich mehr draus gekommen bin........
 
Greenegg Large

Mein Poulet mit Reis hatte während 30 Min. 250° dann 280° für 10 Min.
Das frische, un-gefrorene Huhn war 800g schwer und ist aus dem Kühler 2 Stunden in der Küche gestanden, dann in den Grill.
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