Hallo zusammen,
nach längerer Abstinenz, hier mal ein kleines Unboxing und ein erster kleiner Test.
Da ich schon länger auf der Suche nach einer anständigen Rotisserie war und die Produkte, die mir für meine 57er Kugel angeboten werden, haben mich nicht überzeugt. Eine zur Ansicht von meinem Bruder geliehende Rotisserie von Weber, hat bereits nach 30 Minuten den Dienst quittiert, das von Moesta angebotene Produkt hat mich auch nicht wirklich überzeugt. Bevor ich mir deshalb einen Gasgrill zulege, warte ich auf die Joetisserie.
Da die Abmessungen des Monolith mit denen des Kamado Joe übereinstimmen und Monolith anscheinend sowas nicht kurz- bis mittelfristig ins Programm nimmt, bin ich das Risiko eingegangen und haben die Joetisserie nach Markteinführung in Europa sofort bestellt. Das war nicht sonderlich einfach, da die angeschrieben Kamado Joe-Händler nicht sonderlich interessiert zu sein schienen, mir sowas zu verkaufen, warum auch immer. Nach langer Suche im Internet habe ich dann einen Händler gefunden, der sowieso gerade neue Grills bestellen wollte, dieser bot mir an, eine Joetisserie für mich mitzubestellen. Gestern kam das gute Stück dann endlich bei mir an. Die Verpackung war recht stabil und die Rotisserie selber auch nochmal mehrfach in diese Polster eingewickelt.
Nach einer Befreiungsaktion erschien folgendes:
Der Ring selber besteht aus Aluguß , sehr wertig verarbeitet, der Spieß und die Klammern sind aus Edelstahl gefertigt. Als nächstes habe ich meinen Mono aus der Garage befreit und das ganze mal anprobiert.
Der Ring schließt dicht ab. Alles sitzt gerade. Der Motor ist gar nicht zu hören, ich dachte erst er wäre kaputt.
Auspacken und Aufbauen allein ist blöd, also abends noch schnell was zum grillen besorgt, leider war nur noch ein winziger Rollbraten zu ergattern, aber zum Testen ganz OK. Mono angefeuert, Fleisch gewürzt, aufgespießt und bei ca. 180°C über dem Glutbett platziert.
Nach 90 Minuten waren 70°C KT erreicht. Anschnittbild habe ich mangels Akkuleistung nicht mehr machen können.
Mein erstes Fazit: Einfach nur geil!!!
Das einzige, was mir auffällt ist, daß sich der Motor wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Alus stark erwärmt. Das werde ich aber noch weiter beobachten.
nach längerer Abstinenz, hier mal ein kleines Unboxing und ein erster kleiner Test.
Da ich schon länger auf der Suche nach einer anständigen Rotisserie war und die Produkte, die mir für meine 57er Kugel angeboten werden, haben mich nicht überzeugt. Eine zur Ansicht von meinem Bruder geliehende Rotisserie von Weber, hat bereits nach 30 Minuten den Dienst quittiert, das von Moesta angebotene Produkt hat mich auch nicht wirklich überzeugt. Bevor ich mir deshalb einen Gasgrill zulege, warte ich auf die Joetisserie.
Da die Abmessungen des Monolith mit denen des Kamado Joe übereinstimmen und Monolith anscheinend sowas nicht kurz- bis mittelfristig ins Programm nimmt, bin ich das Risiko eingegangen und haben die Joetisserie nach Markteinführung in Europa sofort bestellt. Das war nicht sonderlich einfach, da die angeschrieben Kamado Joe-Händler nicht sonderlich interessiert zu sein schienen, mir sowas zu verkaufen, warum auch immer. Nach langer Suche im Internet habe ich dann einen Händler gefunden, der sowieso gerade neue Grills bestellen wollte, dieser bot mir an, eine Joetisserie für mich mitzubestellen. Gestern kam das gute Stück dann endlich bei mir an. Die Verpackung war recht stabil und die Rotisserie selber auch nochmal mehrfach in diese Polster eingewickelt.
Nach einer Befreiungsaktion erschien folgendes:
Der Ring selber besteht aus Aluguß , sehr wertig verarbeitet, der Spieß und die Klammern sind aus Edelstahl gefertigt. Als nächstes habe ich meinen Mono aus der Garage befreit und das ganze mal anprobiert.
Der Ring schließt dicht ab. Alles sitzt gerade. Der Motor ist gar nicht zu hören, ich dachte erst er wäre kaputt.
Auspacken und Aufbauen allein ist blöd, also abends noch schnell was zum grillen besorgt, leider war nur noch ein winziger Rollbraten zu ergattern, aber zum Testen ganz OK. Mono angefeuert, Fleisch gewürzt, aufgespießt und bei ca. 180°C über dem Glutbett platziert.
Nach 90 Minuten waren 70°C KT erreicht. Anschnittbild habe ich mangels Akkuleistung nicht mehr machen können.
Mein erstes Fazit: Einfach nur geil!!!
Das einzige, was mir auffällt ist, daß sich der Motor wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Alus stark erwärmt. Das werde ich aber noch weiter beobachten.
Ich glaub ich bleib dann mal bei meinem Gasi, da war die Roti ab Werk dabei ...
- Ich sehe im Geiste schon Picanha vom Ei vor mir 
