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Salzen vorher oder nachher ?

das mit dem Salz hab ich persönlich ganz gut im Griff ...

aber eines muss man sagen, der @XWolfix weiß wovon er spricht. Vieles deckt sich mit meinen langjährigen Erfahrungen. Auch wenn ein "leider" durchaus angebracht ist ...
 
mal noch was sinnvolles zum salzen:

ich persönlich salze gedanklich und praktisch oft 2mal: einmal vorher zum "grundwürzen", "wasserbinden" usw. -je nach Qualität, Beschaffenheit unterschiedlich (auch gerne mit "Aktivator" nach Marquardt: 5Teile Salz 1 Teil Zucker)
und dann aber kurz vor dem essen eigentlich immer noch mit Fleur de Sel.

Salzt man es vorher komplett zu, geht es manchmal in diese "Salzlaken"Fertignahrungsrichtung mit viel zu viel Salz, während die partiellen Salzflocken die Nerven schön reizen (neuronale Reize die nciht gleichbleibend sind, werden auch nciht ausgeblendet) und immer kurzzeitig für den Kick sorgen, ohne den Eigengeschmack zu sehr zu verfälschen.
Auch Brühen und Gemüse salze ich (gut reduziert vorausgesetzt) eher wenig, um dann später lieber mit Fleu de Sel gut was reinzuballern.
 
ich las als Schlagzeile, daß in Italien (Neapel?) aufgrund des Brandes einer Mülldeponie grosse Mengen Dioxin in die Umwelt gelangten und nun ein Verbot zum Verzehr von Fleisch und Milch dort ist. Ist das im Falle des Fleisches nicht übertrieben? Wie schnell gelangen denn solche Gifte in die Muskelmasse, wo sie beim Verzehr aufgenommen werden könnten?

Ich habe leider zu wenig Hintergrund infos um dir da eine zufriedenstellende Antwort liefern zu können.

Du wirfst in einem Satz den Medien Desinformation vor, um dann selber übertrieben polemische Aussagen zu treffen.
Ein Bewusstsein zu schaffen, dass zu hoher Fleischkonsum ungesund für Mensch, Tier und Umwelt ist, hat meiner Ansicht nach nichts mit "verteufeln" zu tun.
Vielleicht kannst du auch mal kurz erläutern was du genau mit der "politischen Agenda" meinst und wo konkret das Ziel dieser sein soll.

Wo fange ich an...

Neuste Empfehlung der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zum Thema Fleisch
https://www.focus.de/gesundheit/ern...mm-fleisch-pro-tag-zu-essen_id_194928590.html

Wir dürfen offiziell nur noch sensationelle 10 Gramm pro Tag Fleisch essen um gesund zu leben.
Es werden hier einfach zuviele Faktoren nicht beachtet weil man halt eine Meinung schüren möchte.

Ich werfe hier mal wieder ein Volk in den Raum was sich ausschließlich von Tieren ernährt und das zusätzlich in einer Region lebt die für Menschen kaum gemacht ist.
Die rede ist von den Inutit also Eskimos die können sich komplett von Tieren ernähren ohne das sie Krank werden oder Mangelerscheinungen bekommen.
Wie kommt das ?

Oder werfen wir mal ein Blick nach Japan und China die essen ja beinahe alles was mal eine Mutter hatte, gehören zu den gesündesten Völkern mit einer sehr hohen Lebenserwartung.
Hier macht nicht die Dosis das Gift sondern wie man sich ernährt. Jene verwerten halt alles vom Tier auch die Innereien und verzehren die meistens roh.

Wie sieht das in unserer heutigen Gesellschaft aus ?
Innereien werden kaum noch verzehrt.
Wir essen viele Fleischprodukte die mit Zusatzstoffen vollgepumpt werden stark überwürzt werden, grade viele Fleischendprodukte enthalten Nitritpökelsalz
was man einfach kritisch betrachten sollte weil es unter bestimmten vorraussetzungen krebserregend ist.
Ich persönlich versuche so gut es geht auf Pökelsalz zu verzichten.

Viele Produkte sind eh zu tode gegart und verlieren so sehr viele Nährstoffe.
Also ganz andere Vorraussetzungen.

Hier ist nicht der Grundstoff Fleisch das Problem, sondern was man daraus macht und wie einseitig ich mich damit ernähre.
Dinge die die DGE halt 0 interessiert.

Es wird wie so oft nur versucht eine Meinung zu schaffen, die dem gewollten Zeitgeist entspricht.
Wenn ich eine Meinung schüren will kann ich meine Studien so verdrehen wie ich lustig bin um am ende das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Man ignoriert tausende Jahre Menschlicher Entwicklung wo es (noch) wissenschaftlich bewiesen ist
das eben jener Fleisch verzehr der Evolutionsboost für das Menschliche Gehirn gewesen ist.
Und somit halt in den Menschlichen Speiseplan gehört.

Gleichzeitig lässt man es immer mehr unter den Tisch fallen wie gefährlich eine Vegane Ernährung ist,
wenn man nicht genaustens darauf achtet sich ausgewogen zu ernähren.
Wie schnell es zu Mangelerscheinungen kommen kann.

Nein man fördert und bejubelt Vegane Ersatzprodukte die voller Fette Chemie und anderen Zusatzstoffen ist.

Man wollte einst Fleischverzehr an Schulkantinen und anderen Kantinen verbieten etc.
Immer mehr und härtere Auflagen für Fleischproduzierende Betriebe.

Ja es steckt schon eine politische Agenda hinter.
Könnte das jetzt sicherlich noch weiter aufbauen aber dazu fehlt mir einfach die lust und ich setze ein
wenig auf den gesunden Menschenverstand der sowas schon erkennen sollte.

Kommt in erster Linie von einer bekannten ''Wir verbieten alles was nicht unserem Lebenstil entspricht'' Partei.

Klimaschutz ist sicherlich ein Thema, ein bewusster Fleischverzehr ist sicherlich nicht falsch.
Aber wie es bei uns im Lande mehr und mehr verkauft wird, ist halt einfach nur Bullshit ohne Sinn und Verstand.

Ich gehe hier nicht weiter drauf ein weil es defintiv zu politisch wird und gewaltig den Rahmen sprengen würde.
Ich kann nur jedem empfehlen auch mal selber zu denken und kritisch zu hinterfragen und nicht andere für sich denken zu lassen.

Ich habe manchmal das Gefühl wenn gewisse Menschen die nie etwas gelernt oder geleistet haben von dort oben
anfangen dem Deutschen zu sagen das es gesund ist den eigenen Kot zu essen und das alles schön moralisch klimafreundlich verpacken.
Das es genug Leute gibt die genau das tun würden.
 
Beim Salz übrigens ähnlich: Industriesalz, welches hochraffiniert ist und dann noch Chemie enthält ist natürlich ungesund. Naturbelassenes Salz hat viele Spurenelemente und ist und war etwas sehr wichtiges für den Körper.

Ich las mal, daß viele Nahrungsmittel genau das gegenteilige von dem bewirken - für das sie gebrandmarkt werden - wenn man sie in natürlicher, guter und traditionell zubereiteter Form isst. Beim Fleisch seh ich das exakt genau so. Butter übrigens auch: eins der hochwertigsten Fette, wird sie immer in eine ungesunde Ecke gestellt, das Gegenteil ist wahr.
Während die hochgelobten "ungesättigten Öle" dann munter freie Radikale erzeugen (durch eben dem Oxidationsprozess der ungesättigten Öle), die wiederum Krebserregend sind. Das wichtigste ist immer dass Mass und die Fähigkeit das Aufgenommene auch im Körper verarbeiten zu können. Sonneneinstrahlung z.b.: hat man genügend Butter gegessen (Vitamin E Zufuhr) dann kann der Körper eben auch die durch die Strahlung erzeugten freien Radikale abfangen: kein Sonnenbrand, sondern gesunde Vitamin D Erzeugung usw....
Ist das Redoxpotential des Körpers aber z.b. durc zu viele ungesättigte Fettsäuren erschöpft, ja dann bekommt man Sonnenbrand, bzw. dann schadet zu viel Sonne.
So steht alles im Zusammenhang, den es zu begreifen gilt, will man für sich richtige Entscheidungen treffen.

Aussagen wie: Fleisch, Sonne, Butter, Wein usw. sind ungesund, sind einfach Bullshit und kommen aus Propagandaabteilungen die ganz bestimmte Agenden verfolgen, die jeder nachlesen kann, der sich Agenda2030 z.b. mal vornimmt, oder Aussagen von elitären Clubs, die sich als Weltenlenker verstehen, die das ganz klar formulieren.
 
Beim Salz übrigens ähnlich: Industriesalz, welches hochraffiniert ist und dann noch Chemie enthält ist natürlich ungesund. Naturbelassenes Salz hat viele Spurenelemente und ist und war etwas sehr wichtiges für den Körper.

Ich las mal, daß viele Nahrungsmittel genau das gegenteilige von dem bewirken - für das sie gebrandmarkt werden - wenn man sie in natürlicher, guter und traditionell zubereiteter Form isst. Beim Fleisch seh ich das exakt genau so. Butter übrigens auch: eins der hochwertigsten Fette, wird sie immer in eine ungesunde Ecke gestellt, das Gegenteil ist wahr.
Während die hochgelobten "ungesättigten Öle" dann munter freie Radikale erzeugen (durch eben dem Oxidationsprozess der ungesättigten Öle), die wiederum Krebserregend sind. Das wichtigste ist immer dass Mass und die Fähigkeit das Aufgenommene auch im Körper verarbeiten zu können. Sonneneinstrahlung z.b.: hat man genügend Butter gegessen (Vitamin E Zufuhr) dann kann der Körper eben auch die durch die Strahlung erzeugten freien Radikale abfangen: kein Sonnenbrand, sondern gesunde Vitamin D Erzeugung usw....
Ist das Redoxpotential des Körpers aber z.b. durc zu viele ungesättigte Fettsäuren erschöpft, ja dann bekommt man Sonnenbrand, bzw. dann schadet zu viel Sonne.
So steht alles im Zusammenhang, den es zu begreifen gilt, will man für sich richtige Entscheidungen treffen.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Manchmal ist der klassische Weg dann doch der bessere.
Ich frage mich auch immer wie meine Großeltern so alt werden konnten, obwohl sie sich von all dem bösen Zeug ernährt haben.

Aussagen wie: Fleisch, Sonne, Butter, Wein usw. sind ungesund, sind einfach Bullshit und kommen aus Propagandaabteilungen die ganz bestimmte Agenden verfolgen, die jeder nachlesen kann, der sich Agenda2030 z.b. mal vornimmt, oder Aussagen von elitären Clubs, die sich als Weltenlenker verstehen, die das ganz klar formulieren.

Vor allem muss man bedenken von wem solche forderungen immer kommen.
Menschen die nie wirklich was gelernt haben nie wirklich gearbeitet haben, und nie wirklich teil der normalen Gesellschaft gewesen sind.
Menschen die mit macht ihre Moralkomplexe befriedigen wollen und uns teilweise sinnfreie Regel auf die Nase binden wollen,
damit sie sich selber moralisch überlegen fühlen können.
Ich erwarte hier alles aber nicht die Wahrheit.

Während sie sich nicht an ihre eigenen Regeln halten wollen.
5 x im Jahr in den Urlaub fliegen und sich den rest an den Straßen/Flughäfen festkleben und dir das verbieten wollen.
Könnte schon im Dreieck kotzen wenn eine Ricarda Lang uns über gesunde Ernährung belehren möchte.
Könnte diese Heuchelei ewig weiterführen....
Achtung ist jetzt ein sehr starkes Klischee und natürlich kann man nicht alle so über einen Kamm scheren,
aber man weiß ja im Grunde um was es geht und wo die Probleme dieser Agenda hier im Lande sind.

Am Ende sollte man für sich selber denken grade in der aktuellen Zeit ist das wichtig.
 
Ein Lebensmittelchemiker (?) sagte mal: "essen sie nichts, was ihre Oma nicht auch gegessen hätte".

Tausende Jahre Erfahrung im Überleben von unseren Vorfahren sollte man wertschätzen und respektvoll achten. Da kann mir moderne "Wissenschaft", die alle paar jahre neue "Säue" durchs Dorf treibt genauso gestohlen bleiben, wie die immer neuen Wunderfoods der Bioindustrie a la Grapefruitkernextrakt, Chia-samen usw.... sicher alles gut, aber hier wächst auch alles was man braucht. man muss es nur essen ;-))))))
 
Schade, dass eine solch simple Frage…
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…zu solch platten Aussagen führt.
sind einfach Bullshit und kommen aus Propagandaabteilungen die ganz bestimmte Agenden verfolgen,

oder Aussagen von elitären Clubs, die sich als Weltenlenker verstehen, die das ganz klar formulieren.

Menschen die nie wirklich was gelernt haben nie wirklich gearbeitet haben, und nie wirklich teil der normalen Gesellschaft gewesen sind.
Menschen die mit macht ihre Moralkomplexe befriedigen wollen und uns teilweise sinnfreie Regel auf die Nase binden wollen,
damit sie sich selber moralisch überlegen fühlen können.
Ich erwarte hier alles aber nicht die Wahrheit.

5 x im Jahr in den Urlaub fliegen und sich den rest an den Straßen/Flughäfen festkleben und dir das verbieten wollen.
Aber ihr zwei scheint euch ja gesucht und gefunden zu haben.
 
Ein Lebensmittelchemiker (?) sagte mal: "essen sie nichts, was ihre Oma nicht auch gegessen hätte".

Tausende Jahre Erfahrung im Überleben von unseren Vorfahren sollte man wertschätzen und respektvoll achten.
Irgendwann hat aber die Oma keine Kartoffeln gegessen oder auch keine Tomaten, weil es die noch nicht in Europa gab ... hätten sich also alle Menschen daran gehalten, würden wir uns heute noch so ernähren wie die ersten Menschen und der Fleischanteil wäre relativ gering.

Man sollte bei der "tausende Jahre Erfahrung" aber auch bedenken, dass die Menschen im Mittelalter keine 30 Jahre alt wurden und selbst vor 150 Jahren nicht mal 40 im Durchschnitt wurden.
Wir haben heute einfach mehr Zeit, um aufgrund schlechter oder ungesunder Ernährung zu erkranken.
 
Kleiner Hinweis..😉
Man kann eine Sache die einem nicht passt…auch mal überlesen😉

Übrigens…ich lass mir von keinem Ministerium… vorschreiben wie ich zu Salzen habe..👍
 
Irgendwann hat aber die Oma keine Kartoffeln gegessen oder auch keine Tomaten, weil es die noch nicht in Europa gab ... hätten sich also alle Menschen daran gehalten, würden wir uns heute noch so ernähren wie die ersten Menschen und der Fleischanteil wäre relativ gering.

Man sollte bei der "tausende Jahre Erfahrung" aber auch bedenken, dass die Menschen im Mittelalter keine 30 Jahre alt wurden und selbst vor 150 Jahren nicht mal 40 im Durchschnitt wurden.
Wir haben heute einfach mehr Zeit, um aufgrund schlechter oder ungesunder Ernährung zu erkranken.

Wir reden auch nicht vom Mittelalter das ist nen viel zu überzogener Vergleich.
Fehlende Hygiene, extrem schwere körperliche Arbeit, absolut einseitige ernährung, Kriege etc all das sind gründe die man beachten sollte
 
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