Heute war es so weit. Der Spieß sollte getestet werden. Bei der Vorstellung des Sportgerätes kamen durchaus berechtigte Fragen auf, ob die Geschichte so überhaupt funktioniert.
Wir erinnern uns......der Spieß ist ein „Universal Fit“ von Charbroil, der aber so gar nicht universell Fittete......
Irgendwie habe ich ihn dann aber doch dran bekommen und seit dem harrt er dem Test. Um ihn auch gleich anständig zu testen, sollte es zur vergrillung von 2 Gockeln in der 1kg+ Klasse kommen.
Hier das Ausgangsmaterial:
Es sollen zweierlei verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobiert werden. Zum einen habe ich noch ein Döschen Chicken Rub von Mc Cormick, der mich aber, so viel sei vorweg genommen, nicht überzeugt hat....
...zum anderen von der gleichen Firma eine Teriyaki Marinade.
Nach dem der Vogel ordentlich eingerubbelt wurde (vor allem auch unter der Haut) kam er wohl verpackt über Nacht in den Kühlschrank und ich machte mich an die Marinade.....
Angerührt (bitte nicht Frau und Kindern verraten das ich den Kinderteller genommen habe) und den Gockel in eine Plastiktüte verpackt.......
….dazu noch ein paar Zwiebeln.......
und auch ab in den Kühlschrank. Nach dem ich ausgiebig der Gartenarbeit gefröhnt hatte, war es Zeit den Grill vorzubereiten. Wie schon geschrieben, handelt es sich um die US Ausgabe, so das etwas anderes Steckerwerks und vor allem ein Trafo zur 110V Versorgung von nöten ist. Als ehemaliger Bewohner der Vereinigten Staaten hatte ich so etwas natürlich noch im Keller stehen.....
…...jetzt noch den Grill leer räumen, ein paar Tropfschalen mit Wasser befüllt ….....
und los geht es.......
Die Gockel werden aufgespießt und mangels vernünftigen Garnes mittels einfachen Nähgarn in Form gebracht. Das ist definitiv noch Verbesserungswürdig. Hier muss besseres Material her.......
ungefähr 2 Stunden später, anhalten um die Fleischtemperatur zu messen. Ca.86 Grad, genau was das Thermometer fordert. Meine Grill Bibel gibt eine deutlich geringere Temperatur an (ich glaube 75) aber das Fleisch war so, meiner Meinung nach, genau richtig.
Man sieht es ihm nicht unbedingt an, aber der rechte Gockel wurde noch kurz vor Ende mit KC Masterpiece BBQ Soße ein gepinselt. Leider harmoniert der Rub nicht mit der Soße. Hier muss ich mir das nächste mal etwas anderes einfallen lassen.
Nun wird alles noch ordnungsgemäß in Einzelteile zerlegt.....
Die Tellerbilder habe ich schlicht und einfach vor lauter Hunger vergessen. Geschmeckt haben aber beide Gockel. Wie schon erwähnt muß ich bei der BBQ Variante noch etwas mit dem Rub ändern. Der Teriyaki hätte noch etwas intensiver schmecken können. Ich denke, das nächste mal kommt noch etwas Soja Soße o.ä. mit ins Spiel.
Ach ja, des Grillers Freud ist des Grillers Leid. Sauber gemacht werden muss natürlich auch.
Alles Vorbereitet für das nächste Kapitel. Hier kommt es dann zur Herstellung von Hamburgern. Hab noch ein Karton Pattys von den Amis im Freezer. Der wird demnächst mal geöffnet.
To be continued.....stay tuned....
Wir erinnern uns......der Spieß ist ein „Universal Fit“ von Charbroil, der aber so gar nicht universell Fittete......
Irgendwie habe ich ihn dann aber doch dran bekommen und seit dem harrt er dem Test. Um ihn auch gleich anständig zu testen, sollte es zur vergrillung von 2 Gockeln in der 1kg+ Klasse kommen.
Hier das Ausgangsmaterial:
Es sollen zweierlei verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobiert werden. Zum einen habe ich noch ein Döschen Chicken Rub von Mc Cormick, der mich aber, so viel sei vorweg genommen, nicht überzeugt hat....
...zum anderen von der gleichen Firma eine Teriyaki Marinade.
Nach dem der Vogel ordentlich eingerubbelt wurde (vor allem auch unter der Haut) kam er wohl verpackt über Nacht in den Kühlschrank und ich machte mich an die Marinade.....
Angerührt (bitte nicht Frau und Kindern verraten das ich den Kinderteller genommen habe) und den Gockel in eine Plastiktüte verpackt.......
….dazu noch ein paar Zwiebeln.......
und auch ab in den Kühlschrank. Nach dem ich ausgiebig der Gartenarbeit gefröhnt hatte, war es Zeit den Grill vorzubereiten. Wie schon geschrieben, handelt es sich um die US Ausgabe, so das etwas anderes Steckerwerks und vor allem ein Trafo zur 110V Versorgung von nöten ist. Als ehemaliger Bewohner der Vereinigten Staaten hatte ich so etwas natürlich noch im Keller stehen.....
…...jetzt noch den Grill leer räumen, ein paar Tropfschalen mit Wasser befüllt ….....
und los geht es.......
Die Gockel werden aufgespießt und mangels vernünftigen Garnes mittels einfachen Nähgarn in Form gebracht. Das ist definitiv noch Verbesserungswürdig. Hier muss besseres Material her.......
ungefähr 2 Stunden später, anhalten um die Fleischtemperatur zu messen. Ca.86 Grad, genau was das Thermometer fordert. Meine Grill Bibel gibt eine deutlich geringere Temperatur an (ich glaube 75) aber das Fleisch war so, meiner Meinung nach, genau richtig.
Man sieht es ihm nicht unbedingt an, aber der rechte Gockel wurde noch kurz vor Ende mit KC Masterpiece BBQ Soße ein gepinselt. Leider harmoniert der Rub nicht mit der Soße. Hier muss ich mir das nächste mal etwas anderes einfallen lassen.
Nun wird alles noch ordnungsgemäß in Einzelteile zerlegt.....
Die Tellerbilder habe ich schlicht und einfach vor lauter Hunger vergessen. Geschmeckt haben aber beide Gockel. Wie schon erwähnt muß ich bei der BBQ Variante noch etwas mit dem Rub ändern. Der Teriyaki hätte noch etwas intensiver schmecken können. Ich denke, das nächste mal kommt noch etwas Soja Soße o.ä. mit ins Spiel.
Ach ja, des Grillers Freud ist des Grillers Leid. Sauber gemacht werden muss natürlich auch.
Alles Vorbereitet für das nächste Kapitel. Hier kommt es dann zur Herstellung von Hamburgern. Hab noch ein Karton Pattys von den Amis im Freezer. Der wird demnächst mal geöffnet.
To be continued.....stay tuned....