Guten Abend Freunde der exotischen Küche
Gestern landete ich überraschend in einer Schafherde...
Geistesgegenwärtig öffnete ich die Schiebetür des Busses und schnappte mir 500g Lammhack
Daraus sollte heute Abend ein Currygericht zubereitet werden...
(die folgende Dokumentation ist leider etwas dunkel geraten. Da muss ich mir in der finsteren Jahreszeit wohl noch etwas einfallen lassen...)
Wie bei einem Curry üblich müssen als erstes die Gewürze vorbereitet werden. Dazu kam eine Mischung aus Kardamon, Nelken, Koriander, Pfeffer und Kreuzkümmel zum Rösten in eine heiße Pfanne...
Die Gewürze wurden anschließend im Mörser zerkleinert und mit etwas Zimt ergänzt.
Für die Hackbällchen wurden noch folgende Zutaten benötigt
und möglichst fein zerkleinert
Das geht übrigens am besten, wenn man sich mit dem Messer immer genau zwischen den Atomen befindet
Im Lammhack landete zusätzlich noch 1/2 Tl Chilipulver, 1/4 Tl von der vorbereiteten Gewürzmischung, 1/2 Tl Salz und (auf dem Bild nicht zu sehen) 1 El Korianderblätter...
gut durchmischen
und erst mal 10-15 Minuten stehen lassen...
In der Zwischenzeit habe ich noch eine Zwiebel, eine Tomate und etwas Knoblauch für die Soße geschnibbelt...
Aus dem Hack wurden dann 16 Bällchen geformt und in den *hüstel* Backofengrill geschoben
zeitgleich wurden die Zwiebeln in Öl angeschwitzt
dazu kam dann der Knoblauch, 1/4 Tl Kreuzkümmelsamen, 1/2 Tl Chilipulver, 1/4 Tl Kurkuma, 1/4 Tl von der Gewürzmischung und 1/4 Tl Salz
Alles schön rösten lassen. Dann kommt die gehackte Tomate und 1 El fettarmer Joghurt dazu. Etwas köcheln lassen und die Köfte zugeben
Kurz durchschwenken, mit gut 400ml Wasser auffüllen und zugedeckt etwa 25 Minuten simmern lassen.
Auf dem Teller sieht das dann so aus
Sehr lecker!
Als 'Beilage' reicht ein Fladenbrot mit dem die Soße aufgetunkt werden kann.
Ich musste wieder feststellen, dass durch die verschiedenen Gewürze ein doch sehr harmonischer Gesamtgeschmack entsteht. Ich hätte fast erst Rinderhack genommen, aber das wäre nicht das gleiche gewesen...
Zum Abschluss musste dann auch ein etwas kräftigerer Whisky her
Ich wünsche einen schönen Start ins Wochenende
Gestern landete ich überraschend in einer Schafherde...
Geistesgegenwärtig öffnete ich die Schiebetür des Busses und schnappte mir 500g Lammhack
Daraus sollte heute Abend ein Currygericht zubereitet werden...
(die folgende Dokumentation ist leider etwas dunkel geraten. Da muss ich mir in der finsteren Jahreszeit wohl noch etwas einfallen lassen...)
Wie bei einem Curry üblich müssen als erstes die Gewürze vorbereitet werden. Dazu kam eine Mischung aus Kardamon, Nelken, Koriander, Pfeffer und Kreuzkümmel zum Rösten in eine heiße Pfanne...
Die Gewürze wurden anschließend im Mörser zerkleinert und mit etwas Zimt ergänzt.
Für die Hackbällchen wurden noch folgende Zutaten benötigt
und möglichst fein zerkleinert
Das geht übrigens am besten, wenn man sich mit dem Messer immer genau zwischen den Atomen befindet
Im Lammhack landete zusätzlich noch 1/2 Tl Chilipulver, 1/4 Tl von der vorbereiteten Gewürzmischung, 1/2 Tl Salz und (auf dem Bild nicht zu sehen) 1 El Korianderblätter...
gut durchmischen
und erst mal 10-15 Minuten stehen lassen...
In der Zwischenzeit habe ich noch eine Zwiebel, eine Tomate und etwas Knoblauch für die Soße geschnibbelt...
Aus dem Hack wurden dann 16 Bällchen geformt und in den *hüstel* Backofengrill geschoben
zeitgleich wurden die Zwiebeln in Öl angeschwitzt
dazu kam dann der Knoblauch, 1/4 Tl Kreuzkümmelsamen, 1/2 Tl Chilipulver, 1/4 Tl Kurkuma, 1/4 Tl von der Gewürzmischung und 1/4 Tl Salz
Alles schön rösten lassen. Dann kommt die gehackte Tomate und 1 El fettarmer Joghurt dazu. Etwas köcheln lassen und die Köfte zugeben
Kurz durchschwenken, mit gut 400ml Wasser auffüllen und zugedeckt etwa 25 Minuten simmern lassen.
Auf dem Teller sieht das dann so aus
Sehr lecker!
Als 'Beilage' reicht ein Fladenbrot mit dem die Soße aufgetunkt werden kann.
Ich musste wieder feststellen, dass durch die verschiedenen Gewürze ein doch sehr harmonischer Gesamtgeschmack entsteht. Ich hätte fast erst Rinderhack genommen, aber das wäre nicht das gleiche gewesen...
Zum Abschluss musste dann auch ein etwas kräftigerer Whisky her
Ich wünsche einen schönen Start ins Wochenende
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