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Jagdvogel bestimmen

kaihawaii68

Grillkaiser
10+ Jahre im GSV
Moinsen, liebe Waidmänner,

auf meinem Dachboden wohnt ein, sagen wir ´mal, brauner schlanker Vogel. Ich weiß nicht, ob es ein Greif-/ Jagdvogel ist und ob es da Unterschiede gibt, zumindest scheinen Mäuse auf seiner Speisekarte zu stehen, denn die stuhlt er vom Dachbalken auf den Gartenweg. Er ist viel rappeliger als ein Bussard und hat keinen v-förmigen Schwanz. Er scheint jetzt Haarausfall zu bekommen, zumindest konnte ich eine Feder erbeuten:

CIMG6961.JPG


Weiß evtl. Jemand was das für ein Vogel sein könnte und ob er besonders schützenswert, wie z.B. ein Turmfalke, ist? Was sollte ich ihm dann Gutes tun? Oder ist die beste Vorgehensweise, der Natur ihren freien Lauf zu lassen und den Hausbesetzer einfach zu ignorieren?
 

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...habe ich gerade gegoogelt, könnte durchaus passen. Er wohnt aber in meinem Dachboden, zumindest hockt er ziemlich oft und lange auf den Pfettenbalken. Baumbestand ist ringrum nicht so großartig vorhanden, erst in ca. 800 m beginnt ein ausgedehntes Waldgebiet. Gehört ein Baumfalke nicht auf einen Baum?
 
Vielleicht weiss er nicht, dass er ein Baumfalke ist, sondern hält sich statt dessen für einen Balkenfalken
:rotfl:
Ich hab keine Ahnung von den Tieren aber die Erklärung gefällt mir :-)
Mensch Kai, pass nur auf, dass der BUND nicht die Nase dran kriegt, sonst darfst Du nicht mehr grillen, weil es den Balkenfalken beim brüten stören könnte :lach:
Gruß, Norbert :prost:
 
Mensch Kai, pass nur auf, dass der BUND nicht die Nase dran kriegt, sonst darfst Du nicht mehr grillen, weil es den Balkenfalken beim brüten stören könnte :lach:
...Moin, Norbert, hör mir bloß auf. Ich habe einen alten Schulfreund, der als studierter Biologe beim NABU arbeitet. Der wollte mir nach einem Besuch gleich den ganzen Dachboden umbauen, weil da Fledermäuse drin hängen. Ich bin ihn erst wieder los geworden, als ich ihm meine Wühlmausfallen gezeigt und von den unerwünschten Beifängen berichtet habe ;-)
 
Manch einen NABU Jünger sollte man mit dem Arsch nach oben als Fahrradständer vergraben... bei einem Kumpel kam auch einer auf der Feldwiese an und hat übers LRA bewirkt, dass eine umlaufende Hecke auf freiem Feld- komplett aus Vogelnährgehölzen!!! alle 10 m um 5 m geöffnet wird, damit Rehe,... in alle Himmelsrichtungen flüchten können. Wer Wald besitzt, sollte auch schachbrettartige Fluchtgassen für Wildtiere herstellen.
Solch einen Holzkopf hab ich nicht nochmal erlebt
 
von dem waste erzählst, tippe ich auch auf einen Turmfalken. Und übrigens.... eigentlich sind ja für´s Klugscheißen die GrünInnen (m/w/t) vom NaBu & co zuständig, abba... Das was du mit Jagdvogel beschreibst, heißt Raubvogel. :-) Mach mal ein Bild von deinem Mitbewohner. Davon abgesehen, nix tun ist wahrscheinlich das beste....
 
Mach mal ein Bild von deinem Mitbewohner.
...ich habe nur so eine piefige Kompaktkamera, für die ist das Tier zu geschwind. Wenn ich es beim Fliegen aus der Entfernung knipse, ist es nur noch ein kleiner brauner, undefinierbarer Punkt, da könnte ich auch genauso gut meine Unterhose fotografieren ;-)

Davon abgesehen, nix tun ist wahrscheinlich das beste....
...das kann ich dazu auch noch am besten!!!
 
...Moin, Norbert, hör mir bloß auf. Ich habe einen alten Schulfreund, der als studierter Biologe beim NABU arbeitet. Der wollte mir nach einem Besuch gleich den ganzen Dachboden umbauen, weil da Fledermäuse drin hängen. Ich bin ihn erst wieder los geworden, als ich ihm meine Wühlmausfallen gezeigt und von den unerwünschten Beifängen berichtet habe ;-)
da fällt mir ein alter Spruch ein: "lieber ein Haus im Grünen als einen Grünen im Haus"
 
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