Geplant war:
Schweinefleisch in Gläsern
Bratwurstfülle in Gläsern
Fränkische Bratwurst
Rehbratwurst
Wildschweinbratwurst
Verwendetes Fleisch.
5,3 kg Schweineschulter und 6,1 kg Schweinebauch. für die Bratwurstfülle, die Rehbratwurst, das Fleisch im Glas sowie die fränkischen Bratwürste.
Für die Rehbratwürste hatte ich noch 3 kg Rehfleisch zur Verfügung.
Die Schweineschulter.
Das Bauchfleisch
Die für das Schweinefleisch in Gläsern benötigte Fleisch wurde unter Vakuum über 2 Tage in einem Sud eingelegt.
Dann 2 Stunden gekocht.
Die Schweinebauchschwarte wurde etwas eher aus dem Sud herausgenommen.
Durch eine 2 mm Scheibe gewolft und anschließend mit etwas Brühe gemixt.
Nach 2 Stunden kochen wurde das Fleisch etwas abgekühlt und in Scheiben geschnitten.
Anschließend in mundgerechte Stücke geschnitten.
Mit der Schwartenbrühe vermischt und in Gläser gefühlt.
Anschließend bei 100 Grad, eine Stunde eingekocht.
Jetzt müssen sie nur noch abkühlen.
Anschnitt.
Da die Brühe, in der das Fleisch gekocht wurde, traumhaft geschmeckt hat wurde sie am nächsten Tag als Kartoffelsuppe sowie als Nudelsuppe verwertet.
Das schmeckt nach mehr.
Mal schauen wie lange der Vorrat hält. Aber ich denke jetzt schon, dass ich noch mal ran muss.
Dann geht es weiter mit der Bratwurstfülle.
Gruß Siggi
Schweinefleisch in Gläsern
Bratwurstfülle in Gläsern
Fränkische Bratwurst
Rehbratwurst
Wildschweinbratwurst
Verwendetes Fleisch.
5,3 kg Schweineschulter und 6,1 kg Schweinebauch. für die Bratwurstfülle, die Rehbratwurst, das Fleisch im Glas sowie die fränkischen Bratwürste.
Für die Rehbratwürste hatte ich noch 3 kg Rehfleisch zur Verfügung.
Die Schweineschulter.
Das Bauchfleisch
Die für das Schweinefleisch in Gläsern benötigte Fleisch wurde unter Vakuum über 2 Tage in einem Sud eingelegt.
Dann 2 Stunden gekocht.
Die Schweinebauchschwarte wurde etwas eher aus dem Sud herausgenommen.
Durch eine 2 mm Scheibe gewolft und anschließend mit etwas Brühe gemixt.
Nach 2 Stunden kochen wurde das Fleisch etwas abgekühlt und in Scheiben geschnitten.
Anschließend in mundgerechte Stücke geschnitten.
Mit der Schwartenbrühe vermischt und in Gläser gefühlt.
Anschließend bei 100 Grad, eine Stunde eingekocht.
Jetzt müssen sie nur noch abkühlen.
Anschnitt.
Da die Brühe, in der das Fleisch gekocht wurde, traumhaft geschmeckt hat wurde sie am nächsten Tag als Kartoffelsuppe sowie als Nudelsuppe verwertet.
Das schmeckt nach mehr.
Mal schauen wie lange der Vorrat hält. Aber ich denke jetzt schon, dass ich noch mal ran muss.
Dann geht es weiter mit der Bratwurstfülle.
Gruß Siggi
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