Schon lange hatte ich den Kaiserschmarren von Silvia aka @Cladonia auf dem Radar.
Heute hatte ich extrem Lust auf was Süsses und so ging es denn sofort ans Werk. Orientiert habe ich mich an einem Tiroler Rezept. Einzig das mit dem Eischnee habe ich mir bei Silvia abgeschaut. Darauf hatte ich immer verzichtet, aber dazu später mehr.
Zutaten:
Milch, Mehl, eine Prise Salz und etwas Zucker glatt rühren. Eier dazu geben und langsam mit dem Schneebesen unterheben, nicht mehr schlagen! Pfanne mit etwas Butter erhitzen, Teig einlaufen lassen und bei mäßiger Hitze backen, wenn er goldgelb ist, wenden und fast fertig backen. Mit Zucker bestreuen, Butter zugeben, Teig nun mit zwei Gabeln in Stücke zerreißen und nochmals etwas anrösten. Wer mag, gibt Rosinen dazu. Nach Belieben mit Puderzucker garnieren und mit Kompott oder Zwetschgenröster servieren. Das „Revolutionäre“: Der Kaiserschmarren wird flaumig – ganz ohne aufwändiges Eischnee-Schlagen.
Was hier als Revolutionär bezeichnet wird, bezeichne ich als fatalen Fehler. Zuerst einmal, ich habe den Teig und den Eischnee tatsächlich von Hand geschlagen. Nach dem Eischnee hatte ich einen Oberarm wie Arnold Schwazenegger. Wie gesagt, hier bin ich von meinem Tiroler Rezept abgewischen und habe Silvia's Variante mit dem Eischnee gemacht. Tatsächlich bekomme ich es in meiner mittleren Stahlpfanne hin, den ganzen Kaiserschmarren mit einer Palette zu wenden.
Um euch nicht länger auf die Folter zu spannen, ich weiß ihr sehen wollt, here we are ...
Eines noch Vorweg, dass war der geilste Kaiserschmarren meines Lebens. Das mit dem Eischnee ist der Burner, von der Konsistenz, vom Geschmack, einfach nur extrem geil.
Heute hatte ich extrem Lust auf was Süsses und so ging es denn sofort ans Werk. Orientiert habe ich mich an einem Tiroler Rezept. Einzig das mit dem Eischnee habe ich mir bei Silvia abgeschaut. Darauf hatte ich immer verzichtet, aber dazu später mehr.
Zutaten:
- 240 g glattes Mehl
- ½ l Milch
- 8 Eier
- Salz
- Kristallzucker, Staubzucker (Süsse individuell anpassen)
- Butter, Öl
- Rum-Rosinen nach Belieben
Milch, Mehl, eine Prise Salz und etwas Zucker glatt rühren. Eier dazu geben und langsam mit dem Schneebesen unterheben, nicht mehr schlagen! Pfanne mit etwas Butter erhitzen, Teig einlaufen lassen und bei mäßiger Hitze backen, wenn er goldgelb ist, wenden und fast fertig backen. Mit Zucker bestreuen, Butter zugeben, Teig nun mit zwei Gabeln in Stücke zerreißen und nochmals etwas anrösten. Wer mag, gibt Rosinen dazu. Nach Belieben mit Puderzucker garnieren und mit Kompott oder Zwetschgenröster servieren. Das „Revolutionäre“: Der Kaiserschmarren wird flaumig – ganz ohne aufwändiges Eischnee-Schlagen.
Was hier als Revolutionär bezeichnet wird, bezeichne ich als fatalen Fehler. Zuerst einmal, ich habe den Teig und den Eischnee tatsächlich von Hand geschlagen. Nach dem Eischnee hatte ich einen Oberarm wie Arnold Schwazenegger. Wie gesagt, hier bin ich von meinem Tiroler Rezept abgewischen und habe Silvia's Variante mit dem Eischnee gemacht. Tatsächlich bekomme ich es in meiner mittleren Stahlpfanne hin, den ganzen Kaiserschmarren mit einer Palette zu wenden.
Um euch nicht länger auf die Folter zu spannen, ich weiß ihr sehen wollt, here we are ...
Eines noch Vorweg, dass war der geilste Kaiserschmarren meines Lebens. Das mit dem Eischnee ist der Burner, von der Konsistenz, vom Geschmack, einfach nur extrem geil.