Eine schöne Erinnerung aus meiner Kinderzeit sind Rippchen mit Sauerkraut von meiner Oma. Heute sind wir weiter. Die Rippchen heißen ribs, wir wissen, daß die Silberhaut runter muß und daß sie richtigerweise nicht gekocht, sondern gegrillt werden. Aber warum das Sauerkraut nur dazu essen? Vielleicht kann man die ribs nicht im Sauerkraut zubereiten?
Also mal einen Versuch gestartet. Anregung aus "Best ribs ever" von Steven Raichlen.
10 Leiterchen ribs trimmen und die Silberhaut entfernen. Macht hier wirklich Sinn, da die ribs am Anfang eher kochen als grillen und die Haut zäh wird. Ich habs mit einem Leiterchen probiert.
Die ribs werden gepfeffert und gesalzt.
In die Schwedenschale auf den Rost, abwechselnd ribs und Sauerkraut. Ich hatte ein Kilo Kraut, was nicht zuviel war.
Aufgießen mit einem kräftigen Schuß Gin und einer Flasche Rauchbier.
In Folie einpacken und in den Mono für reichlich 2 Stunden bei 150 °.
Nach 2.15 h hat das Sauerkraut ganze Arbeit getan. Es sind kleine Löcher in der Folie!
Die ribs sehen so aus:
Dann in den Mono und eine Stunde bei 110° smoken.
Danach werden sie mit BBQ-Sauce mit Rauchbier glasiert. Ist an einigen Stellen etwas dunkel geraten, aber das tat den ribs keinen Abbruch.
Sehr schöne Konsistenz und guter Geschmack; schöne Wachholder-Note. Die Gäste haben nichts übrig gelassen. Vom Sauerkraut war allerdings geschmacklich kaum etwas zu merken. Dieses konnte auch nicht mit gegessen werden; es war sehr scharf und vor allem salzig geworden. Aber eine schöne Aktion war es allemal. Der angefangene Tag wurde noch zum Backen von Vollkornbrot und Pflaumenkuchen genutzt; parallel noch etwas Kräuteröl angesetzt.
Also mal einen Versuch gestartet. Anregung aus "Best ribs ever" von Steven Raichlen.
10 Leiterchen ribs trimmen und die Silberhaut entfernen. Macht hier wirklich Sinn, da die ribs am Anfang eher kochen als grillen und die Haut zäh wird. Ich habs mit einem Leiterchen probiert.
Die ribs werden gepfeffert und gesalzt.
In die Schwedenschale auf den Rost, abwechselnd ribs und Sauerkraut. Ich hatte ein Kilo Kraut, was nicht zuviel war.
Aufgießen mit einem kräftigen Schuß Gin und einer Flasche Rauchbier.
In Folie einpacken und in den Mono für reichlich 2 Stunden bei 150 °.
Nach 2.15 h hat das Sauerkraut ganze Arbeit getan. Es sind kleine Löcher in der Folie!
Die ribs sehen so aus:
Dann in den Mono und eine Stunde bei 110° smoken.
Danach werden sie mit BBQ-Sauce mit Rauchbier glasiert. Ist an einigen Stellen etwas dunkel geraten, aber das tat den ribs keinen Abbruch.
Sehr schöne Konsistenz und guter Geschmack; schöne Wachholder-Note. Die Gäste haben nichts übrig gelassen. Vom Sauerkraut war allerdings geschmacklich kaum etwas zu merken. Dieses konnte auch nicht mit gegessen werden; es war sehr scharf und vor allem salzig geworden. Aber eine schöne Aktion war es allemal. Der angefangene Tag wurde noch zum Backen von Vollkornbrot und Pflaumenkuchen genutzt; parallel noch etwas Kräuteröl angesetzt.
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