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Gast-FX7XYQ
Guest
Moin,
ich habe jetzt mal wieder einen Marathon abgebrochen, immer wieder aus dem Satz des / der Vortag /e ein neues Gericht gemacht, ganz wie es wohl die Trapper früher machten, den Satz des Vortages zum neuen Gericht gemacht.
Ich muss sagen: Es macht nur die ersten Tage Spaß, aber ich dachte, ich zeige es den Kinder der Freundin mal vor.
Angefangen kochten wir mit Linseneintopf, dann Erbseneintopf, daraus Schichtfleich, dann Rindergulasch mit viel scharfer Soße, daraus wurde dann Jägerschnitzel, aus dessem Soße dann Kotelett mit Blumenkohl wurde,.....
Ich muss sagen: Irgendwann schmeckte es dann doch alles gleich. Aber das war wohl auch früher so, als eben dieses Trapperleben, stattfand.
Was schön ist: nichts kommt um (auch wenn ich es mir mal gewünscht habe), und im Gegensatz zu anderen Foristi ist durchaus die Rechtfertigung gegeben, den Dopf eben nicht täglich auszuwischen. Aber erstrebenswert ist es heutzutage wohl nicht mehr und ganz ehrlich und unter versteckter Hand: Diesem ganzen Klimbim zwecks Patina und Geschmack und selbstherrlichem Trallala, Einbrennen und so weiter wird zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Es will sich wohl nur noch jeder selbst hervor heben. Sind wir ehrlich: Alles am Topf, das geht auch im Ofen!
Locker bleiben, Jonny!
ich habe jetzt mal wieder einen Marathon abgebrochen, immer wieder aus dem Satz des / der Vortag /e ein neues Gericht gemacht, ganz wie es wohl die Trapper früher machten, den Satz des Vortages zum neuen Gericht gemacht.
Ich muss sagen: Es macht nur die ersten Tage Spaß, aber ich dachte, ich zeige es den Kinder der Freundin mal vor.
Angefangen kochten wir mit Linseneintopf, dann Erbseneintopf, daraus Schichtfleich, dann Rindergulasch mit viel scharfer Soße, daraus wurde dann Jägerschnitzel, aus dessem Soße dann Kotelett mit Blumenkohl wurde,.....
Ich muss sagen: Irgendwann schmeckte es dann doch alles gleich. Aber das war wohl auch früher so, als eben dieses Trapperleben, stattfand.
Was schön ist: nichts kommt um (auch wenn ich es mir mal gewünscht habe), und im Gegensatz zu anderen Foristi ist durchaus die Rechtfertigung gegeben, den Dopf eben nicht täglich auszuwischen. Aber erstrebenswert ist es heutzutage wohl nicht mehr und ganz ehrlich und unter versteckter Hand: Diesem ganzen Klimbim zwecks Patina und Geschmack und selbstherrlichem Trallala, Einbrennen und so weiter wird zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Es will sich wohl nur noch jeder selbst hervor heben. Sind wir ehrlich: Alles am Topf, das geht auch im Ofen!
Locker bleiben, Jonny!
