Hallo liebe Grillfans,
Weihnachten 2013 liegt hinter uns und für mich persönlich war es der erfolgreiche Einstieg ins Weihnachtsgrillen. Ab sofort heißt es "alle Jahre wieder...!"
Bei meiner Neuvorstellung hier im Forum hatte ich mich ja ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und ein zweiteiliges Weihnachsspecial mit Bildern als Projektberichtseinstand angekündigt. Teil 1 war bis auf kleinere Unwegsamkeiten ganz gut gelaufen und jetzt möchte ich stolz den zweiten Teil präsentieren.
Zunächst die Hauptdarsteller:
2 Dithmarscher Barbarie-Enten mit jeweils zwei Kilo.
Dann die Nebendarsteller von links nach rechts:
Zutaten für den Soßenfond
Äpfel, Zwiebeln, Kräuter und Gewürze für die Füllung
Für die Glasur Butter und Hönig
Prall gefüllt und in kompakte Form gebracht. Von außen P & S aus der Mühle und ein Hauch von Paprika für die schöne Farbe. Werden die beiden wohl auf die 47er Kugel passen?
Millimeterarbeit! Ich weiß jetzt was es heißt Platzangst zu haben.
Sehr gute zwei Stunden haben die beiden bei 150 °C verbracht, zum Schluss wurden die Federviecher noch mit einer Butter-Honig-Glasur bepinselt und haben gut 20 Minuten Vollgas bei 220 °C bekommen. KT der Keulen bei Grillende: 80,5 °C
Obwohl alles sehr eng zuging ist nichts an der direkten Hitze verbrannt und die Haut ist schön knusprig.
Ich komme mit dem Tranchieren und Fotografieren nicht so schnell hinterher, wie das auf den Tellern verschwindet.
Brust oder Keule war keine Frage, wer zuletzt an den Tisch kommt kriegt was noch da ist. Die Soße ist von karamellisiertem Gemüse, abgelöscht mit Entenfond und Rotwein. Zu Weihnachten waren die traditionellen Beilagen Pflicht.
Und weil der Grill noch schöne Hitze hatte, konnte während des Essens der Nachtisch gute 30 Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hin grillen:
Den Bratapfel gab's in zwei Versionen. Einmal gefüllt mit Aprikosenkonfitüre, Rum, Rosinen, gewürzt mit etwas Piment und von einem Stich Butter gekrönt. Die zweite Version enthielt zwei Riegel Kinderschokolade. Darüber dann jeweils Vanillesoße. In beiden Versionen extrem köstlich!
Das ganze Essen hat für sechs Erwachsene bis zum dreifachen "Puuuh!" gereicht.
Auch nächstes Weihnachtsfest habe ich mit Sicherheit wieder den WILLEN ZUM GRILLEN!
Weihnachten 2013 liegt hinter uns und für mich persönlich war es der erfolgreiche Einstieg ins Weihnachtsgrillen. Ab sofort heißt es "alle Jahre wieder...!"

Bei meiner Neuvorstellung hier im Forum hatte ich mich ja ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt und ein zweiteiliges Weihnachsspecial mit Bildern als Projektberichtseinstand angekündigt. Teil 1 war bis auf kleinere Unwegsamkeiten ganz gut gelaufen und jetzt möchte ich stolz den zweiten Teil präsentieren.
Zunächst die Hauptdarsteller:
2 Dithmarscher Barbarie-Enten mit jeweils zwei Kilo.

Dann die Nebendarsteller von links nach rechts:
Zutaten für den Soßenfond
Äpfel, Zwiebeln, Kräuter und Gewürze für die Füllung
Für die Glasur Butter und Hönig

Prall gefüllt und in kompakte Form gebracht. Von außen P & S aus der Mühle und ein Hauch von Paprika für die schöne Farbe. Werden die beiden wohl auf die 47er Kugel passen?

Millimeterarbeit! Ich weiß jetzt was es heißt Platzangst zu haben.

Sehr gute zwei Stunden haben die beiden bei 150 °C verbracht, zum Schluss wurden die Federviecher noch mit einer Butter-Honig-Glasur bepinselt und haben gut 20 Minuten Vollgas bei 220 °C bekommen. KT der Keulen bei Grillende: 80,5 °C

Obwohl alles sehr eng zuging ist nichts an der direkten Hitze verbrannt und die Haut ist schön knusprig.

Ich komme mit dem Tranchieren und Fotografieren nicht so schnell hinterher, wie das auf den Tellern verschwindet.

Brust oder Keule war keine Frage, wer zuletzt an den Tisch kommt kriegt was noch da ist. Die Soße ist von karamellisiertem Gemüse, abgelöscht mit Entenfond und Rotwein. Zu Weihnachten waren die traditionellen Beilagen Pflicht.
Und weil der Grill noch schöne Hitze hatte, konnte während des Essens der Nachtisch gute 30 Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hin grillen:

Den Bratapfel gab's in zwei Versionen. Einmal gefüllt mit Aprikosenkonfitüre, Rum, Rosinen, gewürzt mit etwas Piment und von einem Stich Butter gekrönt. Die zweite Version enthielt zwei Riegel Kinderschokolade. Darüber dann jeweils Vanillesoße. In beiden Versionen extrem köstlich!
Das ganze Essen hat für sechs Erwachsene bis zum dreifachen "Puuuh!" gereicht.
Auch nächstes Weihnachtsfest habe ich mit Sicherheit wieder den WILLEN ZUM GRILLEN!

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