Nachdem der erste Corona-Wahnsinn am abklingen ist, gab es am gestrige Samstag ein kleines Familientreffen: Eltern und Schwiegereltern im heimischen Garten.
Als Hauptgang sollte es dreierlei Rippchen geben: Kotlettrippchen, Rinderrippchen und einen schönen Brustspitz.
Bereits am Vortag wurde alles gerubbed und einvakuumiert. Relativ schnell wurde klar, dass ich mit 7kg Material an die Kapazitätsgrenzen meinen Kugel stoßen werde.
Unten die Rippchen, oben der Brustspitz. Nachdem mein MdV urlaubsbedingt geschlossen hat, gabs die Schweinereien von einem Bauernhof der näheren Umgebung. Ebenfalls tolle Qualität, an den Rippchen hätte aber etwas mehr Fleisch dran sein dürfen.
Bei den Beef-Ribs gabs wohl einen Kommunikationsfehler: normal beziehe ich die Beef Ribs vom zweiten MdV, der allerdings ebenfalls geschlossen hatte. Somit bei einem anderen Metzger vorbestellt: normal bekomme ich mit einem Rippenstrang ca. 3kg Material, in diesem Fall war es nur 1kg, sodass die Beef-Ribs "etwas" zu wenig ausfielen.
Mit Minionschüttung, Wasserwanne und Kirschholz zum Räuchern konnte es dann losgehen. Zum Einsatz kamen dieses Mal zum ersten Mal die Beach-Kokosbriketts von Black Sellig, die ihren Dienst tadellos verrichteten.
Da ich am Ende den Deckel nicht mehr zu brachte, musste nochmals umgeschichtet werden
Zwischenstand nach 3 Stunden räuchern: Kann sich sehen lassen. Duft: atemberaubend
Aber es ist einfach unmöglich: das Wetter kann noch so schön sein - ein Gewitter ist wohl zwingend erforderlich, wenn ich grille. Jedes Mal...immer und immer wieder
Also nach Phase 1) unter dass halbwegs wettergeschützte Dach des Gartenhauses umgezogen. Davor noch schnell alles in sylischem Silber verpackt. Gedämpft wurde ausschließlich mit Wasser und etwas Apfelessig sowie einigen Kräutern.
Umzug vollendet: Die Kugel ist rappelvoll - mehr geht echt nicht.
Nach zwei weiteren Stunden war große Bescherung: Es konnte ausgepackt werden. Das Fleisch ist alleine vom Ansehen schon zerfallen
Aufs Glasieren wurde verzichtet, da uns eigentlich der Fleischgeschmack so mehr überzeugt. Alles also nochmals aus der Konkis rausgefriemelt und zum Aufknuspern für 1 Stunde ideirekt in den Grill verfrachtet. Mittlerweile waren die Gäste auch schon da - zum Einstieg gab es einen klassischen Daquiri (leider bildlich nicht festgehalten)
Dann konnte das große Schmausen losgehen! Nicht im Bild der Bustspitz... Beim Versuch diesen zu schneiden glich das Endresultat eher Pulled Pork - geschmeckt hats trotzdem!
Beilagen: Wedges aus der Heißluftfritöse und Sriracha-Coleslaw, sowie Maiskolben, selbstgemachte Sour Cream und Baguette
Als Absacker gabs dann noch ne Flasche Cardhu Special Cask Reserve (gut, die Flasche war vorher schon offen ).
Ein guter Sommer Whisky, preislich sehr interessant und qualitativ nicht zu verachten. Kann man durchaus eine Empfehlung aussprechen
In diesem Sinne: Schönen Sonntag noch und bleibt's g'sund
Als Hauptgang sollte es dreierlei Rippchen geben: Kotlettrippchen, Rinderrippchen und einen schönen Brustspitz.
Bereits am Vortag wurde alles gerubbed und einvakuumiert. Relativ schnell wurde klar, dass ich mit 7kg Material an die Kapazitätsgrenzen meinen Kugel stoßen werde.
Unten die Rippchen, oben der Brustspitz. Nachdem mein MdV urlaubsbedingt geschlossen hat, gabs die Schweinereien von einem Bauernhof der näheren Umgebung. Ebenfalls tolle Qualität, an den Rippchen hätte aber etwas mehr Fleisch dran sein dürfen.
Bei den Beef-Ribs gabs wohl einen Kommunikationsfehler: normal beziehe ich die Beef Ribs vom zweiten MdV, der allerdings ebenfalls geschlossen hatte. Somit bei einem anderen Metzger vorbestellt: normal bekomme ich mit einem Rippenstrang ca. 3kg Material, in diesem Fall war es nur 1kg, sodass die Beef-Ribs "etwas" zu wenig ausfielen.
Mit Minionschüttung, Wasserwanne und Kirschholz zum Räuchern konnte es dann losgehen. Zum Einsatz kamen dieses Mal zum ersten Mal die Beach-Kokosbriketts von Black Sellig, die ihren Dienst tadellos verrichteten.
Da ich am Ende den Deckel nicht mehr zu brachte, musste nochmals umgeschichtet werden
Zwischenstand nach 3 Stunden räuchern: Kann sich sehen lassen. Duft: atemberaubend
Aber es ist einfach unmöglich: das Wetter kann noch so schön sein - ein Gewitter ist wohl zwingend erforderlich, wenn ich grille. Jedes Mal...immer und immer wieder
Also nach Phase 1) unter dass halbwegs wettergeschützte Dach des Gartenhauses umgezogen. Davor noch schnell alles in sylischem Silber verpackt. Gedämpft wurde ausschließlich mit Wasser und etwas Apfelessig sowie einigen Kräutern.
Umzug vollendet: Die Kugel ist rappelvoll - mehr geht echt nicht.
Nach zwei weiteren Stunden war große Bescherung: Es konnte ausgepackt werden. Das Fleisch ist alleine vom Ansehen schon zerfallen
Aufs Glasieren wurde verzichtet, da uns eigentlich der Fleischgeschmack so mehr überzeugt. Alles also nochmals aus der Konkis rausgefriemelt und zum Aufknuspern für 1 Stunde ideirekt in den Grill verfrachtet. Mittlerweile waren die Gäste auch schon da - zum Einstieg gab es einen klassischen Daquiri (leider bildlich nicht festgehalten)
Dann konnte das große Schmausen losgehen! Nicht im Bild der Bustspitz... Beim Versuch diesen zu schneiden glich das Endresultat eher Pulled Pork - geschmeckt hats trotzdem!
Beilagen: Wedges aus der Heißluftfritöse und Sriracha-Coleslaw, sowie Maiskolben, selbstgemachte Sour Cream und Baguette
Als Absacker gabs dann noch ne Flasche Cardhu Special Cask Reserve (gut, die Flasche war vorher schon offen ).
Ein guter Sommer Whisky, preislich sehr interessant und qualitativ nicht zu verachten. Kann man durchaus eine Empfehlung aussprechen
In diesem Sinne: Schönen Sonntag noch und bleibt's g'sund