Heute war einfach traumhaftes BBQ Wetter - also gleich morgens noch Mal kurze Hosen an und ran an die Chicks... 3 frische Hühner standen zur Verfügung und ich wollte mal wieder Beerbut Chicks machen.
Praktisch ist die große Höhe die ich jetzt auf meinem Weber dank Rotisserieaufsatz habe.
Erstes Huhn: außen und innen mit einer "Rub" aus frisch gestoßenen Koriandersamen, Pfeffer, Piment, Paprikapulver, Knoblauchgranulat, Salz und Zucker. Das Huhn kam auf eine Dose elsässer 1664 Bier.
Zweites Huhn: außen und innen mit einer "Rub" aus dem gleichen wie oben ergännzt durch eine gehörige Portion Chilipulver / Chilichips. Auch das kam auf eine Dose elsässer 1664 Bier.
Drittes Huhn: Frischer Salbei, firscher Rosmarien, Pfeffer, frischer Knoblauch, Salz, Butter und Olivenöl zu einer geschmeidigen zähflüssigen Paste gemixt. In einer großen Spritze (mit selbst gebastelter Riesenkanüle) aufgezogen und dem Huhn unter die Haut gespritzt. Vorsichtig unter der Haut einmassiert.
Dieses Chick kam auf ein Bitburger.
Kugelgrill (mit Rotisserieaufsatz - bringt einfach die nötige Höhe) halbseitig mit Kohlen bestückt und los gings, schön indirekt. Habe mir aus dem Kanada Urlaub für 13 Dollar einen Funktermometer mitgebracht, wollte mal sehen ob das Ding was taugt, bei dem Preis.... Wunderbar - nach etwa einer Stunde waren zeigte er 80 Grad Kerntemperatur an und machte mir per Alarm klar, dass die Hühnchen jetzt schön durch und dennoch saftig sein sollten - und so war das auch... :happa:
Alle drei Chicks waren wunderbar - bei der "Kräuter unter der Haut Variante" sollte man am Salz nich sparen - da war ich etwas zu zaghaft.
Praktisch war das neuartige Dosenformat des elsässer Biers. Durch die etwas schmalere und nicht ganz so hohe Form passen sie perfekt in ein Huhn.
Praktisch ist die große Höhe die ich jetzt auf meinem Weber dank Rotisserieaufsatz habe.
Erstes Huhn: außen und innen mit einer "Rub" aus frisch gestoßenen Koriandersamen, Pfeffer, Piment, Paprikapulver, Knoblauchgranulat, Salz und Zucker. Das Huhn kam auf eine Dose elsässer 1664 Bier.
Zweites Huhn: außen und innen mit einer "Rub" aus dem gleichen wie oben ergännzt durch eine gehörige Portion Chilipulver / Chilichips. Auch das kam auf eine Dose elsässer 1664 Bier.
Drittes Huhn: Frischer Salbei, firscher Rosmarien, Pfeffer, frischer Knoblauch, Salz, Butter und Olivenöl zu einer geschmeidigen zähflüssigen Paste gemixt. In einer großen Spritze (mit selbst gebastelter Riesenkanüle) aufgezogen und dem Huhn unter die Haut gespritzt. Vorsichtig unter der Haut einmassiert.
Dieses Chick kam auf ein Bitburger.
Kugelgrill (mit Rotisserieaufsatz - bringt einfach die nötige Höhe) halbseitig mit Kohlen bestückt und los gings, schön indirekt. Habe mir aus dem Kanada Urlaub für 13 Dollar einen Funktermometer mitgebracht, wollte mal sehen ob das Ding was taugt, bei dem Preis.... Wunderbar - nach etwa einer Stunde waren zeigte er 80 Grad Kerntemperatur an und machte mir per Alarm klar, dass die Hühnchen jetzt schön durch und dennoch saftig sein sollten - und so war das auch... :happa:
Alle drei Chicks waren wunderbar - bei der "Kräuter unter der Haut Variante" sollte man am Salz nich sparen - da war ich etwas zu zaghaft.
Praktisch war das neuartige Dosenformat des elsässer Biers. Durch die etwas schmalere und nicht ganz so hohe Form passen sie perfekt in ein Huhn.
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