Hi Folks.
Was meint Ihr? Lohnt sich der Umstieg auf ein 5G Handy?
Der Vertrag könnte es.
Gruß
Pu.
Was meint Ihr? Lohnt sich der Umstieg auf ein 5G Handy?
Der Vertrag könnte es.
Gruß
Pu.
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Aber auch Dein Wohnort?Was meint Ihr? Lohnt sich der Umstieg auf ein 5G Handy? Der Vertrag könnte es.
In der Praxis bekommen viele Endkunden in Deutschland auf ihren neuen 5G-Smartphones zwar auch ein 5G-Logo angezeigt. Wirklichen Highspeed-Mobilfunk erhalten sie jedoch nicht. Die volle Leistung gibt es nur in wenigen Großstädten. Der Grund für den Unterschied zwischen Versprechen und Wirklichkeit liegt in einer Technik. Dynamic Spectrum Sharing (DSS) heißt der Ansatz im Branchenjargon. Damit können die Betreiber viele ihrer bestehenden Standorte per Softwareupdate auf 5G aufrüsten. Die Frequenzen werden zwischen 4G (auch LTE genannt) und 5G geteilt – je nachdem, welches Endgerät sich gerade einwählt. Das spart viel Geld und macht den Ausbau schneller. Aber der Ansatz hat einen großen Haken: Er bringt kaum mehr Geschwindigkeit. Es ist eine Art „5G lite“.
Das iPhone 12 Pro (Max) unterstützt ab dem kommenden iOS 14.5 als erstes und bisher einziges Endgerät 5G SAEin bekanntes Beispiel ist etwa das Samsung Galaxy S20 Ultra als Handelsware im Telekom-Netz. Das N78-Band unterstützt es problemlos. Im deutlich besser ausgebauten N1-Band, dem ehemaligen UMTS-Bereich, kommt es allerdings auf die Anker-Zelle an. Die Telekom setzt nur selten das LTE Band 20 um 800 MHz als Ankerzelle – doch genau diese Kombination kann das Handy. Die anderen viel häufiger eingesetzten Varianten hingegen nicht. Die Folge: Trotz 5G Handy und 5G Tarif gibt es keinen 5G Empfang – der laut Netzbetreiber aber vorhanden ist ... Ein Smartphone, das in allen deutschen 5G-Netzen gleichermaßen optimal funktioniert, fehlt aktuell
Besser ist dasDas Fazit für mich ist: warte mal noch 2 Jahre Steven![]()
Naja wäre auch eine Preisfrage.Okay. Das ist richtig viel Info. Danke!!!
Das Fazit für mich ist: warte mal noch 2 Jahre Steven![]()
Falls Du einen der bundesweit rund 1.000 NSA-Masten in der Nähe hast, wird das so sein. Dann gehen 1 GBit statt 500MBit allerdings mit ähnlichen Latenzen. Das hängt auch vom Provider ab, denn da ist schon bei LTE ein Faktor 2,5 drin.. Ansonsten ist die Netzabdeckung bei 5G nicht besser, denn die restlichen 19.000 DSS-Masten haben ja auch immer 4G LTE drin.Das kann ich so nicht bestätigen. Die Kombination Oneplus 8 und 5G hat bei mir einen deutlichen Fortschritt bedeutet gegenüber 4G.
Das Samsung S20+ 5G hat einen Exynos 990 Chipsatz mit Exynos 5123 Modem, exakt das gleiche Modem wie im oben zitierten Samsung S20 Ultra, Der Chipsatz kann zwar theoretisch 5G SA (wenn auch nicht mit voller Geschwindigkeit), aber die Software auf dem Samsung-Geräten (bisher) nicht und Updates sind bei Android-Smartphones ja meist ein Glücksspiel. Derzeit kann es NSA 3,6, das allerdings nicht auf allen Frequenzen. Es hängt also vom Provider ab, ob und wann Du 5G hast, nicht nur vom Masten.Mein Samsung galaxy s20 + 5G Hat den SA Standart auch drin
Die maximalen Datenraten sind, wie schon bereits geschrieben, in meinem Fall völlig irrelevant. Vorher gab es einfach keinen stabilen 4G Empfang, nun ist es ein dauerhaft guter Empfang mit 5G ohne Rückfall in 3G / UMTS / HSPA.Falls Du einen der bundesweit rund 1.000 NSA-Masten in der Nähe hast, wird das so sein. Dann gehen 1 GBit statt 500MBit allerdings mit ähnlichen Latenzen. Das hängt auch vom Provider ab, denn da ist schon bei LTE ein Faktor 2,5 drin.. Ansonsten ist die Netzabdeckung bei 5G nicht besser, denn die restlichen 19.000 DSS-Masten haben ja auch immer 4G LTE drin.
Beliebtes Argument der Apfel Fanboys. Stimmt nur leider bei den Samsung Galaxy Geräten nicht mehr, die werden mittlererweile von Samsung sehr gut gepflegt. Ich hab hier ein 5 Jahre altes Tablet das noch immer Sicherheitsupdates bekommt ....... und Updates sind bei Android-Smartphones ja meist ein Glücksspiel. ....
Hast Du denn einmal ausprobiert, ob das mit abgeschalteten 5G bei Deinem Smartphone aktuell tatsächlich noch ein Unterschied ist. Es kann gut sein, das Dein Mast ein Update bekommen hat und nun auch mit 4G stabil wäre.Die maximalen Datenraten sind, wie schon bereits geschrieben, in meinem Fall völlig irrelevant. Vorher gab es einfach keinen stabilen 4G Empfang, nun ist es ein dauerhaft guter Empfang mit 5G ohne Rückfall in 3G / UMTS / HSPA.
Ich habe mich in meinem Posting nicht explizit auf Samsung sondern auf Android im Allgemeinem bezogen und da ist es je nach Modell und Hersteller ein Glücksspiel, ob es noch Updates gibt. In diesem Falle geht es im übrigen nicht um Security-Updates, die es oft auch für ältere Modelle gibt, sondern um ein Feature-Update. Da verweisen viele Hersteller gerne auf das neueste Modell, statt die alten Modelle mit neuen Funktionen zu versorgen.Beliebtes Argument der Apfel Fanboys. Stimmt nur leider bei den Samsung Galaxy Geräten nicht mehr, die werden mittlererweile von Samsung sehr gut gepflegt. Ich hab hier ein 5 Jahre altes Tablet das noch immer Sicherheitsupdates bekommt ....
Mehr als einmalHast Du denn einmal ausprobiert, ob das mit abgeschalteten 5G bei Deinem Smartphone aktuell tatsächlich noch ein Unterschied ist. Es kann gut sein, das Dein Mast ein Update bekommen hat und nun auch mit 4G stabil wäre.
EY! Mein Mast braucht kein Update!Es kann gut sein, das Dein Mast ein Update bekommen hat
Da hat er Recht. Wie viele auch bin ich irgendwann aus purer Verzweiflung bei früheren Handys auf Cyogen (heißt das so?) gewechselt, weil die Updatepolitik meines alten Samsung Telefons (ich glaube, es war ein S3 - oh mein Gott bin ich alt) furchterregend war.Da verweisen viele Hersteller gerne auf das neueste Modell, statt die alten Modelle mit neuen Funktionen zu versorgen
Vodafone stellt seine aktiven 5G-Antennen im C-Band auf 5G Stand-alone-Betrieb um. Doch das sind noch nicht sehr viele ... Die fast 1.000 Antennen sind verteilt in Großstädten wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, München und Düsseldorf ... Doch die 1.000 Antennen hängen an nur 300 Standorten ... Das Vodafone 5G-Netz im 3,5 Gigahertz Bereich ist damit unabhängig von LTE-Technik. An ersten Orten sind jetzt Latenzzeiten von 10 bis 15 Millisekunden möglich
Der Wechsel zu 5G SA soll die Latenz laut Vodafone von 35 auf 15 bis bestenfalls 10 ms reduzieren. Davon profitieren sollen Apps mit Echtzeit-Inhalten oder die Bereiche Gaming und Augmented Reality. Spürbar sein wird das zunächst in Frankfurt und Umgebung, wie Vodafone erklärte, weil dort das erste 5G-Kernnetz beheimatet ist. Damit die 10 ms künftig in ganz Deutschland Realität sind, will Vodafone bis 2023 insgesamt zehn 5G-Rechenzentren für das Kernnetz in Betrieb nehmen. Noch in diesem Jahr soll das zweite 5G-Rechenzentren in Berlin ans Netz gehen, kurz darauf ein drittes in München.
An der Geschwindigkeit im 5G-Netz ändert sich mit 5G SA erst einmal nichts zum Positiven – eher zum Gegenteil. Statt wie bisher mit bis zu 1.000 Mbit/s für 5G auf 3,5 GHz wirbt Vodafone jetzt mit rund 700 Mbit/s. „Bislang haben wir die Power von 5G mit den bereits verfügbaren Bandbreiten aus dem LTE-Netz kombiniert. Jetzt entkoppeln wir 5G komplett vom LTE-Netz und starten eine eigene 5G-Infrastruktur, um den Weg frei zu machen für die Echtzeit Datenübertragung. Schritt für Schritt bündeln wir immer mehr Bandbreite von verschiedenen 5G-Frequenzbändern“ ,... über die Zusammenlegung mehrerer Frequenzbänder, soll 5G SA in den nächsten Monaten stetig schneller werden und Geschwindigkeiten von dann deutlich mehr als die 1.000 Mbit/s zu 5G-NSA-Zeiten mit 5G und LTE ermöglichen. Der Uplink soll sich mit 5G Standalone verdoppeln.
Beim Energieverbrauch spricht Vodafone von einem Rückgang um 20 Prozent für das Smartphone, weil sich das Gerät nicht mehr in das 5G- und in das LTE-Netz einwählen muss. Bei 5G SA vergrößert sich die Reichweite der 5G-Antenne von Vodafone zudem um 20 Prozent, außerdem können pro Quadratkilometer bis zu eine Million und damit zehn Mal mehr Menschen und Maschinen gleichzeitig vernetzt werden.
Allgemein ist 5G NSA weiterhin der Standard auch nach der heutigen Freischaltung von 5G SA. Denn für die Nutzung des „echten 5G“ müssen Privat- und Businesskunden mit 5G-Tarifen derzeit noch über einen kostenlosen Opt-in selbst entscheiden, welche Technologie sie verwenden möchten. Grund dafür dürfte vor allem die noch mangelnde Kompatibilität vieler Smartphones sein, denen noch passende Firmware-Updates fehlen.