Der zweite Aal war heute dran.
Die Beschreibung ist etwas mager. In meinem Fischkochbuch steht es etwas ausführlicher. Allerdings habe ich kein Sternanis genommen.
Etwas mürrisch sieht er aus.
Mit dem heißen Essig übergossen. Man kann eine Blaufärbung ansatzweise erkennen.
Da der Aal eingefroren war ist die Schleimschicht nicht mehr intakt. Deshalb sieht es so fleckig aus.
Damit der Aal nicht ganz in der Brühe landet.
Passt.
20 Minuten später. Die Brühe war so ganz knapp vorm kochen.
Auf der Platte.
Vorneweg etwas Salat.
Mit Dillsoße und Petersilienkartoffeln.
Sehr gut. Saftig und aromatisch. Das Kochen in der Haut ist eindeutig besser.
Die Haut schmeckt sehr lecker. Allerdings ist die sehr fettig. Frittiert kann ich sie mir sehr gut vorstellen.
Bei 5 Minuten länger kochen hätte er sich besser von den Gräten gelöst.
Den Aal ganz auf der Platte servieren ist etwas ‚heikel‘. Empfindlichen Mitessern könnte das den Appetit verderben. Aal sieht nun mal schlangenförmig und nicht sehr nett aus.
Die Beschreibung ist etwas mager. In meinem Fischkochbuch steht es etwas ausführlicher. Allerdings habe ich kein Sternanis genommen.
Etwas mürrisch sieht er aus.
Mit dem heißen Essig übergossen. Man kann eine Blaufärbung ansatzweise erkennen.
Da der Aal eingefroren war ist die Schleimschicht nicht mehr intakt. Deshalb sieht es so fleckig aus.
Damit der Aal nicht ganz in der Brühe landet.
Passt.
20 Minuten später. Die Brühe war so ganz knapp vorm kochen.
Auf der Platte.
Vorneweg etwas Salat.
Mit Dillsoße und Petersilienkartoffeln.
Sehr gut. Saftig und aromatisch. Das Kochen in der Haut ist eindeutig besser.
Die Haut schmeckt sehr lecker. Allerdings ist die sehr fettig. Frittiert kann ich sie mir sehr gut vorstellen.
Bei 5 Minuten länger kochen hätte er sich besser von den Gräten gelöst.
Den Aal ganz auf der Platte servieren ist etwas ‚heikel‘. Empfindlichen Mitessern könnte das den Appetit verderben. Aal sieht nun mal schlangenförmig und nicht sehr nett aus.