was g'scheits auf den Grill tun. Naja, das mit dem reimen muss ich noch üben 
Habe am Sonntag beides gemacht, ein ausgiebiges Nachmittagsnickerchen, um dann am frühen Abend in Wallung zu verfallen. Die am Samstag fangfrisch vom Markt geholten
Forellen
wollten auf den Rost gebracht werden.
Im Vorfeld den Fisch mit Zitronenpfeffer und Salz gewürzt und bissl Peterle in den Wanst gesteckt.
Etwa 18 - 20 Grillis angefackelt und den Grill indirekt und auf ca. 115° eingeregelt.
Von GöGa's Opa haben wir einen Räucherkoffer geerbt, in dem zwei kleine Roste enthalten sind. Einen davon habe ich auf meinen Grillrost gesetzt um die Fischis etwas von der Hitze zu entkoppeln. Zur absoluten Sicherheit, dass die Haut nicht pappen bleibt, noch dünne Zitronenscheiben unter den Fisch gelegt.
Nach ein paar Minuten auf dem Rost, habe ich noch einige Stücke Apfelbaumholz aus eigener Aufzucht auf die Kohlen gelegt, um ein wenig Raucharoma zu bekommen.
Insgesamt etwa 25 - 30 Minuten waren die Forellen auf dem Grill.
Das Ergebnis war sehr lecker.
Dazu gab es Kartoffel- und grünen Salat.
Als Dessert gab es Wassermelone, gewürzt mit grobem Bergsalz und Chili.
Bilders
Habe am Sonntag beides gemacht, ein ausgiebiges Nachmittagsnickerchen, um dann am frühen Abend in Wallung zu verfallen. Die am Samstag fangfrisch vom Markt geholten
Im Vorfeld den Fisch mit Zitronenpfeffer und Salz gewürzt und bissl Peterle in den Wanst gesteckt.
Etwa 18 - 20 Grillis angefackelt und den Grill indirekt und auf ca. 115° eingeregelt.
Von GöGa's Opa haben wir einen Räucherkoffer geerbt, in dem zwei kleine Roste enthalten sind. Einen davon habe ich auf meinen Grillrost gesetzt um die Fischis etwas von der Hitze zu entkoppeln. Zur absoluten Sicherheit, dass die Haut nicht pappen bleibt, noch dünne Zitronenscheiben unter den Fisch gelegt.
Nach ein paar Minuten auf dem Rost, habe ich noch einige Stücke Apfelbaumholz aus eigener Aufzucht auf die Kohlen gelegt, um ein wenig Raucharoma zu bekommen.
Insgesamt etwa 25 - 30 Minuten waren die Forellen auf dem Grill.
Das Ergebnis war sehr lecker.
Dazu gab es Kartoffel- und grünen Salat.
Als Dessert gab es Wassermelone, gewürzt mit grobem Bergsalz und Chili.
Bilders


