Seit ich meinen Grill habe, wollte ich einen Krustenbraten machen. Nun hatte ich es letzte Woche endlich geschafft einen Krusti zu machen, der gepoppt hat wie der Wilde und sensationell schmeckte - Göga war ebenfalls begeistert. Leider war durch Renovierungsarbeiten noch die Kamera in irgendeiner Kiste. Nachdem nun die Sachen wieder soweit verstaut waren, fand ich auch meine alte Olympus 7070 wieder, die geht nun aber doch in den Verkauf, da mich der Focus annervt und die Oly DSL-R kommt weiterhin zum Einsatz.
Na gut also es wurde nun wieder ein Krusti gewünscht. Ich also ab in die Metro und ein schönes Stück geholt. Das habe ich dann aber in zwei Teile schneiden müssen, da es ansonsten mit knapp 3kg doch etwas viel für zwei Personen gewesen wäre
. Es handelt sich übrigens um gepökelten Krusti.
Das Gute Stück sah dann so aus
Ich habe das ganze dann eingeschnitten und mit wenig Selleriesalz (da das Ding ja schon gesalzen ist), Pfeffer und gemahlenen Kümmel und Knobigranulat gewürzt. Dann habe ich Möhren, Zwiebeln, Lauch und Sellerie in die Reine gelegt und angebraten. Das ganze wurde dann mit 1L Gemüsebrühe abgelöscht. Nach einer halben Stunde bei 175 Grad sah das ganze dann so aus
Das gute Stück wurde dann regelmässig mit Dunkelbier übergossen bis die Flasche Leer war
Langsam entwickelte sich die Kruste (ca. 2h auf dem Grill)
Nach 2,5 h habe ich dann die Aussenbrenner aufgedreht, damit es weiter poppen sollte. Diesmal ist es leider nicht ganz gelungen, aber die Kruste war trotzdem super Cross und ja auch teils schön gepoppt.
Da man ja von Krusti allein nicht leben kann, mussten Beilagen her. Am besten passt unserer Meinung nach zu dieser Jahreszeit ein schöner Rahmwirsing dazu. Kein Wirsingmatsch übrigens
Dazu den Wirsing in dünne Streifen schneiden und blanchieren - also in einzelnen Portionen in kochendes Salzwasser geben
dann mit kalten Wasser (am besten Eiswasser) abschrecken, dann behält der gute Kohl eine schöne grüne Farbe
nun etwas Dörrfleisch angebraten
und den Wirsing dazugegeben und kurz angebraten nicht, daß das totgeköchelt wird.
dann noch mit Sahne ablöschen (ich nehme 200ml Sahne für einen Kopf - also hier 100 ml Sahne für den halben, den ich von letzter Woche noch über hatte) und die Sahne einkochen. Dann mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
Sensationell vom Geschmack und dauert in der Zubereitung nur knapp 30 Min. inkl. schneiden.
Nun war es Zeit den Krusti aus dem Grill zu holen.
Nun durfte der Krusti 15 Minuten holen. In Zwischenzeit wurden als Konvenience Produkt Brezenködel von Henglein über Dampf zubereitet und Braten- Gemüsesaft in der Reine vom Fett getrennt, kurz aufgekocht und leicht mit Stärke abgebunden.
Dann durfte der Krusti endlich aufgeschnitten werden
Auf dem Teller mit Wirsing und Brezenknödeln gab sich dann folgendes Bild.
Das Fleisch war super saftig und die Krust lecker Cross. allerdings nicht überall Popcornkruste wie beim ersten Krusti. Dazu gab's diesmal leider nur alkoholfreies Bier für mich, da ich meinen Bruder noch vom Flughafen abholen musste. Das war mir dann kein Bild wert
euch noch einen schönen Abend
Frank
Na gut also es wurde nun wieder ein Krusti gewünscht. Ich also ab in die Metro und ein schönes Stück geholt. Das habe ich dann aber in zwei Teile schneiden müssen, da es ansonsten mit knapp 3kg doch etwas viel für zwei Personen gewesen wäre
. Es handelt sich übrigens um gepökelten Krusti.Das Gute Stück sah dann so aus
Ich habe das ganze dann eingeschnitten und mit wenig Selleriesalz (da das Ding ja schon gesalzen ist), Pfeffer und gemahlenen Kümmel und Knobigranulat gewürzt. Dann habe ich Möhren, Zwiebeln, Lauch und Sellerie in die Reine gelegt und angebraten. Das ganze wurde dann mit 1L Gemüsebrühe abgelöscht. Nach einer halben Stunde bei 175 Grad sah das ganze dann so aus
Das gute Stück wurde dann regelmässig mit Dunkelbier übergossen bis die Flasche Leer war
Langsam entwickelte sich die Kruste (ca. 2h auf dem Grill)
Nach 2,5 h habe ich dann die Aussenbrenner aufgedreht, damit es weiter poppen sollte. Diesmal ist es leider nicht ganz gelungen, aber die Kruste war trotzdem super Cross und ja auch teils schön gepoppt.
Da man ja von Krusti allein nicht leben kann, mussten Beilagen her. Am besten passt unserer Meinung nach zu dieser Jahreszeit ein schöner Rahmwirsing dazu. Kein Wirsingmatsch übrigens
Dazu den Wirsing in dünne Streifen schneiden und blanchieren - also in einzelnen Portionen in kochendes Salzwasser geben
dann mit kalten Wasser (am besten Eiswasser) abschrecken, dann behält der gute Kohl eine schöne grüne Farbe
nun etwas Dörrfleisch angebraten
und den Wirsing dazugegeben und kurz angebraten nicht, daß das totgeköchelt wird.
dann noch mit Sahne ablöschen (ich nehme 200ml Sahne für einen Kopf - also hier 100 ml Sahne für den halben, den ich von letzter Woche noch über hatte) und die Sahne einkochen. Dann mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken
Sensationell vom Geschmack und dauert in der Zubereitung nur knapp 30 Min. inkl. schneiden.
Nun war es Zeit den Krusti aus dem Grill zu holen.
Nun durfte der Krusti 15 Minuten holen. In Zwischenzeit wurden als Konvenience Produkt Brezenködel von Henglein über Dampf zubereitet und Braten- Gemüsesaft in der Reine vom Fett getrennt, kurz aufgekocht und leicht mit Stärke abgebunden.
Dann durfte der Krusti endlich aufgeschnitten werden
Auf dem Teller mit Wirsing und Brezenknödeln gab sich dann folgendes Bild.
Das Fleisch war super saftig und die Krust lecker Cross. allerdings nicht überall Popcornkruste wie beim ersten Krusti. Dazu gab's diesmal leider nur alkoholfreies Bier für mich, da ich meinen Bruder noch vom Flughafen abholen musste. Das war mir dann kein Bild wert
euch noch einen schönen Abend
Frank
