Nachdem ich im Netz ein Rezept für sogenannte Apfelbutter gefunden habe musste ich die doch mal ausprobieren.
Dazu benötig man einen Crockpot, ich habe einen mit 6,5 l Inhalt.
Also geht es los:
3,6 kg Apfelstücke schon geschält und entkernt
660 g Zucker
2 Vanilleschoten (Mark)
1 TL gemahlene Nelken
4 TL Zimt
2 Prisen Salz
Die Apfelstücke in den Crockpot geben, die restlichen Zutaten vermischen und vorsichtig darüber schütten.
Die Masse passt gerade so in den Crockpot hinein.
Den Deckel schließen und auf Low stellen.
Nun heißt es warten, den Deckel geschlossen halten.
Die Apfelstücke zerfallen ganz langsam und verbinden sich mit der Zuckermischung.
Nach 22 Stunden schaut das ganze so aus
Nun wird es mit dem Mixstab zu einer sämigen Masse püriert, den Deckel wieder schließen und weitere 4- 8 Stunden im Topf auf Low lassen.
Es kommt darauf an wie saftig die Äpfel sind.
Ich habe nun zwischendurch immer mal wieder mit einem Löffel vom Rand weg gerührt.
Nach guten 30 Stunden war es soweit, die Konsistenz entspricht ungefähr von dickflüssigen Apfelmus.
Noch heiß in Gläser abfüllen.
Laut Rezept kann man nun diese Apfelbutter aufs Brot schmieren und zum Glasieren verwenden.
Ich werde noch überlegen wofür ich sie noch verwenden kann, zum Beispiel im Rotkohl, oder zu Reibekuchen, im Joghurt .....und...und...und
Zum Einsatz kommt die Apfelbutter am Sonntag auf den Spareribs, so kurz vor Ende der Garzeit.
Ich bin mal gespannt.
Dazu benötig man einen Crockpot, ich habe einen mit 6,5 l Inhalt.
Also geht es los:
3,6 kg Apfelstücke schon geschält und entkernt
660 g Zucker
2 Vanilleschoten (Mark)
1 TL gemahlene Nelken
4 TL Zimt
2 Prisen Salz
Die Apfelstücke in den Crockpot geben, die restlichen Zutaten vermischen und vorsichtig darüber schütten.
Die Masse passt gerade so in den Crockpot hinein.
Den Deckel schließen und auf Low stellen.
Nun heißt es warten, den Deckel geschlossen halten.
Die Apfelstücke zerfallen ganz langsam und verbinden sich mit der Zuckermischung.
Nach 22 Stunden schaut das ganze so aus
Nun wird es mit dem Mixstab zu einer sämigen Masse püriert, den Deckel wieder schließen und weitere 4- 8 Stunden im Topf auf Low lassen.
Es kommt darauf an wie saftig die Äpfel sind.
Ich habe nun zwischendurch immer mal wieder mit einem Löffel vom Rand weg gerührt.
Nach guten 30 Stunden war es soweit, die Konsistenz entspricht ungefähr von dickflüssigen Apfelmus.
Noch heiß in Gläser abfüllen.
Laut Rezept kann man nun diese Apfelbutter aufs Brot schmieren und zum Glasieren verwenden.
Ich werde noch überlegen wofür ich sie noch verwenden kann, zum Beispiel im Rotkohl, oder zu Reibekuchen, im Joghurt .....und...und...und
Zum Einsatz kommt die Apfelbutter am Sonntag auf den Spareribs, so kurz vor Ende der Garzeit.
Ich bin mal gespannt.