Nachdem ich nun seit letzem Donnerstag ein Weber Sprit E-320 Premium GBS in meinem Besitz befindet,möchte ich hier die ersten Schritte berichten.
Los ging es mit dem rauswuchten aus dem Kombiheck. Einpacken ins Auto im Geschäft durch die dort beschäftigten Bediensteten war einfacher. Leider gab es keinen Lieferservice.
Nachdem der Karton wohlbehalten auf dem Garagenboden angekommen war, ging es an das entblättern der Umverpackung. Nachdem ich alle Teile aus dem Karton entnommen und diesen mit dem Teppichmesser zerlegt hatte, war die erste Tour zum Altpapiercontainer fällig.
Nebenbei bemerkt waren hier echte Verpackungskünstler am Werk. Kein Raum wurde verschenkt und nichts hat auch nur ansatzweise geklappert oder gerappelt auf dem Transport. Nachdem das Auto wieder leer war, ging es ans hochschleppen der Einzelteile. Nachdem alles in der Diele verstaut war, bot sich der GöGa beim heimkommen folgendes Bild:
Ein paar Kisten sind aud dem Bild nicht zu sehen. Gestern also dann komplett alle Teile ausgepackt. Ergebnis war noch eine Kiste voller Pappe und Plastik. Also erneut ab damit zur Entsorgung.
Jetzt konnte der eigentliche Zusammenbau endlich losgehen. Erstmal die Rohkarosserie zusammengeschraubt.
Leider ist das Bild verwackelt.
Dann die Strippen am Motor in Form gebracht.
Anschließend wurde "Hochzeit" gefeiert. Hier war der Zeitpunkt für die erste Hopfenkaltschale gekommen.
Jetzt alle Strippen vernünfig verlegt, gebogen und angeschlosse. Anschlieden die Blende drauf , Deckel und Seitenteile montiert und
wir der Ruhrgebietler sacht: Fettich !!!
Jetzt den Rost noch gut mit Erdnußoel einreiben. Dabei in aller Ruhe eine zweite Hopfenkaltschale geniessen und rund 30 Minuten bei voller Hitze kokeln lassen.
Und Morgen wird der erste Gockel senkrecht auf den Grillgeworfen.
Glückauf und immer guten Appetit.
Los ging es mit dem rauswuchten aus dem Kombiheck. Einpacken ins Auto im Geschäft durch die dort beschäftigten Bediensteten war einfacher. Leider gab es keinen Lieferservice.
Nachdem der Karton wohlbehalten auf dem Garagenboden angekommen war, ging es an das entblättern der Umverpackung. Nachdem ich alle Teile aus dem Karton entnommen und diesen mit dem Teppichmesser zerlegt hatte, war die erste Tour zum Altpapiercontainer fällig.
Nebenbei bemerkt waren hier echte Verpackungskünstler am Werk. Kein Raum wurde verschenkt und nichts hat auch nur ansatzweise geklappert oder gerappelt auf dem Transport. Nachdem das Auto wieder leer war, ging es ans hochschleppen der Einzelteile. Nachdem alles in der Diele verstaut war, bot sich der GöGa beim heimkommen folgendes Bild:
Ein paar Kisten sind aud dem Bild nicht zu sehen. Gestern also dann komplett alle Teile ausgepackt. Ergebnis war noch eine Kiste voller Pappe und Plastik. Also erneut ab damit zur Entsorgung.
Jetzt konnte der eigentliche Zusammenbau endlich losgehen. Erstmal die Rohkarosserie zusammengeschraubt.
Leider ist das Bild verwackelt.
Dann die Strippen am Motor in Form gebracht.
Anschließend wurde "Hochzeit" gefeiert. Hier war der Zeitpunkt für die erste Hopfenkaltschale gekommen.

Jetzt alle Strippen vernünfig verlegt, gebogen und angeschlosse. Anschlieden die Blende drauf , Deckel und Seitenteile montiert und
wir der Ruhrgebietler sacht: Fettich !!!

Jetzt den Rost noch gut mit Erdnußoel einreiben. Dabei in aller Ruhe eine zweite Hopfenkaltschale geniessen und rund 30 Minuten bei voller Hitze kokeln lassen.
Und Morgen wird der erste Gockel senkrecht auf den Grillgeworfen.
Glückauf und immer guten Appetit.
