Mehr als 10 Jahre mit dem Spirit ohne Backburner, aber trotzdem gute Ergebnisse erzielt. Jetzt zum ersten Mal ein Maishähnchen auf dem Napi, ohne viel Aufwand oder Gedönse...
Das Tierchen hatte ein Kampfgewicht von gut 1,5 kg - genau richtig für zwei hungrige Personen. Gewürzt mit dem Chicken-Rub aus dem Watersmoker Buch von Ted Aschenbrandt (auf seiner Webseite auch als "Universal-Rub" zu finden). Habe ich schon für Geflügel, Ribs, usw. genommen und scheckt richtig gut.
Den Gockel auf die Roti gesteckt die Beine, sowie Flügel mit Küchengarn fixiert und dann ab aufs Karussell. Der Platz unter der Roti ist ausreichend groß, so dass man keine Roste rausnehmen muss oder so. Passt auch noch eine kleine Koncis drunter und irgendwie sah der Vogel auch recht verloren aus in der riesigen Garkammer.
Nur mit den beiden äußeren Brennern auf Vollgas waren nach einiger Zeit ca. 180° erreicht. Einfach nur drehen lassen, ohne weitere Aktionen, also weder Wasser in der Koncis, noch einpinseln oder einsprühen mit irgend etwas - nur drehen und vom eigenen Fett benetzen lassen.
Nach einer guten Stunde mit einem digitalen Einstechthermometer im Schenkel 78° gemessen - passt. Zur Sicherheit noch in der Brust gemessen - auch OK. Jetzt für 15 Minuten den Backburner zugeschaltet - erst voll und dann mit kleiner Leistung. Man sollte dabei gut aufpassen, dass die Haut nicht schwarz wird und verbrennt.
Ausgangsmaterial. Den Bürzel und die großen Fettstücke entfernt.
"... on a carousel ... " erinnert mich an meine Jugend - Gott, 1967 ... sind die Hollies auch schon so alt?
Nach einer guten Stunde Backburner gezündet.
Das wird ...
Und fertig.
Ein halber auf dem Teller
Von der anderen Seite.
Fazit: super lecker, knusprige Haut und absolut saftig. KT zum Schluss gut 80° - löst sich leicht von den Knochen. Ohne Backburner geht auch, aber mit ist es wesentlich komfortabler und entspannter. Und wenn man's einmal hat, will man es auch nicht mehr missen.
LG
EffJott
Das Tierchen hatte ein Kampfgewicht von gut 1,5 kg - genau richtig für zwei hungrige Personen. Gewürzt mit dem Chicken-Rub aus dem Watersmoker Buch von Ted Aschenbrandt (auf seiner Webseite auch als "Universal-Rub" zu finden). Habe ich schon für Geflügel, Ribs, usw. genommen und scheckt richtig gut.
Den Gockel auf die Roti gesteckt die Beine, sowie Flügel mit Küchengarn fixiert und dann ab aufs Karussell. Der Platz unter der Roti ist ausreichend groß, so dass man keine Roste rausnehmen muss oder so. Passt auch noch eine kleine Koncis drunter und irgendwie sah der Vogel auch recht verloren aus in der riesigen Garkammer.
Nur mit den beiden äußeren Brennern auf Vollgas waren nach einiger Zeit ca. 180° erreicht. Einfach nur drehen lassen, ohne weitere Aktionen, also weder Wasser in der Koncis, noch einpinseln oder einsprühen mit irgend etwas - nur drehen und vom eigenen Fett benetzen lassen.
Nach einer guten Stunde mit einem digitalen Einstechthermometer im Schenkel 78° gemessen - passt. Zur Sicherheit noch in der Brust gemessen - auch OK. Jetzt für 15 Minuten den Backburner zugeschaltet - erst voll und dann mit kleiner Leistung. Man sollte dabei gut aufpassen, dass die Haut nicht schwarz wird und verbrennt.
Ausgangsmaterial. Den Bürzel und die großen Fettstücke entfernt.
"... on a carousel ... " erinnert mich an meine Jugend - Gott, 1967 ... sind die Hollies auch schon so alt?
Nach einer guten Stunde Backburner gezündet.
Das wird ...
Und fertig.
Ein halber auf dem Teller
Von der anderen Seite.
Fazit: super lecker, knusprige Haut und absolut saftig. KT zum Schluss gut 80° - löst sich leicht von den Knochen. Ohne Backburner geht auch, aber mit ist es wesentlich komfortabler und entspannter. Und wenn man's einmal hat, will man es auch nicht mehr missen.
LG
EffJott