Meine Sehnsucht nach Asien spiegelt sich aktuell wohl in meinem Speiseplan wieder ... doch das kann ich euch versprechen, damit ist es morgen vorbei da gibt es einen Klassiker von der Roti ...
Die Chinesen sind wahre Zauberer am Wok - doch viele hier wissen noch nicht, dass die auch etliches am Grill drauf haben. Vor etlichen Jahren habe ich euch ja mal das so typische Char Siu gezeigt und etliche zum Nachmachen bewegen können
Heute möchte ich mal eine andere Variante versuchen, das Siu Yuk - der typisch kantonesisch gegrillte Bauch, welcher ohne die flüssige Marinade auskommt.
Wir beginnen mit einem herrlich gewachsenem Schweinebauch mit Knochen, die Waage zeigte 2150 Gramm.
Ein wirklich schönes Stück ... und ich wollte das Teil richtig schön mager
... näher ran.
Herrlich ... ein tolles Stück.
Es ist immer gut, einen guten Metzger im Dorf zu haben
Die Marinade besteht aus Cumin, Koriander, Chinese Five Spice, etwas Sichuan-Pfeffer, Pfeffer, Reiswein und Öl.
Daraus eine Paste rühren und das Fleisch rundherum einreiben.
Achtung: die Haut nicht bestreichen !!!!
Diese wird mit einer Fleischgabel richtig schön perforiert ... durchlöchert
Ja, ich glaube das wird was ...
Offen, nicht abgedeckt kühl stellen und die Gewürze einziehen lassen. Über Nacht wäre von Vorteil, ich hatte heute nur ein paar Stunden.
Dann aus Jehova eine Wanne bauen und das Fleisch hineinsetzen ... noch mit einem Schluck Reiswein auffüllen.
Die Schieneeeesen empfehlen nun den Einsatz von Salz für die perfekte Kruste.
Also rauf damit ...
... und leicht andrücken, es sollte eine dünne geschlossene Schicht sein.
Der Bob ist vorgeglüht und hat ein Grundsetup von 180°.
Das Fleisch wird verkabelt und es geht los.
Wir machen einen Zeitsprung ... 75 Minuten später.
15 Minuten später nehme ich die Salzhaube ab --- mit einem Spaten kein Thema und geht im Ganzen.
Dier Bob wird hochgefahren auf 250° ...
Und dann auf 300° ... für den Bob eine Leichtigkeit ...
Das ist schon richtig klasse, v.a. der benötigt keine 5 Minuten für diesen Temperaturanstieg.
... wir haben fertig!
Umzug in die Küche und es gilt, dem Fleisch nochmal 10 Minuten Ruhe zu geben.
Eine halbe Ewigkeit ...
Klopfgeräusche bezeugen, dass die Schwarte herrlich kross ist.
Sie könnte noch einen Hauch poriger sein ... doch das ist Jammern auf hohem Niveau.
Das passt schon so ...
Anschnitt ... meine Sony hat vor lauter Saftigkeit ein Problem mit dem Fokus ...
Saftig ... kross ... zarte Aromen von Holz, der so typische Geschmack ... yeah ....
Tellerbilder:
Angerichtet mit etwas gedämpften Curry-Wirsing ...
Kein Schnick Schnack ... wir hatten Hunger ...
... herrlich
Char Siu regelt ... hat aber im Vergleich zu dem hier einen anderen Geschmack.
Siu Yuk ist eine absolute Geschmacksexplosion
Die krosse Schwarte, das saftige Fleisch, die Aromen Chinas ...
Für den ersten Lauf bin ich zufrieden, am vorliegenden Rezept werde ich noch arbeiten.
Fortsetzung folgt ... Stay tuned
Die Chinesen sind wahre Zauberer am Wok - doch viele hier wissen noch nicht, dass die auch etliches am Grill drauf haben. Vor etlichen Jahren habe ich euch ja mal das so typische Char Siu gezeigt und etliche zum Nachmachen bewegen können
Heute möchte ich mal eine andere Variante versuchen, das Siu Yuk - der typisch kantonesisch gegrillte Bauch, welcher ohne die flüssige Marinade auskommt.
Wir beginnen mit einem herrlich gewachsenem Schweinebauch mit Knochen, die Waage zeigte 2150 Gramm.
Ein wirklich schönes Stück ... und ich wollte das Teil richtig schön mager
... näher ran.
Herrlich ... ein tolles Stück.
Es ist immer gut, einen guten Metzger im Dorf zu haben
Die Marinade besteht aus Cumin, Koriander, Chinese Five Spice, etwas Sichuan-Pfeffer, Pfeffer, Reiswein und Öl.
Daraus eine Paste rühren und das Fleisch rundherum einreiben.
Achtung: die Haut nicht bestreichen !!!!
Diese wird mit einer Fleischgabel richtig schön perforiert ... durchlöchert
Ja, ich glaube das wird was ...
Offen, nicht abgedeckt kühl stellen und die Gewürze einziehen lassen. Über Nacht wäre von Vorteil, ich hatte heute nur ein paar Stunden.
Dann aus Jehova eine Wanne bauen und das Fleisch hineinsetzen ... noch mit einem Schluck Reiswein auffüllen.
Die Schieneeeesen empfehlen nun den Einsatz von Salz für die perfekte Kruste.
Also rauf damit ...
... und leicht andrücken, es sollte eine dünne geschlossene Schicht sein.
Der Bob ist vorgeglüht und hat ein Grundsetup von 180°.
Das Fleisch wird verkabelt und es geht los.
Wir machen einen Zeitsprung ... 75 Minuten später.
15 Minuten später nehme ich die Salzhaube ab --- mit einem Spaten kein Thema und geht im Ganzen.
Dier Bob wird hochgefahren auf 250° ...
Und dann auf 300° ... für den Bob eine Leichtigkeit ...
Das ist schon richtig klasse, v.a. der benötigt keine 5 Minuten für diesen Temperaturanstieg.
... wir haben fertig!
Umzug in die Küche und es gilt, dem Fleisch nochmal 10 Minuten Ruhe zu geben.
Eine halbe Ewigkeit ...
Klopfgeräusche bezeugen, dass die Schwarte herrlich kross ist.
Sie könnte noch einen Hauch poriger sein ... doch das ist Jammern auf hohem Niveau.
Das passt schon so ...
Anschnitt ... meine Sony hat vor lauter Saftigkeit ein Problem mit dem Fokus ...
Saftig ... kross ... zarte Aromen von Holz, der so typische Geschmack ... yeah ....
Tellerbilder:
Angerichtet mit etwas gedämpften Curry-Wirsing ...
Kein Schnick Schnack ... wir hatten Hunger ...
... herrlich
Char Siu regelt ... hat aber im Vergleich zu dem hier einen anderen Geschmack.
Siu Yuk ist eine absolute Geschmacksexplosion
Die krosse Schwarte, das saftige Fleisch, die Aromen Chinas ...
Für den ersten Lauf bin ich zufrieden, am vorliegenden Rezept werde ich noch arbeiten.
Fortsetzung folgt ... Stay tuned
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