Habe mir vor kurzem diese „Rippchen“ bestellt. Ochse hatte ich noch nicht
Das Fleisch sah nach dem Auspacken schon sehr vielversprechend aus!
Nach dem Parieren schön mit Best Beef Rub von Royal Spice eingerieben und über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Geplant war 4-2-1-Zubereitung. Um 19 Uhr wollte ich essen, also um 12 Uhr den Traeger auf 121 Grad Celsius vorgeheizt und einen Mix aus Mesquite, Pecan und Hickory für die ersten vier Stunden eingefüllt. Ich nehme immer zum Einfüllen einen Senf-Eimer vom Bautzener und plante für 4 Stunden ca. 3 randvolle Senf-Eimer. Passte auch ganz gut, habe irgendwann dann mit Buche aufgefüllt. Nach 4 Stunden kam das Ochsen-Rippchen in die schwedische Edelstahl-Form mit etwas Apfelsaft. Zugedeckt mit einer zweiten Schwedenschale und für 2 Stunden bei 140 Grad Celsius zurück in den Traeger. Danach dann wieder auf den Rost zum Glasieren. Habe einen Mix aus scharfer BBQ-Soße und Ahornsirup genommen. War schön süß und scharf!
Habe die letzte Stunde aber nicht voll genutzt, sondern schon nach 1/2 Stunde das Fleisch vom Grill genommen. Mann, sah das lecker aus! Und der Duft......!
Ich muss mich für unterschiedlichen Farbstiche entschuldigen, habe nur ein „olles“ iPhone.
Der Anschnitt war dann der Knaller! Sowas von saftig! Das hatte ich lange nicht mehr! Super zart, toller Rindfleisch-Geschmack und die Glasur schön süß-scharf! Ein Gedicht!
Fazit: Ochsen-Rippchen rocken! Hat uns allen sehr gut geschmeckt, der Rest kommt kalt aufgeschnitten auf die Stulle Hab noch eine zweite Ladung im ewigen Eis und noch ein paar andere leckere Sachen vom Ochsen.... Werde dann sicher wieder dazu berichten
Das Fleisch sah nach dem Auspacken schon sehr vielversprechend aus!
Nach dem Parieren schön mit Best Beef Rub von Royal Spice eingerieben und über Nacht in den Kühlschrank gelegt.
Geplant war 4-2-1-Zubereitung. Um 19 Uhr wollte ich essen, also um 12 Uhr den Traeger auf 121 Grad Celsius vorgeheizt und einen Mix aus Mesquite, Pecan und Hickory für die ersten vier Stunden eingefüllt. Ich nehme immer zum Einfüllen einen Senf-Eimer vom Bautzener und plante für 4 Stunden ca. 3 randvolle Senf-Eimer. Passte auch ganz gut, habe irgendwann dann mit Buche aufgefüllt. Nach 4 Stunden kam das Ochsen-Rippchen in die schwedische Edelstahl-Form mit etwas Apfelsaft. Zugedeckt mit einer zweiten Schwedenschale und für 2 Stunden bei 140 Grad Celsius zurück in den Traeger. Danach dann wieder auf den Rost zum Glasieren. Habe einen Mix aus scharfer BBQ-Soße und Ahornsirup genommen. War schön süß und scharf!
Habe die letzte Stunde aber nicht voll genutzt, sondern schon nach 1/2 Stunde das Fleisch vom Grill genommen. Mann, sah das lecker aus! Und der Duft......!
Ich muss mich für unterschiedlichen Farbstiche entschuldigen, habe nur ein „olles“ iPhone.
Der Anschnitt war dann der Knaller! Sowas von saftig! Das hatte ich lange nicht mehr! Super zart, toller Rindfleisch-Geschmack und die Glasur schön süß-scharf! Ein Gedicht!
Fazit: Ochsen-Rippchen rocken! Hat uns allen sehr gut geschmeckt, der Rest kommt kalt aufgeschnitten auf die Stulle Hab noch eine zweite Ladung im ewigen Eis und noch ein paar andere leckere Sachen vom Ochsen.... Werde dann sicher wieder dazu berichten
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