Nachdem uns beim letzten mal die Beef-Ribs von Emsländer so gut geschmeckt hatten, war es am Wochenende endlich wieder so weit:
keine Termine, etwas Gartenarbeit, bestes Wetter. Das schreit förmlich nach einem "Long Job".
Am Freitagabend die Rippen etwas getrimmt und ganz leicht mit dem Big Bad Beef Rub nach Meathead eingepudert.
Am Samstag in der Frühe dann den Smokenator angefeuert und aufgelegt.
Geräuchert wird mit einem Brocken Mesquite.
So eine Kugel ist schon sehr "langweilig". Die Temperatur steht für die drei Stunden Räucherphase wie angenagelt bei 150 °C (Deckelthemometer).
In der Zeit wurde zwei mal mit "Texas BBQ Juice" nach Meathead gemoppt.
Ja, wir moppen unser Fleisch und mobben es nicht. Das hat weder das Fleisch noch der Griller verdient.
Das nur so am Rande als inoffizieller Mobbingbeauftragter.
Nach drei Stunden im Rauch sah das dann so aus.
In bekannter Manier eingepackt und wieder zurück in die Kugel, Dort die Wasserschale raus und gebrauchte Kohlereste rein.
Die Temperatur auf ca. 200 °C (Deckelthermometer) hochgefahren. Auch die stand für die restlichen 3 1/2 Stunden wie in Stein gemeißelt.
Gepflegte Langeweile eben.
Fertig. Das wabbelt so schön beim Auspacken. Das Fleisch kann man mit der Gabel zerteilen.
Dazu gab es "A Man's Salad", einen Kartoffelslat mit schwarzen Bohnen, Chipotles und Bacon.
Zum Dippen noch einen Klecks "Smokey Barbeque Relish" von Mrs. Bridges. Ein Gedicht.
Zum Glück gab es Reste der zweiten Rippe. Die ließen sich auch noch im lauwarmen Zustand ganz einfach zu Pulled Beef zerzupfen.
Das schreit natürlich nach Burritos.
Die gab es dann am Sonntag mit Refried Beans, Pickled Onions, Guacamole und etwas Käse eingerollt in einer Weizen-Tortilla,
mit Salsa Sabrosa zum Dippen. Wahrlich ein Festmahl.
keine Termine, etwas Gartenarbeit, bestes Wetter. Das schreit förmlich nach einem "Long Job".
Am Freitagabend die Rippen etwas getrimmt und ganz leicht mit dem Big Bad Beef Rub nach Meathead eingepudert.
Am Samstag in der Frühe dann den Smokenator angefeuert und aufgelegt.
Geräuchert wird mit einem Brocken Mesquite.
So eine Kugel ist schon sehr "langweilig". Die Temperatur steht für die drei Stunden Räucherphase wie angenagelt bei 150 °C (Deckelthemometer).
In der Zeit wurde zwei mal mit "Texas BBQ Juice" nach Meathead gemoppt.
Ja, wir moppen unser Fleisch und mobben es nicht. Das hat weder das Fleisch noch der Griller verdient.
Das nur so am Rande als inoffizieller Mobbingbeauftragter.

Nach drei Stunden im Rauch sah das dann so aus.
In bekannter Manier eingepackt und wieder zurück in die Kugel, Dort die Wasserschale raus und gebrauchte Kohlereste rein.
Die Temperatur auf ca. 200 °C (Deckelthermometer) hochgefahren. Auch die stand für die restlichen 3 1/2 Stunden wie in Stein gemeißelt.
Gepflegte Langeweile eben.

Fertig. Das wabbelt so schön beim Auspacken. Das Fleisch kann man mit der Gabel zerteilen.
Dazu gab es "A Man's Salad", einen Kartoffelslat mit schwarzen Bohnen, Chipotles und Bacon.
Zum Dippen noch einen Klecks "Smokey Barbeque Relish" von Mrs. Bridges. Ein Gedicht.
Zum Glück gab es Reste der zweiten Rippe. Die ließen sich auch noch im lauwarmen Zustand ganz einfach zu Pulled Beef zerzupfen.
Das schreit natürlich nach Burritos.
Die gab es dann am Sonntag mit Refried Beans, Pickled Onions, Guacamole und etwas Käse eingerollt in einer Weizen-Tortilla,
mit Salsa Sabrosa zum Dippen. Wahrlich ein Festmahl.
