Bitkiller
Veganer
Gestern habe ich trotz widriger Wetterumstände meinen neuen Borniak UWDS-150 eingeweiht. Bei 3° Außentemperatur, Regen und Sturmböen habe ich einen Nacken und eine Oberschale 90 Minuten heiß geräuchert. Anfangs hatte ich Bedenken, ob das bei den Temperaturen und dem Wind sinnvoll ist, da eine "Blechkiste" doch schnell auskühlt.
Also, eine Hand voll Späne in den Rauchgenerator geworfen, die Steuerung auf 70° eingestellt und eingeschaltet. Die Temperatur ging recht flott hoch und nach kurzer Zeit fing es auch an zu rauchen. Die Pelletspirale vom Rauchgenerator hört man so gut wie gar nicht, nur ein ganz leises "Knerzen".
Die Digitale PID-Steuerung habe ich auf Kalibrieren geschaltet und nach zweimaligem Überschwingen der Temperatur um ca. 8-10°, pendelte sie sich auf die voreingestellte Temperatur von 70° ein und hielt diese absolut konstant. Man kann also mit diesem Schrank punktgenau smoken oder slow garen. Die Nachheizphasen waren sehr gering und die PID-Steuerung gab immer nur ganz kurze Heizimpulse. Die Isolation des Schrankes ist also hervorragend, denn trotz den niedrigen Außentemperaturen und dem starken Wind, wurde die Temperatur konstant gehalten.
Ich überließ dann den Schrank sich selbst und der Steuerung und ging wieder zurück in die warme Wohnung.
Nach 90 Minuten sollte das Fleisch fertig sein und ich schaute mal voller Erwartung nach, was daraus geworden ist. Beim öffnen der Tür kamen mir dich Rauchschwaden entgegen, die sofort in ein herrliches Raucharoma des Fleischs übergingen. Als sich dann der Nebel gelichtet hatte lagen die beiden Goldstücke dann vor mir. Nach 90 Minuten im Borniak hatte das Fleisch eine herrlich goldbraune Farbe und es roch zum reinbeißen.
Also ab nach drinnen, die 2 Stücke vakuumiert und mit dem Sous Vide Stick in einen großen Topf.
Momentan sind die beiden Schinkenstücke noch am brühen, bis 67° KT, dann kommen sie raus zum abkühlen, dann über Nacht in den Kühli und morgen früh zeige ich euch den Anschnitt.
Die Inbetriebnahme des Borniak war für mich ein voller Erfolg, er lässt sich einfach bedienen und macht was er soll!! Ein dickes Like und Daumen hoch für diesen Schrank!
Also, eine Hand voll Späne in den Rauchgenerator geworfen, die Steuerung auf 70° eingestellt und eingeschaltet. Die Temperatur ging recht flott hoch und nach kurzer Zeit fing es auch an zu rauchen. Die Pelletspirale vom Rauchgenerator hört man so gut wie gar nicht, nur ein ganz leises "Knerzen".
Die Digitale PID-Steuerung habe ich auf Kalibrieren geschaltet und nach zweimaligem Überschwingen der Temperatur um ca. 8-10°, pendelte sie sich auf die voreingestellte Temperatur von 70° ein und hielt diese absolut konstant. Man kann also mit diesem Schrank punktgenau smoken oder slow garen. Die Nachheizphasen waren sehr gering und die PID-Steuerung gab immer nur ganz kurze Heizimpulse. Die Isolation des Schrankes ist also hervorragend, denn trotz den niedrigen Außentemperaturen und dem starken Wind, wurde die Temperatur konstant gehalten.
Ich überließ dann den Schrank sich selbst und der Steuerung und ging wieder zurück in die warme Wohnung.
Nach 90 Minuten sollte das Fleisch fertig sein und ich schaute mal voller Erwartung nach, was daraus geworden ist. Beim öffnen der Tür kamen mir dich Rauchschwaden entgegen, die sofort in ein herrliches Raucharoma des Fleischs übergingen. Als sich dann der Nebel gelichtet hatte lagen die beiden Goldstücke dann vor mir. Nach 90 Minuten im Borniak hatte das Fleisch eine herrlich goldbraune Farbe und es roch zum reinbeißen.
Also ab nach drinnen, die 2 Stücke vakuumiert und mit dem Sous Vide Stick in einen großen Topf.
Momentan sind die beiden Schinkenstücke noch am brühen, bis 67° KT, dann kommen sie raus zum abkühlen, dann über Nacht in den Kühli und morgen früh zeige ich euch den Anschnitt.
Die Inbetriebnahme des Borniak war für mich ein voller Erfolg, er lässt sich einfach bedienen und macht was er soll!! Ein dickes Like und Daumen hoch für diesen Schrank!