Heute habe ich wieder meinen Vorrat an Bratwurst im Glas aufgefüllt.
Als Basis diente mir ein 1,666
-Kilo-Iberico-Nacken. Ich mag meine Wurst nicht zu fettig, daher reicht mir der doch ordentliche Fettanteil des Nackens und ich verzichte auf die Zugabe von Bauch oder Rückenspeck.
Pro Kilo habe ich folgende Würzung gemischt:
22 g Rauchsalz (selbst gemacht)
7 g Paprika, geräuchert
2 g Telicherry Pfeffer, gemahlen
3 g Majoran, gemahlen
0,5 g Muskat
Los ging es, das Fleisch in wolfttaugliche Streifen zu schneiden:
Danach durfte es eine Runde im Froster chillen, bis es durch die 5-mm-Scheibe musste:
Und wieder eine Abkühlung im Froster, bevor es in der Küchenmaschine unter Zugabe der Gewürze bis zur Bindung gemengt wurde:
Danach in die Weckgläser füllen und mindestens zwei Stunden bei 100°C einkochen. Nach dem Abkühlen noch mindestens eine Woche ziehen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren.
Am Besten schmeckt es auf frischem Roggenbrot mit selbst gemachtem Senf und Gewürzgurke!
Als Basis diente mir ein 1,666
-Kilo-Iberico-Nacken. Ich mag meine Wurst nicht zu fettig, daher reicht mir der doch ordentliche Fettanteil des Nackens und ich verzichte auf die Zugabe von Bauch oder Rückenspeck.Pro Kilo habe ich folgende Würzung gemischt:
22 g Rauchsalz (selbst gemacht)
7 g Paprika, geräuchert
2 g Telicherry Pfeffer, gemahlen
3 g Majoran, gemahlen
0,5 g Muskat
Los ging es, das Fleisch in wolfttaugliche Streifen zu schneiden:
Danach durfte es eine Runde im Froster chillen, bis es durch die 5-mm-Scheibe musste:
Und wieder eine Abkühlung im Froster, bevor es in der Küchenmaschine unter Zugabe der Gewürze bis zur Bindung gemengt wurde:
Danach in die Weckgläser füllen und mindestens zwei Stunden bei 100°C einkochen. Nach dem Abkühlen noch mindestens eine Woche ziehen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren.
Am Besten schmeckt es auf frischem Roggenbrot mit selbst gemachtem Senf und Gewürzgurke!




