Am vergangenen Dienstag hab ich mich zum zweiten Mal an Bratwürsten versucht. Dieses Mal hab ich mich an diesem Rezept von u_h_richter orientiert.
Allerdings hab ich mir einige "künstlerische Freiheiten" erlaubt.
Zum einen hab ich statt auf Nacken und Bauch auf Schulter, Eisbein (beides mit Schwarte) und grünen Speck zurück gegriffen.
Zum anderen hab ich mir erlaubt, einen Teil des Bräts und die ganze Schwarte zu kuttern, wenn man das in der Küchenmaschine überhaupt so nennen darf.
Anschließend hab ich mich aber ziemlich genau an die Vorgaben im Rezept gehalten, das Brät entsprechend gewürzt, geknetet und in den Darm gefüllt.
Die eine Hälfte der Würste hab ich eingefroren, die andere hab ich für den nächsten Tag vakuumiert in den Kühlschrank gelegt.
Außerdem blieb recht viel Brät übrig. Da hab ich wohl einen Darm zu wenig eingeplant.
Ich wollte das Brät aber auch nicht so lange stehen lassen und hab dann auch keinen Darm mehr nachträglich gewässert. Stattdessen hab ich das übrig gebliebene Brät zu Klößen geformt und gebraten. Fleischklöße kann man schließlich immer mal gebrauchen.
Am Mittwoch kamen dann die Würste auf den Grill. Dazu gabs einen gemischten Salat.
Gestern gabs dann die Klöße mit Paprika, Zwiebeln und Nudeln.
Ich bin begeistert. Dieses Mal hat auch die Konsistenz gestimmt. Bei meinem ersten Versuch, Bratwürste zu machen, waren diese leider krümelig. Ich weiß nicht, ob es jetzt an der Milch und den Eiern lag, am "Kuttern" oder am langen Kneten. Ich vermute, dass das alles eine Rolle gespielt hat.
Der Geschmack war auch klasse. Vielen Dank an Uwe für das tolle Rezept.
Allerdings hab ich mir einige "künstlerische Freiheiten" erlaubt.
Zum einen hab ich statt auf Nacken und Bauch auf Schulter, Eisbein (beides mit Schwarte) und grünen Speck zurück gegriffen.
Zum anderen hab ich mir erlaubt, einen Teil des Bräts und die ganze Schwarte zu kuttern, wenn man das in der Küchenmaschine überhaupt so nennen darf.
Anschließend hab ich mich aber ziemlich genau an die Vorgaben im Rezept gehalten, das Brät entsprechend gewürzt, geknetet und in den Darm gefüllt.
Die eine Hälfte der Würste hab ich eingefroren, die andere hab ich für den nächsten Tag vakuumiert in den Kühlschrank gelegt.
Außerdem blieb recht viel Brät übrig. Da hab ich wohl einen Darm zu wenig eingeplant.
Ich wollte das Brät aber auch nicht so lange stehen lassen und hab dann auch keinen Darm mehr nachträglich gewässert. Stattdessen hab ich das übrig gebliebene Brät zu Klößen geformt und gebraten. Fleischklöße kann man schließlich immer mal gebrauchen.
Am Mittwoch kamen dann die Würste auf den Grill. Dazu gabs einen gemischten Salat.
Gestern gabs dann die Klöße mit Paprika, Zwiebeln und Nudeln.
Ich bin begeistert. Dieses Mal hat auch die Konsistenz gestimmt. Bei meinem ersten Versuch, Bratwürste zu machen, waren diese leider krümelig. Ich weiß nicht, ob es jetzt an der Milch und den Eiern lag, am "Kuttern" oder am langen Kneten. Ich vermute, dass das alles eine Rolle gespielt hat.
Der Geschmack war auch klasse. Vielen Dank an Uwe für das tolle Rezept.
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