So dieses Wochenende war es soweit, die Gefriere war leer und es musste neue Soße her. Eines vorweg ich bin kein gelernter Koch deshalb sollte der ein oder andere handwerkliche Fehler dabei sein ist es halt so und wir lernen daraus. Als Ausgangsmaterial hatte ich Rinderknochen (8Kg) und "Suppenfleisch" (3Kg) das sind längliche Fleischstränge mit Rippenknochen.
Als erstes kochte ich mal eine Rinderknochenbrühe welche aus Sellerie Knollen, Karotten, geschwärzten Zwiebeln, Petersilienwurzeln, braunen Champignons, etwas Ingwer, Lauch, Petersilie, Schnittlauch,Tomaten, Loorbeer blättern, Wacholder und Piment, Salz und Pfeffer bestand.
Die Knochen und das Fleisch habe ich zuerst kalt Aufgesetzt und mal eine Stunde köcheln lassen, damit man den Schaum abschöpfen kann. Danach wurden die restlichen Zutaten beigegeben und nochmals eine gekocht. Zuletzt wurde alles durch ein feines Tuch passiert und fertig war die Brühe.
Während dessen kamen schon einmal weiter Knochen in den Ofen um anzurösten. Solange diese im Ofen vor sich hindümpeln konnte schon einmal weiteres Wurzelgemüse vorbereitet werden, welches dann angeröstet und unter späterer Zugabe der Knochen mit Tomatenmark angebraten wurde.
Das ganze wurde dann mehrfach mit Rotwein abgelöscht und Runterreduziert. Anschließend wurde mit der Brühe und Wasser aufgefüllt und mal 24Stunden kochen lassen.
Abends wurde alles fein durch gesiebt und ab damit in den Kühlschrank, damit sich die Fettschicht am Nächsten Morgen sauber oben abgesetzt hat und einfach zu entfernen ist.
Dann nur noch portionsweise abfüllen und Soße ist fertig
Als erstes kochte ich mal eine Rinderknochenbrühe welche aus Sellerie Knollen, Karotten, geschwärzten Zwiebeln, Petersilienwurzeln, braunen Champignons, etwas Ingwer, Lauch, Petersilie, Schnittlauch,Tomaten, Loorbeer blättern, Wacholder und Piment, Salz und Pfeffer bestand.
Die Knochen und das Fleisch habe ich zuerst kalt Aufgesetzt und mal eine Stunde köcheln lassen, damit man den Schaum abschöpfen kann. Danach wurden die restlichen Zutaten beigegeben und nochmals eine gekocht. Zuletzt wurde alles durch ein feines Tuch passiert und fertig war die Brühe.
Während dessen kamen schon einmal weiter Knochen in den Ofen um anzurösten. Solange diese im Ofen vor sich hindümpeln konnte schon einmal weiteres Wurzelgemüse vorbereitet werden, welches dann angeröstet und unter späterer Zugabe der Knochen mit Tomatenmark angebraten wurde.
Das ganze wurde dann mehrfach mit Rotwein abgelöscht und Runterreduziert. Anschließend wurde mit der Brühe und Wasser aufgefüllt und mal 24Stunden kochen lassen.
Abends wurde alles fein durch gesiebt und ab damit in den Kühlschrank, damit sich die Fettschicht am Nächsten Morgen sauber oben abgesetzt hat und einfach zu entfernen ist.
Dann nur noch portionsweise abfüllen und Soße ist fertig