Horstgegrillt
Militanter Veganer
So, er ist da, aufgebaut und eingeweiht.
Erster Eindruck:
Aufbau ging gut, aber die Anleitung ist nicht so gut wie die von Ikea.
Hat eine kleine Macke an der Rückseite des Deckels. Auseinanderbauen und zurück schicken werde ich ihn deswegen nicht, aber in der 1.000-€-Liga finde ich das nicht ganz passend, auch wenn es kein Napoleon ist.
Mal sehen, was Santos draus macht.
Ansonsten sieht er gut aus.
Beim Einbrennen hat der Deckel ziemlich gequalmt und chemisch gestunken. Es sah so aus, als hätte es zwischen der Aluhaube und der äußeren Edelstahl-Verkleidung herausgequalmt (ich tippe auf Ölreste von der Herstellung). Hat inzwischen aber schon deutlich nachgelassen.
Beim Freibrennen war das Deckelthermometer nach vielleicht 20 Minuten am Anschlag, für die, die es interessiert.
Aber, was zählt, ist bekanntlich auf dem Rost (frei nach Sepp Herberger).
Da bin ich bisher sehr zufrieden:
Grillfläche reicht für 3 Personen mehr als locker aus. Für 2 Personen kann 1 Brenner aus bleiben, sodass man dort viel Platz zum Warmhalten hat. Ob man die wegschwenkende Warmhalteablage braucht... Vielleicht, wenn man für 10 Leute grillt, was auch kein Problem sein dürfte. Oder beim indirekten/NT-Garen, aber das habe ich noch nicht geschafft.
Erster Test:
Rinderfiletsteaks. Links einen Brenner volle Lotte. Nach 5 Minuten die Steaks auf dem Ablagerost auf der rechten Seite Temperatur nehmen lassen, dann nach insgesamt vielleicht 15 min Vorheizzeit links scharf angrillen. Schönes Muster, medium, lecker.
Würstchen werden, nun ja, wie Würstchen halt.
Der Heckbrenner ist einfach abnehmbar, das Zündkabel kann an einer Steckerverbindung getrennt werden. Danach passte unser Backstein auf den Rost, der etwa 10 Minuten bei voller Leistung vorgeheizt wurde. Bei der Temperatur muss ich den Dreh erst noch rausbekommen, sie fiel während des Backens mit den beiden äußeren Brennern auf Minimalstufe auf 175° laut Deckelthermometer = 150° laut Backofenthermometer auf dem Backstein. Ich musste dann zum Schluss nochmal voll aufdrehen. Ich habe dann das Brot genau zum richtigen Zeitpunkt erwischt, 5 min später wäre es wahrscheinlich schwarz gewesen.
Der erste Eindruck ist also ziemlich positiv, nur leicht getrübt von der kle
Erster Eindruck:
Aufbau ging gut, aber die Anleitung ist nicht so gut wie die von Ikea.
Hat eine kleine Macke an der Rückseite des Deckels. Auseinanderbauen und zurück schicken werde ich ihn deswegen nicht, aber in der 1.000-€-Liga finde ich das nicht ganz passend, auch wenn es kein Napoleon ist.
Mal sehen, was Santos draus macht.
Ansonsten sieht er gut aus.
Beim Einbrennen hat der Deckel ziemlich gequalmt und chemisch gestunken. Es sah so aus, als hätte es zwischen der Aluhaube und der äußeren Edelstahl-Verkleidung herausgequalmt (ich tippe auf Ölreste von der Herstellung). Hat inzwischen aber schon deutlich nachgelassen.
Beim Freibrennen war das Deckelthermometer nach vielleicht 20 Minuten am Anschlag, für die, die es interessiert.
Aber, was zählt, ist bekanntlich auf dem Rost (frei nach Sepp Herberger).
Da bin ich bisher sehr zufrieden:
Grillfläche reicht für 3 Personen mehr als locker aus. Für 2 Personen kann 1 Brenner aus bleiben, sodass man dort viel Platz zum Warmhalten hat. Ob man die wegschwenkende Warmhalteablage braucht... Vielleicht, wenn man für 10 Leute grillt, was auch kein Problem sein dürfte. Oder beim indirekten/NT-Garen, aber das habe ich noch nicht geschafft.
Erster Test:
Rinderfiletsteaks. Links einen Brenner volle Lotte. Nach 5 Minuten die Steaks auf dem Ablagerost auf der rechten Seite Temperatur nehmen lassen, dann nach insgesamt vielleicht 15 min Vorheizzeit links scharf angrillen. Schönes Muster, medium, lecker.
Würstchen werden, nun ja, wie Würstchen halt.
Der Heckbrenner ist einfach abnehmbar, das Zündkabel kann an einer Steckerverbindung getrennt werden. Danach passte unser Backstein auf den Rost, der etwa 10 Minuten bei voller Leistung vorgeheizt wurde. Bei der Temperatur muss ich den Dreh erst noch rausbekommen, sie fiel während des Backens mit den beiden äußeren Brennern auf Minimalstufe auf 175° laut Deckelthermometer = 150° laut Backofenthermometer auf dem Backstein. Ich musste dann zum Schluss nochmal voll aufdrehen. Ich habe dann das Brot genau zum richtigen Zeitpunkt erwischt, 5 min später wäre es wahrscheinlich schwarz gewesen.
Der erste Eindruck ist also ziemlich positiv, nur leicht getrübt von der kle