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Brot lagern

mit der Schnittfläche auf einen Teller oder ein Holzbrett stellen, dann trocknet es nicht so sehr aus und schimmelt auch nicht. Innerhalb von 3 Tagen aufessen.
 
Brot in Scheiben schneiden und portionieren. Die Portionen in Küchenpapier einwickeln und dann in eine Tüte mit Zippverschluss. Bisher die von uns beste getestete Methode das Brot frisch zu halten.
 
Brottopf mit vielen seitlichen Löchern zur Beatmung und Kunststoffgitter am Boden hat sich bei mir sehr gut bewährt. Das Selbstgebackene ist so 2 Tage lang knackig knusprig und bis zu einer Woche lang mit kleinen Abstrichen in Rösche u. Frische gut genießbar. Bei starker Belüftung bildet sich nicht so schnell Schimmel, lieber schneide ich am Anschnitt eine etwas trockene Schnittstelle als dünne Scheibe weg, der Rest ist weiterhin prima.
 
Hallo Manny,

aufschneiden und portioniert in die TKtruhe.
Mach ich auch so mit frischem Brot vom Bäcker zugeschnitten.

Was so in zwei-drei Tagen verbraucht wird,
ähnlich wie dj3w, nur ohne Papier mit Plastikbeutel im Brotkorb.

Gruß
Peter
 
Da bei uns werktags täglich jeden Morgen ein halber Laib drauf geht für 3 Personen, kaufen wir 1x die Woche 3 Brote beim BdV.
Die werden dann sofort zu Hause halbiert und wandern in den Froster.

Am Vorabend wird dann immer ein Halbes aufgetaut für den nächsten Morgen.
Und dieses liegt dann in ner Tupperbox.
Schmeckt dann trotzdem wie gerade frisch gekauft.:Leckerer:
 
mit der Schnittfläche auf einen Teller oder ein Holzbrett stellen, dann trocknet es nicht so sehr aus und schimmelt auch nicht. Innerhalb von 3 Tagen aufessen.

....auch aus meiner Sicht die beste und bequemste Methode...

Sorry, Zitatfunktion hat nicht getan...
 
aufschneiden und portioniert in die TKtruhe.
Mach ich auch so mit frischem Brot vom Bäcker zugeschnitten.

Funktioniert bei mir auch seit Jahren so!
Das Brot taue ich in der Mikrowelle auf und es ist wie frisch vom Bäcker.

Geschnitten, hat es den Vorteil, man kann wirklich die genaue Anzahl entnehmen, wenn man es nicht Millimetergenau übereinander gestapelt hat.
 
Ich nehme einen glasierten Tontopf mit einem Holzdeckel - reicht locker für 4-5 Tage.
Jedes mal aber mit Essig den Topf reinigen ist Pflicht.

Das mache ich mit Zwiebeln und Kartoffeln genauso - bisher die besten Ergebnisse damit.
Knoblauch ist in einem kleineren Topf ohne Lüftungslöcher - das geht auch.

Wichtig ist IMHO immer die Reinlichkeit.
 
Wir haben die großen Brottöpfe von Römertopf, mittlerweile 5 Stück.
7 Tage hält sich das Brot dort gut drin. Einmal tgl Deckel lupfen ist aber angesagt, und wenn ein Topf leer ist, alle Krümel raus.
Alle paar Wochen werden die Brottöpfe mit Essig und Wasser ausgewaschen.
Uns gefällt es gut, auch optisch.
 
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