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Bruch-Bier

Datschi

Grillkaiser
5+ Jahre im GSV
Keine Sorge, liebe Spoortfreunde und -innen, es ist nichts kaputt gegangen.

Um meinen Ruf als Würzkrautphilosoph und Bierologen wieder mal nachzukommen hier ein Bericht einer Verkostung.

Wie kommt der Bayer an saarländer Bier? Ganz einfach - er lässt es sich empfehlen. Danke an der Stelle an @DerTeufel . Mein lieber Carsten, das war eine hervorragende Idee.

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Das Landbier wurde hier als Ziel ins Visier genommen. Die Flasche hat ein kleines Bäuchlein, fast wie ich. Aus der 0,33er-Pulle kommt dunkel rostbraunes, leicht rötliches Bier mit bräunlichen, mittelporigem Schaum, der schon stehen bleibt.

In der Nase kommt zuerst etwas Litschi, dann leichter Hefeteig-Geruch mit Karamell.

Im Antrunk nur leicht spritzig, dafür kräftige Röstmalzaromen mit Schokolade. Es liegt voll im Mund, fast wie unfiltriert, ist es aber nicht. Eine dezente Süße harmoniert gut mit dem Hopfen der nur dezent bitter ist.

Im Nachtrunk bleibt das Malzaroma lange im Mund. Es hat eine angenehme Süffigkeit. Aus dem Glas ist es wesentlich intensiver, als aus der Flasche getrunken.

Kann ich mir zu kräftigem Käse wie Höhlenkäse oder Appenzeller gut vorstellen.

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Ab % Alkohol hat das Bruch-Bier?
 
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