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Burnout kitchen oder die outdoorküche

26160Burgermeister

26160Burgermeister

Veganer
5+ Jahre im GSV
Mich würde interessieren ob es Mitglieder gibt, die fertige Outdoorküchenmodule von den beiden genannten Herstellern haben und wie die sich bewährt haben.

Prospektbilder sehen ja immer top aus und auch bei den ganzen Youtubern machen sich die Küchen gut. Die Preisgestaltubg für den "normalo" finde ich allerdings schon grenzwertig.
 
Hatte einige Küchen angefragt. Unikaad hatte ich ein Angebot; Burnout hat sich nie gemeldet.
Habe schlussendlich alles selber gemauert. Das schönste Vorbild einer Küche hat bigmeatlove gemacht. Da könnte ich jedesmal anfangen zu sabbern....

LG mangelware
 
Nach einem Winter und zwei Sommern bin ich immer noch mit meiner Burnoutkitchen zufrieden.
Selbstbau mochte ich nicht, weil der stets bei Holz endet und ich keine Lust hatte, ab Tag 1 der Fertigstellung, der Küche beim Verrotten zuzuschauen.
Wie lange die Burnout Kitchen nun tatsächlich hält und ob sie ihr Geld wirklich wert ist, kann ich selbstverständlich noch nicht sagen. Bis jetzt, incl. eines heftigen Winters, habe ich noch keine Veränderung festgestellt. Die Scharnieren funktionieren, die Auszüge laufen und die Oberflächen sind unverändert (außer Laub, Dreck und Vogelschiss).
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Die Burnout sind von der Qualität her sehr gut. Das ist eben echter Küchenbau (hochwertig, nicht Ikea) für außen. Das ist teuer. Und eigene Arbeit am Selbstbau kostet auch. Nicht nur das Material. Man muss das für sich abwägen. Ich kann in der Zeit, in der ich an sowas baue, mehr verdienen, als mich eine fertige Küche kostet... so ist es klar, wenn ich am Selbstbau auch nicht genug Spaß habe...
 
Ernst schrieb:
Nach einem Winter und zwei Sommern bin ich immer noch mit meiner Burnoutkitchen zufrieden.
Selbstbau mochte ich nicht, weil der stets bei Holz endet und ich keine Lust hatte, ab Tag 1 der Fertigstellung, der Küche beim Verrotten zuzuschauen.
Wie lange die Burnout Kitchen nun tatsächlich hält und ob sie ihr Geld wirklich wert ist, kann ich selbstverständlich noch nicht sagen. Bis jetzt, incl. eines heftigen Winters, habe ich noch keine Veränderung festgestellt. Die Scharnieren funktionieren, die Auszüge laufen und die Oberflächen sind unverändert (außer Laub, Dreck und Vogelschiss).
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Da läuft auch kein Regenwasser an den Geräten runter?

Sieht wirklich top aus.
 
An burnout gefällt mir die modulare Bauweise. Das ist der Grund, was mich vom selber bauen abhält. Wird mal ein Grill getauscht oder soll umgestellt werden, ist sowas meines Erachtens ein enormer Vorteil.
 
Die Bauweise ist definitiv ein Vorteil. Was für mich hingegen Nachteile sind

1) fehlende, durchgehende Arbeitsplatte: Durch die Module hast Du lauter Stöße und damit Fugen, in denen gerade im Außenbereich aller Dreck hängen bleibt. Ist bei einer unikaad nicht de Fall, da durchgehende Arbeitsplatte

2) Edelstahl..... Ich mag den sichtbaren Edelstahl vom Gestell oder Türen (bspw Firemagic) einfach nicht. Ist zwar langlebig, keine Frage, aber sieht aus wie Großküche. Sowas würde sich kaum einer freiwillig in seiner Hauptküche im Haus einbauen.

LG mangelware
 
26160Burgermeister schrieb:
Da läuft auch kein Regenwasser an den Geräten runter?
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Na klar läuft da Regenwasser runter. Es läuft teilweise auch in die Schränke, die Türen sind nicht abgedichtet.
26160Burgermeister schrieb:
Wird mal ein Grill getauscht oder soll umgestellt werden, ist sowas meines Erachtens ein enormer Vorteil.
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Na ja, ich habe ein bisschen Angst davor, irgendwann eine neuen Grill zu benötigen und keinen mehr zu bekommen, der die Größe des aktuellen P500 hat und dann nicht mehr 100% in das Modul passt.
 
mangelware schrieb:
Sowas würde sich kaum einer freiwillig in seiner Hauptküche im Haus einbauen.
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Die Fronten vieler Kühlschränke sind doch schon seit Jahren aus Edelstahl. Und ich vermute, die Dinger haben sich die allermeisten Leute auch freiwillig in die Küche gestellt.
Sei's drum, wenn einem der Edelstahl-Look nicht gefällt, dann bleibt bei Outdoorkitchen noch ein schwarzer Look. Aber selbstverständlich bleibt es eine Küche für den Außenbereich und das sieht man selbstverständlich auch.
Mir waren die Funktionalität, die (hoffentlich) gute Verarbeitung und die Auswahl der Materialien wichtig.

Die Sachen sind wirklich gut verarbeitet und wenn man sie mal live sieht und anfassen kann, dann wirken die Preise auch nicht mehr ganz so heftig.
 
mangelware schrieb:
Die Bauweise ist definitiv ein Vorteil. Was für mich hingegen Nachteile sind

1) fehlende, durchgehende Arbeitsplatte: Durch die Module hast Du lauter Stöße und damit Fugen, in denen gerade im Außenbereich aller Dreck hängen bleibt. Ist bei einer unikaad nicht de Fall, da durchgehende Arbeitsplatte

2) Edelstahl..... Ich mag den sichtbaren Edelstahl vom Gestell oder Türen (bspw Firemagic) einfach nicht. Ist zwar langlebig, keine Frage, aber sieht aus wie Großküche. Sowas würde sich kaum einer freiwillig in seiner Hauptküche im Haus einbauen.

LG mangelware
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Zu 1: Hier kein Problem. Darin sammelt sich nicht mehr Dreck als auf dem Rest und es lässt sich prima abwischen. Voraussetzung ist die korrekte Ausrichtung. Da bleibt dann kein Abstand. Ich würde sowas aber ohnehin nur überdacht aufbauen.

Zu 2: nur Edelstahl ist wirklich eher Großküche. Mag ich nicht. Das hier passt aber schon sehr gut. Es ist stimmig für außen. Das ist aber klar Geschmackssache.
 
Ernst schrieb:
Nach einem Winter und zwei Sommern bin ich immer noch mit meiner Burnoutkitchen zufrieden.
Selbstbau mochte ich nicht, weil der stets bei Holz endet und ich keine Lust hatte, ab Tag 1 der Fertigstellung, der Küche beim Verrotten zuzuschauen.
Wie lange die Burnout Kitchen nun tatsächlich hält und ob sie ihr Geld wirklich wert ist, kann ich selbstverständlich noch nicht sagen. Bis jetzt, incl. eines heftigen Winters, habe ich noch keine Veränderung festgestellt. Die Scharnieren funktionieren, die Auszüge laufen und die Oberflächen sind unverändert (außer Laub, Dreck und Vogelschiss).
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Hallo Ernst, kannst du mir zur groben Orientierung sagen, wie viel beispielsweise das mittlere 120cm Modul gekostet hat? BG Jörg
 
Vicious schrieb:
Hallo Ernst, kannst du mir zur groben Orientierung sagen, wie viel beispielsweise das mittlere 120cm Modul gekostet hat? BG Jörg
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Ich bezweifel dass das Sinn macht. Die Küche ist doch grob überschlagen zweieinhalb Jahre „alt“, der Preis hat sich unter Garantie deutlich nach oben verschoben.
Ich habe mehrfach auf der Burnout Homepage konfiguriert und innerhalb der nächsten zwei, drei Tage ein Angebot bekommen.
Das würde ich dir auch empfehlen, dann weißt du wo du grob landest. Alternativ mal bei Exxx-Kleinanzeigen durchschauen, da bekommt man auch ein Gefühl.
Bei mir ist es dann am Ende eine Unikaad geworden.
 
Ernst schrieb:
Die Sachen sind wirklich gut verarbeitet und wenn man sie mal live sieht und anfassen kann, dann wirken die Preise auch nicht mehr ganz so heftig.
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Das sehe ich leider gänzlich anders. Ich war drauf und dran eine Menge Geld für eine Burn.out Kitchen auszugeben und habe sie mir dann zum Glück vorher nochmal live angeschaut. Ich fand sie leider überhaupt nicht wertig...der Preis ist in meinen Augen lächerlich hoch
 
Zumal der größte Witz ist, dass die Tiefe 60 oder 75cm keinen Unterschied bei den Schränken bzw. Schubladen macht.

Hatte auch zwei Angebote bekommen, allein der Unterschrank für ein BGE X-Large kam knapp 4500€! und dann hat man 58cm tiefe Schubladen mit einer Arbeitstiefe von 75cm.

Wie oben erwähnt stört mich auch die nicht durchgängige Arbeitsplatte. Daher bin ich auf Umwegen auf M&M gestoßen … Angebote fehlen aber noch.
 
Grillmeister030 schrieb:
Daher bin ich auf Umwegen auf M&M gestoßen … Angebote fehlen aber noch.
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Sicherlich die bessere Wahl...aber preislich fast eher noch etwas drüber, je nachdem was du haben möchtest. Ich hatte ein Angebot und bin fast aus den Latschen gekippt.
Ich habe mich jetzt nach 5 Jahren endlich für eine Outdoorküche entschieden mit Napoleon OASIS Schränken, Natursteinplatte und selbst angebauten Tresen.
Preislich werde ich wohl bei ca. 1/3 im Vergleich zu Burn.Out landen und deutlich deutlich wertiger werden. Werde nach Fertigstellung auch hier mal dazu berichten...
 
Ernst schrieb:
Nach einem Winter und zwei Sommern bin ich immer noch mit meiner Burnoutkitchen zufrieden.
Selbstbau mochte ich nicht, weil der stets bei Holz endet und ich keine Lust hatte, ab Tag 1 der Fertigstellung, der Küche beim Verrotten zuzuschauen.
Wie lange die Burnout Kitchen nun tatsächlich hält und ob sie ihr Geld wirklich wert ist, kann ich selbstverständlich noch nicht sagen. Bis jetzt, incl. eines heftigen Winters, habe ich noch keine Veränderung festgestellt. Die Scharnieren funktionieren, die Auszüge laufen und die Oberflächen sind unverändert (außer Laub, Dreck und Vogelschiss).
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MaidjerPain schrieb:
Sicherlich die bessere Wahl...aber preislich fast eher noch etwas drüber, je nachdem was du haben möchtest. Ich hatte ein Angebot und bin fast aus den Latschen gekippt.
Ich habe mich jetzt nach 5 Jahren endlich für eine Outdoorküche entschieden mit Napoleon OASIS Schränken, Natursteinplatte und selbst angebauten Tresen.
Preislich werde ich wohl bei ca. 1/3 im Vergleich zu Burn.Out landen und deutlich deutlich wertiger werden. Werde nach Fertigstellung auch hier mal dazu berichten...
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Wie ist der aktuelle Stand bei Euch? Bin auch gerade am Suchen.
 
Ich bin nach wie vor mehr als zufrieden mit den OASIS Modulen.
 
MM ist viel zu teuer und die hatten jetzt auch schon wieder eine Preiserhöhung. Meine Küche (3 Module 1,90, 1,90 & 1,40) sollte knapp 36k kosten - Ohne Grill & ohne Kühlschrank!

Bin gerade dabei mir was von Belmento und Grillzimmer anbieten zu lassen.

Belmento kann man über den Konfigurator ja selbst nachschauen … pro Modul 116cm ca. 4000€ - nackig! Leider ist die Verarbeitung nicht immer gut… einige Dinge hätte man besser machen können.

Grillzimmer werd ich die Woche sehen.
 
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